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DRITTER AUFZUG Park des gräflichen Schlosses. Hinten ein grosses Gittertor. Links ein Pavillon, rechts der Eingang in das Schloss; weiter vorn eine Laube. ERSTER AUFTRITT Graf tritt auf Nr. 13 - Rezitativ und Arie Rezitativ 伯爵 Wie freundlich strahlt die helle Morgensonne Auf mich herab, auf diesen Tag der Wonne! Bald naht der Dorfbewohner frohe Schar, Sie bringen Wünsche mancher Art mir dar. »Gesundheit, langes Leben«, So schallt s vom Mund der Gäste, Doch wünsch ich mir daneben Das Köstlichste, das Beste Arie Heiterkeit und Fröhlichkeit, Ihr Götter dieses Lebens, Euch zu sehen, zu erflehen, Ist das Ziel des Strebens! Oh, du holde Seligkeit, Die des Menschen Herz erfreut, Jubelnd ruf ich aus Ziehe nie hinaus! Oh, holde Göttin Freude, Gib mir immer das Geleite! Seh ich Blumen blühen, Will s mich immer ziehen, Sie sogleich zu pflücken, Mich damit zu schmücken. Ja, es bringt mir jede Sonne Neue Lust und neue Wonne! Kommt auf meinen Wegen Etwas mir entgegen, Was die Freude stört, Lust in Schmerz verkehrt, Werden stiller meine Lieder! Aber gleich sing ich doch wieder Heiterkeit und Fröhlichkeit! usw. Hübsche Mädchen, hübsche Frauen, Kann ich euch nur immer schauen! Holde Sterne meines Lebens, Ihr ruft nie, nein, nie vergebens. Doch durch Liebe nicht allein Zieht die Freude bei mir ein. Sinkt der Abend nieder, Dann im Kreis der Brüder, Wenn Champagner winket, Wenn man jubelt, trinket, Dann ertönen meine Sänge Bei der Laute frohen Klängen Heiterkeit und Fröhlichkeit! usw. Durch Liebe, Sang und Wein, Zieht die Freude bei mir ein! ZWEITER AUFTRITT Graf. Baron 男爵 Sieh da, der Herr Graf - 伯爵 Ah - der Herr Stallmeister - 男爵 Auch schon aus den Federn? 伯爵 Ich - botanisiere, und Sie? 男爵 Ich - botanisiere auch. 伯爵 lachend Ja, du siehst mir auch aus, wie lauter Botanik. Die Wahrheit zu sagen, Herr Bruder, du siehst mir recht kläglich aus. 男爵 Ich habe die ganze Nacht kein Auge zugetan. 伯爵 Wohl aus Ärger, weil ich dir gestern nicht das Feld überlassen wollte? Oh, du spieltest in deiner Verliebtheit eine äusserst komische Figur. 男爵 Komisch oder nicht, so viel ist gewiss, dass mich dein Betragen gegen das junge Mädchen empörte. 伯爵 Mein Betragen? Was soll das heissen? 男爵 Ich hoffe, jede andere Erklärung werde überflüssig sein, wenn ich dir sage, dass ich Gretchen zu meiner Gattin erwählt habe. 伯爵 Zu deiner Gattin? Hahaha! 男爵 pikiert Herr Bruder, ich verbitte mir dies Lachen. 伯爵 Die Sache ist allerdings eher zum Weinen. - Sei gescheit, Herr Bruder, das Mädchen ist ja versprochen. 男爵 Ich schmeichle mir, alle Hindernisse beseitigen zu können. 伯爵 Also es wäre wirklich dein Ernst? 男爵 Mein völliger Ernst. 伯爵 Und meine Schwester - 男爵 Die wird schon einen Mann finden. 伯爵 Das Urteil der Welt - 男爵 Mein Glück gilt mir mehr. 伯爵 Eben deswegen; und weisst du denn schon, ob das Mädchen deiner wert ist, ob sie dich liebt? 男爵 Nein, Bruder, das weiss ich eben noch nicht. Aber - 伯爵 Na also - 男爵 Sie hält noch zurück, sie will mich prüfen, sich an meinem Schmerz weiden. Willst du mir einen Gefallen tun? 伯爵 Was denn? 男爵 Ich will sie hier erwarten. Verlass mich. 伯爵 Gern; aber du wirst gestört werden, es kommen Leute. 男爵 zur Laube gehend Sie werden vorüberziehen. 伯爵 Eine Garnitur allerliebster Mädchen. 男爵 sich schnell wendend Wahrhaftig? Fasst sich Mir sehr egal! Setzt sich in die Laube 伯爵 Denen muss ich guten Morgen wünschen. Geht auch in die Laube 男爵 Was willst du denn hier? 伯爵 Dableiben. 男爵 Aber du wolltest ja - 伯爵 Wir haben doch beide Platz. DRITTER AUFTRITT Die Vorigen in der Laube. Junge Mädchen aus dem Dorfe, geschmückt und Girlanden tragend, treten auf Nr. 14 - Ensemble 娘たち Um die Laube zu schmücken zu Freude und Glanz, Eilet Blumen zu pflücken und windet den Kranz. Ach, wir möchten gern dem Herrn es sagen, Dass im Herzen wir ihn alle tragen. Wenn sein Aug auf einem ruht, Wird ein m so wonnig, wird ein m so gut. Ganz apart ist seine Art und seine Weise. Um die Laube zu schmücken zu Freude und Glanz, Eilet Blumen zu pflücken und windet den Kranz. Unser Bestreben ist nur allein, Für so viel Glück dankbar zu sein. Alle wenden sich nach der Laube und wollen, als sie den Graf erblicken, mit einem Schrei davonlaufen 伯爵 vertritt ihnen den Weg Halt! Ihr schönen Kinder! 娘たち Der gnäd ge Herr! 伯爵 Für so viel edle Denkungsart Werde nicht der Dank gespart. 娘たち Wir schämen uns. 伯爵 Ei, warum schämen? 娘たち Sie könnten übel es wohl nehmen. 伯爵 Mitnichten, meine Kinder! Nichts kann den Herrscher wohl mehr erfreun, Als vom Volke so geliebt zu sein. Und zum Beweise meiner Huld Gelob ich, heut bei Festes Glanz Jede zu führen zum frohen Tanz. 男爵 Der freu ge Lärm mehrt meine Pein! 伯爵 Das soll ne wahre Freude sein! 娘たち unter sich Er tanzt mit uns! Ach, das wird herrlich sein! 伯爵 Ihr könnt doch tanzen? 第一の娘 mit einem Knicks Ich tanze gut! 第二の娘 Ich tanze besser! 全員 sich vordrängend Auch ich! Auch ich! 伯爵 Was nicht der Eghrgeiz tut! Wohlan, ihr holden Mädchen, Lasst ein Pröbchen mich sehn. 娘たち drängen sich an ihn Sogleich, mit tausend Freuden, Der Herr muss es verstehn. 伯爵 Nicht all auf einmal! s wird besser sein, Ich tanz mit jeder zuerst allein. 娘たち unter sich s wird besser sein, es tanzet jede mit ihm allein. Graf walzt abwechselnd mit einigen 他の人々 Sammeln sich auf der Seite, die Köpfe zusammensteckend und lästernd Die glaubt nun gleich, dass sie allein gefällt. Wie sie sich ziert, wie sie die Beine stellt. Seht doch nur hin, es ist zu lächerlich! Da tanze ich doch etwas besser, ich! 男爵 in der Laube Wie pocht mein armes Herz! Könnt ich betäuben diesen Schmerz! Vor Sehnsucht und Verlangen pocht mein Herz! 他の娘たち Seht nur hin, wir tanzen besser, viel besser! Ach Gott, wie lächerlich! Ach Gott, wie lächerlich! 男爵 steht auf Oh, welche Qual! Schmerzerfüllt Muss ich einsam hier stehn, Darf nicht im Tanze mit ihnen mich drehn. 伯爵 zu den Mädchen Herrlich! Prächtig! Wunderschön Wisst ihr im Tanze euch zu drehn. - Zum Baron Gefällt dir dieses Treiben? Wie kannst du ruhig bleiben? 数人の娘たち unter sich streitend Ich tanz am besten, hat er gesagt! 他の人々 ebenso Nein ich, hat er gesagt! 全員 den Grafen umringend Wer tanzt am besten? 伯爵 Jede gut auf ihre Art. Noch kann bestimmt ich nicht entscheiden, Da an der Reih ihr all nicht wart. 娘たち sich wieder herandrängend Jetzt komm ich! Jetzt komm ich! Jetzt komm ich! 伯爵 Nicht all auf einmal! Nicht all auf einmal! Beginnt wieder zu tanzen 男爵 Oh, diese Qual das Herz mir bricht! Ich ertrag es länger nicht; eine innre Stimme spricht Aus Verzweiflung ergib dich den Scherzen, Betäube die Schmerzen! Er kann sich nicht länger halten, ergreift ein Mädchen und walzt mit ihm. Der Graf hat indessen mehrere Male gewechselt. Die Mädchen können sich auch nicht länger halten und walzen miteinander. Die Gräfin tritt plötzlich mitten unter sie. Die Mädchen laufen schreiend davon. Graf und Baron stehen in grosser Verlegenheit da. VIERTER AUFTRITT Graf. Baron. Gräfin 伯爵夫人 »Von diesen Mädchen, glaub ich, ward die eine jetzt sinnlos, die andern waren s schon vor Anbeginn.« Nicht übel, meine Herren, ich wähnte beide noch in Momus Armen und finde Sie, wo korykische Mädchen froh der Bacchen Tanz begehen. 伯爵 sich fassend Verzeihe, liebes Kind, ich wollte dich überraschen. 伯爵夫人 In der Tat, das ist Ihnen gelungen. 男爵 Allerdings, wir wollten - 伯爵夫人 »Sie schweigen, eh mich Ihre Rede ganz mit Zorn erfüllt.« 伯爵 Ich weiss, du liebst die Bilder in Teniers Manier. 男爵 Da probierten wir eine Szene - 伯爵 Bloss aus Liebe zur niederländischen Schule - 伯爵夫人 Ich will für diesmal das Märchen glauben, Herr Gemahl, verbitte mir jedoch die Vorstellung dieser niederländischen Szene, da schon die Probe mich nicht besonders enchantiert hat. Reichen Sie mir Ihren Arm, das Frühstück erwartet uns auf der Terrasse. FÜNFTER AUFTRITT Die Vorigen. Pancratius パンクラティウス Der Schulmeister Baculus wünscht den Herrn Stallmeister zu sprechen. Leise zum Baron Er lässt Ihnen sagen, er hätte sie bei sich, wie närr sch. 男爵 für sich Mein Gott! 伯爵 Begleiten Sie uns zum Frühstück, Herr Stallmeister? 男爵 Ich erfahre soeben - 伯爵 leise zu ihm Geh mit, ich bitte dich. 男爵 Sie haben zu befehlen. Zu Pancratius Er soll mich hier erwarten. Graf, Gräfin, Baron gehen ins Schloss パンクラティウス die Girlanden und Blumen aufraffend Was ist denn hier geschehen? Die Blumen liegen ja herum, wie närr sch. Nach aussen rufend. Nur näher, Herr Gevatter, der Herr Stallmeister werden gleich erscheinen. Zur Seite ab SECHSTER AUFTRITT Baculus. Gretchen グレートヒェン vorauslaufend Und nun lass Er mich in Ruhe! Er ist und bleibt ein eifersüchtiger Narr! バクルス Ein Narr war ich, so lange ich den Gedanken trug, dich zur Frau nehmen zu wollen; aber mit der Eifersucht, da ist s Matthäi am letzten. グレートヒェン Nun, Gott sei Dank! バクルス Du hast für weiter nichts zu danken, als dass ich dir nicht auf der Stelle den Hals umgedreht habe. グレートヒェン Wer Ihn so reden hörte, sollte glauben, es wäre was Entsetzliches geschehen. バクルス Es ist auch was Entsetzliches geschehen, du Kreuzspinne, du! グレートヒェン Das ist nicht wahr, nichts ist geschehen, aber er macht gar zu gern Lärmen um nichts. バクルス Nun höre ein Mensch diesen Tugendspiegel. Ich komme bei stockfinsterer Nacht nach Hause, denke der Herr Stubenbursch wird wohl noch über den Schreibbüchern sitzen, aber prosit die Mahlzeit! Er ist im ganzen Hause nicht zu finden. Ist das nichts? グレートヒェン Das war gewiss nichts. バクルス Ich denke, du musst doch deinem Gret chen eine gute Nacht wünschen, gehe hinüber, trete in ihre Stube; wer sitzt mit ihr auf dem alten ledernen Diwan, im trauten Gespräche begriffen? グレートヒェン Das war wieder nichts. バクルス Der Teufel auch, war das Nichts? Das waren zwei mir sehr fatale Etwasse. Sind das deine Grundsätze? Ist das die Treue, mit der du noch gestern prahltest? グレートヒェン Meine Treue ist unverletzt, ich kann s beschwören - weinend Er aber bringt mich ins Geschrei um nichts und wieder nichts, wegen eines Menschen, der noch ein pures Kind ist. バクルス Das pure Kind trug, als ich es visitierte, lauter Mordinstrumente bei sich, Scheren, Nähnadeln, Nadelbüchsen; wer weiss, was der im Schilde führt, die Ortsbehörde wird ihn schon abfassen. グレートヒェン Sei Er froh, wenn sie Ihn nicht fasst. バクルス Schweig, angehende Potiphar! In einen Sack würde ich dich stecken und in den Mühlbach werfen, wenn nicht zum Glück der Herr Stallmeister so ein Narr wäre, dich heiraten zu wollen. Gretchen sehr verwundert. Der Herr Stallmeister will mich heiraten? バクルス Ja, du Eidechse! Rede mir nicht ein Wort dagegen oder du spazierst in den Mühlgraben. グレートヒェン Ach, ich bin s schon zufrieden, wenn ich Ihn nur loswerde, mein alter Schatz. バクルス Was ist das? Beim Antigonus, nun ist s aus mit uns! グレートヒェン Aber ich kann noch gar nicht begreifen - バクルス Kann ich s denn begreifen? Wie es scheint, ist der Herr Stallmeister noch vernagelter als ich. グレートヒェン Das will viel sagen. バクルス Er zahlt mir fünftausend Taler, dass ich ihm meine Ansprüche auf dich abtrete. グレートヒェン Ach, der liebe Herr! バクルス Wie sich der Basilisk freut, dass er mich los wird. Auf den Pavillon deutend. Da tritt hinein! Ich muss erst meinen Handel ins reine bringen, ehe er dich sieht. グレートヒェン So lebe Er wohl, Herr Sebastian! バクルス Fahr hin, Gomorrha-Seele! グレートヒェン schluchzend Ich danke Ihm für alle Liebe, die Er mir erwiesen; verzeih Er mir, wenn ich Ihn jemals betrübt habe, und sei Er versichert, dass ich noch in späten Jahren dem Himmel dafür danken werde, plötzlich heiter dass er mir von Ihm geholfen hat, Er alter, grauköpfiger Abc-Schütz! Ab in den Pavillon SIEBENTER AUFTRITT Baculus allein バクルス Das Wesen wollte mich nun jemals geliebt haben! - Ich vermute fast, dass es niemals der Fall war; oder ist sie nur darüber entrüstet, dass ich sie verkaufe? Pah, werden doch in England die Frauen verhandelt, und ich bin noch gar nicht verheiratet. Was ist dabei? Wer weiss, ob ich das Fünftausendtalergeschäft nicht in Zukunft ins grosse treibe. Übrigens ist jetzt mein Gewissen ganz beruhigt. Sie war meine Braut und sass ohne meinen Konsens mit einem Studenten auf dem Diwan. Und wenn eine Braut einmal mit einem Studenten auf einem ledernen Diwan gesessen hat, dann - ist es eine lederne Geschichte! Ah, der Herr Stallmeister! ACHTER AUFTRITT Baculus. Baron 男爵 Da bin ich; habt Ihr über die Sache nachgedacht? バクルス Alles in Ordnung. 男爵 Habt Ihr mit Eurer Braut gesprochen? バクルス Ei freilich. 男爵 Und sie willigt ein? バクルス Sie macht sich eine Ehre daraus. 男爵 Sprecht, was sagt sie? バクルス I nun, sie sagte, ich wäre zwar ihr lieber kleiner Sebastian - und das Herz würde ihr bluten - aber wenn s nicht anders sein könnte, und wenn der Herr Stallmeister ihr ein schönes Brautkleid verspräche - 男爵 Ihr lügt, das hat sie nicht gesagt. バクルス Nun, so hat sie es doch gedacht denn ich habe mein Lebtag gehört wenn ein Mädchen heiraten soll, so denkt es immer zuerst ans Brautkleid. 男爵 Wo ist sie? Ich muss selbst mit ihr sprechen. バクルス Hier ganz in der Nähe - und von wegen der fünftausend Taler - 男爵 Sie liegen bereit. バクルス Ah, gratias! 男爵 Auch Euer Posten soll Euch bleiben. バクルス aufgeblasen, sich den Hut aufsetzend Es ist nun übrigens eine grosse Frage, ob ich die Stelle behalte oder nicht - 男爵 Wie Ihr wollt - バクルス Man hat andere Ideen - grossartige - 男爵 Ruft mir Gretchen, ich stehe auf Kohlen. バクルス den Pavillon öffnend Hier, mein Herr Stallmeister, langen Sie zu. NEUNTER AUFTRITT Die Vorigen. Gretchen Nr. 15 - Terzett 男爵 Komm, liebes Gretchen, Bekenne frei und ohne Scheu, Dass du mir willst angehören. グレートヒェン lässt die Schürze, die sie sich vorhielt, fallen und verneigt sich Wenn Sie befehlen. 男爵 Ha, Höll und Teufel! Was ist das? バクルス für sich Er sieht ihr s an, Dass der Student bei ihr sass. グレートヒェン zu Baculus Macht Ernst Er oder Spass? 男爵 Die ist nicht deine Braut! バクルス Ei freilich. 男爵 Hast du zwei? バクルス Bewahre! 男爵 Bekenne laut, welche die Rechte sei? Dies ist das liebliche Gesicht Doch von gestern nicht, beim Teufel! Das ist das Gesicht von gestern nicht! バクルス Das ist es nicht? 男爵 Macht mich nicht toll! バクルス s fällt mir nicht ein. 男爵 Die andre, wo kam sie hin? バクルス Wenn ich dem Herrn gut raten soll Lass Er die andre ziehn. Die ist doch auch ganz hübsch und fein Und würde mir viel lieber sein. グレートヒェン Was hab ich ihm denn getan? Er sieht mich ja gar nicht an. バクルス zu Gretchen Sei nur getrost, sei nur getrost! Dir wird dein Herr Gemahl Und mir mein Kapital. 男爵 Es vergehen mir die Sinne, Ich weiss kaum, was ich beginne, Und erbebe schier vor Zorn und Wut! Alle Qualen, alle Schmerzen Nagen wieder mir am Herzen. Diese Kränkung, sie fordert Blut! グレートヒェン Es vergehen mir die Sinne, Denke ich, dass ich gewinne Einen schönen Mann von edlem Blut! Ha, schon weichen aus dem Herzen Alle Leiden, alle Schmerzen, Ich erhalte auch noch Hab und Gut! バクルス Es vergehen mir die Sinne, Denke ich, dass ich gewinne Durch den Handel vieles Hab und Gut. Ha, schon weichen aus dem Herzen Alle Leiden, alle Schmerzen, Die bereitet Liebe mir, darum Mut! Alle Leiden verschwinden, darum Mut! 男爵 Wer ist das Mädchen, sprich? バクルス Ach, lieber Herr, ich fürchte mich, Es Ihnen grad heraus zu sagen. 男爵 Was wäre wohl dabei zu wagen? バクルス s könnt im Schloss, bei meinem Leben, Einen Mordspektakel geben. 男爵 Dein Schweigen macht die Sache schlimmer; Sprich und zähl auf reichen Lohn. バクルス Die andre ist kein Frauenzimmer. 男爵 Kein Frauenzimmer? Wer ist sie denn? バクルス ihm ins Ohr schreiend ne Mannsperson. 男爵 empört Ein Mann! Ein Mann! バクルス Durch und durch und Student dazu. 男爵 Und hat die ganze Nacht Im Zimmer meiner Schwester zugebracht? Himmel und Erde! Tod und Hölle! Ich ermord ihn auf der Stelle! Er läuft erregt herum グレートヒェン、バクルス Seine Schwester? Hier im Schloss! Was ist das? グレートヒェン zu Baculus Er will mich wohl nicht nehmen? バクルス Et, er wird sich schon bequemen. グレートヒェン Doch er bekümmert sich ja nicht um mich. バクルス Hab nur Geduld, das findet sich. Sei nur getrost! Dir wird dein Herr Gemahl Und mir mein Kapital. 男爵 Es vergehen mir die Sinne, usw. グレートヒェン Es vergehen mir die Sinne, usw. バクルス Es vergehen mir die Sinne, usw. Baculus und Gretchen ab Wenn Nr. 15 nicht gesungen wird, folgt nachstehender Dialog 男爵 spricht Alle Teufel, das ist ja nicht Eure Braut! バクルス Ei freilich. 男爵 Habt Ihr zwei? バクルス Bewahre! 男爵 Wo ist denn die andere? バクルス Herr Stallmeister, mit der andern hat s n Haken! 男爵 Wieso? バクルス heimlich zum Baron Ich will Ihnen nur gestehen die andere ist kein Frauenzimmer. 男爵 Was denn? バクルス Eine Mannsperson. 男爵 Ein Mann? バクルス Durch und durch, ein Student. Nehmen Sie deshalb lieber hier das hübsche Kind. 男爵 Packt Euch samt Eurer Braut zum Teufel! - Fort, sag ich! グレートヒェン Aber, Herr Baculus -? バクルス Still, komm mit! Der Herr Stallmeister reitet jetzt ein anderes Prinzip. Der Paroxismus muss erst vorübergehn! Geht mit Gretchen durch das Gittertor ab 男爵 Der Bursche war die ganze Nacht im Schloss, im Zimmer meiner Schwester! Höll und Teufel! ZEHNTER AUFTRITT Baron, gleich darauf Baronin 男爵 für sich Seh ich recht? Er ist es! Beim ewigen Gott, es ging nie etwas Vollendeteres aus den Händen der Schöpfung hervor, als die schöne Hülle, welche dem Buben verliehen wurde, um Biedermänner zu verlocken; aber warte, Bursche, du sollst nicht ungestraft deine Pagenstreiche hier getrieben haben. Student also? Na, mit dir werd ich schon fertig werden. 男爵夫人 tritt auf Guten Morgen, Herr Stallmeister. 男爵 beiseite Was das Bürschchen für eine melodische Stimme hat. 男爵夫人 Warum sehen Sie mich denn so sonderbar an? 男爵 für sich Sonderbar? Da haben wir s. Das ist Tusch bei den Studenten. 男爵夫人 Ich begreife Ihr Benehmen nicht, Herr Stallmeister. 男爵 Nimmt es Sie wunder - in der Tat? Für sich. Ich weiss nicht, warum ich so viele Umstände mache. laut Mein Herr - 男爵夫人 Was ist das? 男爵 Sie sind ein dummer Junge! 男爵夫人 Mein Herr, Sie sind von Sinnen! Für sich. Sicher hat der Alte geplaudert. 男爵 Sie werden mir Genugtuung geben für den Karnevalsstreich, den Sie sich in diesem Hause zu spielen erlaubten. 男爵夫人 lacht Herr Stallmeister! 男爵 Er lacht mich aus. Höll und Teufel! 男爵夫人 Halten Sie mich im Ernst für einen sogenannten Herrn der Schöpfung? 男爵 verwirrt Dieser Ton - diese reizenden Züge - bei Gott, ich werde versucht zu glauben wenn das ein Mann ist, so bin ich ein Frauenzimmer und weiss es nicht. 男爵夫人 Herr Stallmeister, Ihr Betragen in diesem Augenblick ist zwar nicht das feinste, doch haben Sie mir vom ersten Augenblick unserer Bekanntschaft so viel Teilnahme eingeflösst, dass ich nicht umhin kann, mich Ihnen zu entdecken. Erfahren Sie also - 男爵 Was werd ich hören? 男爵夫人 Dass ich nicht die Braut des alten Schulmeisters bin - 男爵 Mir sehr einleuchtend - wenn Sie ein Mann wären! 男爵夫人 Dass ich aber doch ein Frauenzimmer zu sein die Ehre habe, nämlich - die Baronin Freimann, des Grafen Schwester. 男爵 höchst angenehm überrascht Wie? Was? Wär es möglich? 男爵夫人 Aus guten Ursachen wünsche ich noch unerkannt zu bleiben und ersuche daher sehr ernstlich - 男爵 Sie, des Grafen Schwester? Also nicht verheiratet? Gott sei Dank! So muss ich keinem Grundsatz untreu werden, indem ich aufs neue um Ihre Hand werbe. 男爵夫人 Haben Sie mich denn nicht verstanden? Ich bin die Schwester Ihres Herrn. 男爵 Also sollte ein blosses Vorurteil das Glück meines Lebens hindern? Beiseite. Nun ist die Reihe zu foppen an mir. Laut. Ich kenne Ihr Schicksal, gnädige Frau; Sie waren mit Ihrem ersten Mann nicht glücklich, mit mir werden Sie es sein. Sie kennen mich noch zu wenig. Ich bin nur ein Bürgerlicher, aber ein ehrlicher Mann; ich bin leidenschaftlich, heftig - Sie haben es erfahren -, im übrigen aber der ruhigste Mensch von der Welt! und gut bin ich - gut! Wahrhaftig, es wäre schlecht von mir, zu behaupten, dass ich nicht gut wäre. 男爵夫人 Was wollen Sie aus mir machen, mein Herr - meine Verhältnisse, meine Grundsätze - 男爵 Der Bäuerin schenkt ich mein Herz ohne Rücksicht auf Stand und Verhältnisse - vergelten Sie mir nun, verschmähen Sie den Bürgerlichen nicht. Hat sich zu ihren Füssen geworfen und drückt ihre Hand an seine Lippen ELFTER AUFTRITT Die Vorigen. Gräfin und Pancratius im Gespräch 伯爵夫人 Was ist das? Abermals eine Szene in niederländischer Manier? Baron springt auf 伯爵夫人 Herr Stallmeister, was Sie gestern wünschten, sei Ihnen gewährt, Sie haben volle Freiheit, sich einen andern Aufenthalt zu wählen. Für jetzt bitte ich, mich zu begleiten, um eine Deputation der Dorfbewohner zu empfangen. zur Baronin Du, mein Kind, geh zu deinem Bräutigam und hüte dich vor der Verführung gewissenloser Männer »Von den Sterblichen gehst du zum Hades.« Sie geht mit Pancratius ab 男爵 indem er folgte leise zur Baronin Ich schweige noch, weil Sie es wollen. ab ZWÖLFTER AUFTRITT Baronin allein 男爵夫人 Fast scheint es mir, die Frau Schwester sei mehr empfindlich als stolz und der Herr Stallmeister ihr trotz des Unterschiedes der Jahre nicht gleichgültig. Ja, ja, das Herz ist ein gar wunderliches Ding. DREIZEHNTER AUFTRITT Baronin. Graf 伯爵 Ha, schönes Gretchen, bist du endlich allein? Wo ist denn dein alter Schatz? Hol ihn der Teufel! Lass uns geschwind Abrede nehmen, wie und wo wir uns künftig ohne Zeugen sprechen können. 男爵夫人 Künftig, Herr Graf, werden wir Gelegenheit genug dazu finden, aber ich wette, Sie werden sie selten benutzen. 伯爵 Du verlierst die Wette, denn ich bin ganz entsetzlich in dich verliebt. 男爵夫人 Ich spreche nur ein Wort, und Ihre Liebe erkaltet. 伯爵 So will ich wenigstens - ehe du dieses fatale Wort aussprichst - dir beweisen, wie glühend sie war. Will sie umarmen 男爵夫人 Nicht mit Gewalt, Herr Graf, aber wenn Sie mir ein gutes Wort geben, so küsse ich Sie freiwillig. 伯爵 Schönes, liebes, süsses Gretchen, ich gebe dir die besten Worte von der Welt. 男爵夫人 Und ich will denken, ich küsse meinen Bruder. 伯爵 Denke, was du willst, nur küsse mich. 男爵夫人 fliegt in seine Arme Recht von Herzen! VIERZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen. Gräfin und Baron aus dem Schlosse kommend Nr. 16 - Finale 伯爵夫人 Was seh ich? 伯爵 prallt zurück Alle Teufel! 男爵と男爵夫人 jedes für sich Nun geht das Spiel zu Ende, Und meine / jede Maske fallt. 伯爵夫人 »Du, die zur Erde neigt das Haupt, ich frage dich, Bekennest oder leugnest du die Missetat?« 伯爵 zur Gräfin Mein Kind, beruh ge dich, Im Scherz nur war s gemeint. 男爵夫人 Ach nein, der gnäd ge Herr, Im Ernst hat er s gemeint. 伯爵夫人 Im Ernst? 男爵 Im Ernst? Nun, wie man s nimmt! Hahahaha! 伯爵と伯爵夫人 Mein Herr, Ihr Lachen stimmt Nicht zu der ernsten Sache. 男爵 leise zur Baronin So darf ich? 伯爵と伯爵夫人 Erklärung! 男爵 wie oben So darf ich? Baronin nickt bejahend 伯爵と伯爵夫人 Erklärung! Mein Herr, was soll das heissen? 男爵 Der Graf, ich kann beweisen, Dass er ganz schuldlos ist, Nicht kann Verbrechen heissen, Wenn man die Schwester küsst. 伯爵 Die Schwester? 伯爵夫人 Die Schwester? 男爵夫人 Seine Schwester! 伯爵夫人 die Baronin umarmend »Ismene, traute Schwester, Vielgeliebtes Haupt«, Wie hast du uns vexiert! 伯爵 für sich Da haben Sie, mein Bester, Sich schauderhaft blamiert. Zur Gräfin, laut Da siehst du, mein Vergehen War blosse Ahnung nur; Es hat mich nicht getäuscht Die Stimme der Natur. 伯爵夫人、男爵夫人、男爵 Wir bitten sehr, zu schweigen! Sie hatten keine Spur Und waren schuldbewusst. 伯爵 Ich war es nicht allein, Das wird sogleich sich zeigen. Zur Gräfin Gestehe nur, mein Kind, Nach dem Baron deutend. Dass dieser feine Herr Dir nicht gleichgültig war. 伯爵夫人 Mein Herr! Sind Sie bei Sinnen? 伯爵 Nun, gib dich nur zufrieden, Dein Bruder mit dir spricht. 伯爵夫人 Mein Bruder? 男爵夫人 Ihr Bruder? 男爵 Ich bin s. 伯爵 Erstaune nur! 伯爵夫人 So hat mich nicht getäuscht Die Stimme der Natur. 伯爵と男爵 Wir bitten sehr, zu schweigen, Du hattest keine Spur! 伯爵夫人 Ich will es nicht verschweigen, s war blosse Ahnung nur! 男爵夫人 Auch ich will s nicht verschweigen, s war blosse Ahnung nur! 伯爵夫人 den Baron feurig umarmend »Hämon, geliebter Bruder!« Oh, wie selig fühl ich mich. 伯爵 So komm denn, liebe Schwester. Komm, ich umarme dich. Umarmt sie etwas kalt Quartett 四人全員 Kann es im Erdenleben Wohl Schönres noch geben, Als wenn Geschwister sich Liebhaben inniglich? Wenn auch bei diesem Falle Ein Zweifel presst die Brust - Dass eh wir schuldbewusst; Unschuldig sind wir alle. FÜNFZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen. Dorfdeputierte. Landleute. Dienerschaft. Baculus und Gretchen mit der Schuljugend, alle geputzt, mit Fahnen, Kränzen usw. ziehen um die Buhne. Später Pancratius 農民たち Unser Herr lebe hoch! Er ist so brav, er ist so gut, Unser Herr lebe hoch! Jedermann er Gutes tut. Unser Herr lebe hoch! Die Frau Gräfin auch nicht minder; Leider mangeln noch die Kinder, Sonsten liessen wir daneben Auch noch die Familie leben. Weil s dermalen nicht so weit, Sparen wir s für künft ge Zeit. Unser Herr lebe hoch! Die Frau Gräfin auch nicht minder; Vivat hoch das edle Paar, Wie heute, so noch manches Jahr. 伯爵 der sich mit den übrigen in die Laube gesetzt hatte, steht auf Ich danke innig euch Für eure Segenswünsche! Begrüsset auch zugleich Die Schwester eures Herrn, Die mich in dieser Maske So herrlich überraschte. バクルス、グレートヒェン Was hör ich? 学校の生徒たち Unsre Schwester lebe hoch! 農民たち Sie lebe hoch! 伯爵夫人 Dies ist mein teurer Bruder! 学校の生徒たち Unser Bruder lebe hoch! 農民たち Er lebe hoch! バクルス Wie soll ich das verstehen? Wer ist der andre denn? Den Stubenburschen mein ich. 男爵夫人 Er ist mein Kammermädchen Und meines Jägers Braut. グレートヒェン zu Baculus Da sieht Er s. バクルス Höre, Gretchen, Nun glaub ich deinem Schwur. グレートヒェン Sie hat mich nicht getäuscht Die Stimme der Natur. バクルス Ich bitte dich, zu schweigen. 男爵 der sich inzwischen mit der Baronin verständigte So willigen Sie ein? バクルス erstaunt Was hör ich? 男爵 Bald wird Vermählung sein! バクルス Vermählung? Vermählung? O Missgeschick! Mein ganzer Handel geht zurück. Ich abgesetzter Mann, Was fange ich nun an? 男爵夫人、男爵 So sind wir nun verbunden; Sein / Mein Weltschmerz ist verschwunden, Nur Freude füllt die Brust. Baculus plötzlich von einem Gedanken ergriffen, eilt in den Hintergrund zur Schuljugend und lässt sie im Halbkreise, dem Grafen gegenüber, niederknien; er selbst kniet hinter der Front, ihnen zuflüsternd 学校の生徒たち mit gefalteten Händen O du, der du die Tugend selber bist, Du bist aus edlem Blut, sei auch ein Christ! Wir schwören hier zu deinen Füssen, Im Leben keinen Bock zu schiessen! Erhöre uns, erhöre uns, sei bös nicht mehr Und lass uns unsern lieben Schulmeister. 伯爵 der mit den übrigen in Lachen ausbrach Der Unschuld Lallen rühret mich, Ich will deshalb auch milde sein und Ihm - Pancratius ist aufgetreten und sagt dem Grafen etwas ins Ohr 全員 gespannt Was ist geschehn? 伯爵 Im Ernst? パンクラティウス Wie närr sch! 伯爵 in lautes Lachen ausbrechend, spricht Der arme Teufel ist zwar schuldbewusst, aber auch unschuldig; denn soeben wird mir gemeldet, dass er in der Dämmerung anstatt eines Rehbocks seinen eigenen Esel erschossen hat. Alle lachen バクルス schlägt die Hände zusammen und spricht zu Gretchen Hab ich dir nicht gesagt, dass mich das Tier so wehmütig ansah? Singt Sie hat mich nicht getäuscht Die Stimme der Natur. 農民たち Der Herr will milde sein Und gnädig ihm verzeihn. 伯爵 Wofern Er künftig nicht Mehr Jägerei will treiben, Mag Er fortan getrost In seinem Amte bleiben. 農民たち Hoch lebe unser Herr! Hoch lebe unser Herr! ソリスト全員 Wie heut sich alles Uns zum Heil gestaltet! 伯爵夫人、伯爵、男爵夫人、男爵 Euch / Uns erblüht ein neues Leben Durch der Ehe heilig Band, Liebe wird euch / uns Freuden geben, Da sich Herz zum Herzen fand. バクルス、グレートヒェン、農民たち Lasset hoch den Herren leben! Herz bezeigt er und Verstand; Zeugnis wollen wir ihm geben, Dass sein Walten anerkannt! DRITTER AUFZUG Park des gräflichen Schlosses. Hinten ein grosses Gittertor. Links ein Pavillon, rechts der Eingang in das Schloss; weiter vorn eine Laube. ERSTER AUFTRITT Graf tritt auf Nr. 13 - Rezitativ und Arie Rezitativ GRAF Wie freundlich strahlt die helle Morgensonne Auf mich herab, auf diesen Tag der Wonne! Bald naht der Dorfbewohner frohe Schar, Sie bringen Wünsche mancher Art mir dar. »Gesundheit, langes Leben«, So schallt s vom Mund der Gäste, Doch wünsch ich mir daneben Das Köstlichste, das Beste Arie Heiterkeit und Fröhlichkeit, Ihr Götter dieses Lebens, Euch zu sehen, zu erflehen, Ist das Ziel des Strebens! Oh, du holde Seligkeit, Die des Menschen Herz erfreut, Jubelnd ruf ich aus Ziehe nie hinaus! Oh, holde Göttin Freude, Gib mir immer das Geleite! Seh ich Blumen blühen, Will s mich immer ziehen, Sie sogleich zu pflücken, Mich damit zu schmücken. Ja, es bringt mir jede Sonne Neue Lust und neue Wonne! Kommt auf meinen Wegen Etwas mir entgegen, Was die Freude stört, Lust in Schmerz verkehrt, Werden stiller meine Lieder! Aber gleich sing ich doch wieder Heiterkeit und Fröhlichkeit! usw. Hübsche Mädchen, hübsche Frauen, Kann ich euch nur immer schauen! Holde Sterne meines Lebens, Ihr ruft nie, nein, nie vergebens. Doch durch Liebe nicht allein Zieht die Freude bei mir ein. Sinkt der Abend nieder, Dann im Kreis der Brüder, Wenn Champagner winket, Wenn man jubelt, trinket, Dann ertönen meine Sänge Bei der Laute frohen Klängen Heiterkeit und Fröhlichkeit! usw. Durch Liebe, Sang und Wein, Zieht die Freude bei mir ein! ZWEITER AUFTRITT Graf. Baron BARON Sieh da, der Herr Graf - GRAF Ah - der Herr Stallmeister - BARON Auch schon aus den Federn? GRAF Ich - botanisiere, und Sie? BARON Ich - botanisiere auch. GRAF lachend Ja, du siehst mir auch aus, wie lauter Botanik. Die Wahrheit zu sagen, Herr Bruder, du siehst mir recht kläglich aus. BARON Ich habe die ganze Nacht kein Auge zugetan. GRAF Wohl aus Ärger, weil ich dir gestern nicht das Feld überlassen wollte? Oh, du spieltest in deiner Verliebtheit eine äusserst komische Figur. BARON Komisch oder nicht, so viel ist gewiss, dass mich dein Betragen gegen das junge Mädchen empörte. GRAF Mein Betragen? Was soll das heissen? BARON Ich hoffe, jede andere Erklärung werde überflüssig sein, wenn ich dir sage, dass ich Gretchen zu meiner Gattin erwählt habe. GRAF Zu deiner Gattin? Hahaha! BARON pikiert Herr Bruder, ich verbitte mir dies Lachen. GRAF Die Sache ist allerdings eher zum Weinen. - Sei gescheit, Herr Bruder, das Mädchen ist ja versprochen. BARON Ich schmeichle mir, alle Hindernisse beseitigen zu können. GRAF Also es wäre wirklich dein Ernst? BARON Mein völliger Ernst. GRAF Und meine Schwester - BARON Die wird schon einen Mann finden. GRAF Das Urteil der Welt - BARON Mein Glück gilt mir mehr. GRAF Eben deswegen; und weisst du denn schon, ob das Mädchen deiner wert ist, ob sie dich liebt? BARON Nein, Bruder, das weiss ich eben noch nicht. Aber - GRAF Na also - BARON Sie hält noch zurück, sie will mich prüfen, sich an meinem Schmerz weiden. Willst du mir einen Gefallen tun? GRAF Was denn? BARON Ich will sie hier erwarten. Verlass mich. GRAF Gern; aber du wirst gestört werden, es kommen Leute. BARON zur Laube gehend Sie werden vorüberziehen. GRAF Eine Garnitur allerliebster Mädchen. BARON sich schnell wendend Wahrhaftig? Fasst sich Mir sehr egal! Setzt sich in die Laube GRAF Denen muss ich guten Morgen wünschen. Geht auch in die Laube BARON Was willst du denn hier? GRAF Dableiben. BARON Aber du wolltest ja - GRAF Wir haben doch beide Platz. DRITTER AUFTRITT Die Vorigen in der Laube. Junge Mädchen aus dem Dorfe, geschmückt und Girlanden tragend, treten auf Nr. 14 - Ensemble MÄDCHEN Um die Laube zu schmücken zu Freude und Glanz, Eilet Blumen zu pflücken und windet den Kranz. Ach, wir möchten gern dem Herrn es sagen, Dass im Herzen wir ihn alle tragen. Wenn sein Aug auf einem ruht, Wird ein m so wonnig, wird ein m so gut. Ganz apart ist seine Art und seine Weise. Um die Laube zu schmücken zu Freude und Glanz, Eilet Blumen zu pflücken und windet den Kranz. Unser Bestreben ist nur allein, Für so viel Glück dankbar zu sein. Alle wenden sich nach der Laube und wollen, als sie den Graf erblicken, mit einem Schrei davonlaufen GRAF vertritt ihnen den Weg Halt! Ihr schönen Kinder! MÄDCHEN Der gnäd ge Herr! GRAF Für so viel edle Denkungsart Werde nicht der Dank gespart. MÄDCHEN Wir schämen uns. GRAF Ei, warum schämen? MÄDCHEN Sie könnten übel es wohl nehmen. GRAF Mitnichten, meine Kinder! Nichts kann den Herrscher wohl mehr erfreun, Als vom Volke so geliebt zu sein. Und zum Beweise meiner Huld Gelob ich, heut bei Festes Glanz Jede zu führen zum frohen Tanz. BARON Der freu ge Lärm mehrt meine Pein! GRAF Das soll ne wahre Freude sein! MÄDCHEN unter sich Er tanzt mit uns! Ach, das wird herrlich sein! GRAF Ihr könnt doch tanzen? ERSTES MÄDCHEN mit einem Knicks Ich tanze gut! ZWEITES MÄDCHEN Ich tanze besser! ALLE sich vordrängend Auch ich! Auch ich! GRAF Was nicht der Eghrgeiz tut! Wohlan, ihr holden Mädchen, Lasst ein Pröbchen mich sehn. MÄDCHEN drängen sich an ihn Sogleich, mit tausend Freuden, Der Herr muss es verstehn. GRAF Nicht all auf einmal! s wird besser sein, Ich tanz mit jeder zuerst allein. MÄDCHEN unter sich s wird besser sein, es tanzet jede mit ihm allein. Graf walzt abwechselnd mit einigen DIE ANDERN Sammeln sich auf der Seite, die Köpfe zusammensteckend und lästernd Die glaubt nun gleich, dass sie allein gefällt. Wie sie sich ziert, wie sie die Beine stellt. Seht doch nur hin, es ist zu lächerlich! Da tanze ich doch etwas besser, ich! BARON in der Laube Wie pocht mein armes Herz! Könnt ich betäuben diesen Schmerz! Vor Sehnsucht und Verlangen pocht mein Herz! DIE ANDERN MÄDCHEN Seht nur hin, wir tanzen besser, viel besser! Ach Gott, wie lächerlich! Ach Gott, wie lächerlich! BARON steht auf Oh, welche Qual! Schmerzerfüllt Muss ich einsam hier stehn, Darf nicht im Tanze mit ihnen mich drehn. GRAF zu den Mädchen Herrlich! Prächtig! Wunderschön Wisst ihr im Tanze euch zu drehn. - Zum Baron Gefällt dir dieses Treiben? Wie kannst du ruhig bleiben? EINIGE MÄDCHEN unter sich streitend Ich tanz am besten, hat er gesagt! ANDERE ebenso Nein ich, hat er gesagt! ALLE den Grafen umringend Wer tanzt am besten? GRAF Jede gut auf ihre Art. Noch kann bestimmt ich nicht entscheiden, Da an der Reih ihr all nicht wart. DIE MÄDCHEN sich wieder herandrängend Jetzt komm ich! Jetzt komm ich! Jetzt komm ich! GRAF Nicht all auf einmal! Nicht all auf einmal! Beginnt wieder zu tanzen BARON Oh, diese Qual das Herz mir bricht! Ich ertrag es länger nicht; eine innre Stimme spricht Aus Verzweiflung ergib dich den Scherzen, Betäube die Schmerzen! Er kann sich nicht länger halten, ergreift ein Mädchen und walzt mit ihm. Der Graf hat indessen mehrere Male gewechselt. Die Mädchen können sich auch nicht länger halten und walzen miteinander. Die Gräfin tritt plötzlich mitten unter sie. Die Mädchen laufen schreiend davon. Graf und Baron stehen in grosser Verlegenheit da. VIERTER AUFTRITT Graf. Baron. Gräfin GRÄFIN »Von diesen Mädchen, glaub ich, ward die eine jetzt sinnlos, die andern waren s schon vor Anbeginn.« Nicht übel, meine Herren, ich wähnte beide noch in Momus Armen und finde Sie, wo korykische Mädchen froh der Bacchen Tanz begehen. GRAF sich fassend Verzeihe, liebes Kind, ich wollte dich überraschen. GRÄFIN In der Tat, das ist Ihnen gelungen. BARON Allerdings, wir wollten - GRÄFIN »Sie schweigen, eh mich Ihre Rede ganz mit Zorn erfüllt.« GRAF Ich weiss, du liebst die Bilder in Teniers Manier. BARON Da probierten wir eine Szene - GRAF Bloss aus Liebe zur niederländischen Schule - GRÄFIN Ich will für diesmal das Märchen glauben, Herr Gemahl, verbitte mir jedoch die Vorstellung dieser niederländischen Szene, da schon die Probe mich nicht besonders enchantiert hat. Reichen Sie mir Ihren Arm, das Frühstück erwartet uns auf der Terrasse. FÜNFTER AUFTRITT Die Vorigen. Pancratius PANCRATIUS Der Schulmeister Baculus wünscht den Herrn Stallmeister zu sprechen. Leise zum Baron Er lässt Ihnen sagen, er hätte sie bei sich, wie närr sch. BARON für sich Mein Gott! GRAF Begleiten Sie uns zum Frühstück, Herr Stallmeister? BARON Ich erfahre soeben - GRAF leise zu ihm Geh mit, ich bitte dich. BARON Sie haben zu befehlen. Zu Pancratius Er soll mich hier erwarten. Graf, Gräfin, Baron gehen ins Schloss PANCRATIUS die Girlanden und Blumen aufraffend Was ist denn hier geschehen? Die Blumen liegen ja herum, wie närr sch. Nach aussen rufend. Nur näher, Herr Gevatter, der Herr Stallmeister werden gleich erscheinen. Zur Seite ab SECHSTER AUFTRITT Baculus. Gretchen GRETCHEN vorauslaufend Und nun lass Er mich in Ruhe! Er ist und bleibt ein eifersüchtiger Narr! BACULUS Ein Narr war ich, so lange ich den Gedanken trug, dich zur Frau nehmen zu wollen; aber mit der Eifersucht, da ist s Matthäi am letzten. GRETCHEN Nun, Gott sei Dank! BACULUS Du hast für weiter nichts zu danken, als dass ich dir nicht auf der Stelle den Hals umgedreht habe. GRETCHEN Wer Ihn so reden hörte, sollte glauben, es wäre was Entsetzliches geschehen. BACULUS Es ist auch was Entsetzliches geschehen, du Kreuzspinne, du! GRETCHEN Das ist nicht wahr, nichts ist geschehen, aber er macht gar zu gern Lärmen um nichts. BACULUS Nun höre ein Mensch diesen Tugendspiegel. Ich komme bei stockfinsterer Nacht nach Hause, denke der Herr Stubenbursch wird wohl noch über den Schreibbüchern sitzen, aber prosit die Mahlzeit! Er ist im ganzen Hause nicht zu finden. Ist das nichts? GRETCHEN Das war gewiss nichts. BACULUS Ich denke, du musst doch deinem Gret chen eine gute Nacht wünschen, gehe hinüber, trete in ihre Stube; wer sitzt mit ihr auf dem alten ledernen Diwan, im trauten Gespräche begriffen? GRETCHEN Das war wieder nichts. BACULUS Der Teufel auch, war das Nichts? Das waren zwei mir sehr fatale Etwasse. Sind das deine Grundsätze? Ist das die Treue, mit der du noch gestern prahltest? GRETCHEN Meine Treue ist unverletzt, ich kann s beschwören - weinend Er aber bringt mich ins Geschrei um nichts und wieder nichts, wegen eines Menschen, der noch ein pures Kind ist. BACULUS Das pure Kind trug, als ich es visitierte, lauter Mordinstrumente bei sich, Scheren, Nähnadeln, Nadelbüchsen; wer weiss, was der im Schilde führt, die Ortsbehörde wird ihn schon abfassen. GRETCHEN Sei Er froh, wenn sie Ihn nicht fasst. BACULUS Schweig, angehende Potiphar! In einen Sack würde ich dich stecken und in den Mühlbach werfen, wenn nicht zum Glück der Herr Stallmeister so ein Narr wäre, dich heiraten zu wollen. Gretchen sehr verwundert. Der Herr Stallmeister will mich heiraten? BACULUS Ja, du Eidechse! Rede mir nicht ein Wort dagegen oder du spazierst in den Mühlgraben. GRETCHEN Ach, ich bin s schon zufrieden, wenn ich Ihn nur loswerde, mein alter Schatz. BACULUS Was ist das? Beim Antigonus, nun ist s aus mit uns! GRETCHEN Aber ich kann noch gar nicht begreifen - BACULUS Kann ich s denn begreifen? Wie es scheint, ist der Herr Stallmeister noch vernagelter als ich. GRETCHEN Das will viel sagen. BACULUS Er zahlt mir fünftausend Taler, dass ich ihm meine Ansprüche auf dich abtrete. GRETCHEN Ach, der liebe Herr! BACULUS Wie sich der Basilisk freut, dass er mich los wird. Auf den Pavillon deutend. Da tritt hinein! Ich muss erst meinen Handel ins reine bringen, ehe er dich sieht. GRETCHEN So lebe Er wohl, Herr Sebastian! BACULUS Fahr hin, Gomorrha-Seele! GRETCHEN schluchzend Ich danke Ihm für alle Liebe, die Er mir erwiesen; verzeih Er mir, wenn ich Ihn jemals betrübt habe, und sei Er versichert, dass ich noch in späten Jahren dem Himmel dafür danken werde, plötzlich heiter dass er mir von Ihm geholfen hat, Er alter, grauköpfiger Abc-Schütz! Ab in den Pavillon SIEBENTER AUFTRITT Baculus allein BACULUS Das Wesen wollte mich nun jemals geliebt haben! - Ich vermute fast, dass es niemals der Fall war; oder ist sie nur darüber entrüstet, dass ich sie verkaufe? Pah, werden doch in England die Frauen verhandelt, und ich bin noch gar nicht verheiratet. Was ist dabei? Wer weiss, ob ich das Fünftausendtalergeschäft nicht in Zukunft ins grosse treibe. Übrigens ist jetzt mein Gewissen ganz beruhigt. Sie war meine Braut und sass ohne meinen Konsens mit einem Studenten auf dem Diwan. Und wenn eine Braut einmal mit einem Studenten auf einem ledernen Diwan gesessen hat, dann - ist es eine lederne Geschichte! Ah, der Herr Stallmeister! ACHTER AUFTRITT Baculus. Baron BARON Da bin ich; habt Ihr über die Sache nachgedacht? BACULUS Alles in Ordnung. BARON Habt Ihr mit Eurer Braut gesprochen? BACULUS Ei freilich. BARON Und sie willigt ein? BACULUS Sie macht sich eine Ehre daraus. BARON Sprecht, was sagt sie? BACULUS I nun, sie sagte, ich wäre zwar ihr lieber kleiner Sebastian - und das Herz würde ihr bluten - aber wenn s nicht anders sein könnte, und wenn der Herr Stallmeister ihr ein schönes Brautkleid verspräche - BARON Ihr lügt, das hat sie nicht gesagt. BACULUS Nun, so hat sie es doch gedacht denn ich habe mein Lebtag gehört wenn ein Mädchen heiraten soll, so denkt es immer zuerst ans Brautkleid. BARON Wo ist sie? Ich muss selbst mit ihr sprechen. BACULUS Hier ganz in der Nähe - und von wegen der fünftausend Taler - BARON Sie liegen bereit. BACULUS Ah, gratias! BARON Auch Euer Posten soll Euch bleiben. BACULUS aufgeblasen, sich den Hut aufsetzend Es ist nun übrigens eine grosse Frage, ob ich die Stelle behalte oder nicht - BARON Wie Ihr wollt - BACULUS Man hat andere Ideen - grossartige - BARON Ruft mir Gretchen, ich stehe auf Kohlen. BACULUS den Pavillon öffnend Hier, mein Herr Stallmeister, langen Sie zu. NEUNTER AUFTRITT Die Vorigen. Gretchen Nr. 15 - Terzett BARON Komm, liebes Gretchen, Bekenne frei und ohne Scheu, Dass du mir willst angehören. GRETCHEN lässt die Schürze, die sie sich vorhielt, fallen und verneigt sich Wenn Sie befehlen. BARON Ha, Höll und Teufel! Was ist das? BACULUS für sich Er sieht ihr s an, Dass der Student bei ihr sass. GRETCHEN zu Baculus Macht Ernst Er oder Spass? BARON Die ist nicht deine Braut! BACULUS Ei freilich. BARON Hast du zwei? BACULUS Bewahre! BARON Bekenne laut, welche die Rechte sei? Dies ist das liebliche Gesicht Doch von gestern nicht, beim Teufel! Das ist das Gesicht von gestern nicht! BACULUS Das ist es nicht? BARON Macht mich nicht toll! BACULUS s fällt mir nicht ein. BARON Die andre, wo kam sie hin? BACULUS Wenn ich dem Herrn gut raten soll Lass Er die andre ziehn. Die ist doch auch ganz hübsch und fein Und würde mir viel lieber sein. GRETCHEN Was hab ich ihm denn getan? Er sieht mich ja gar nicht an. BACULUS zu Gretchen Sei nur getrost, sei nur getrost! Dir wird dein Herr Gemahl Und mir mein Kapital. BARON Es vergehen mir die Sinne, Ich weiss kaum, was ich beginne, Und erbebe schier vor Zorn und Wut! Alle Qualen, alle Schmerzen Nagen wieder mir am Herzen. Diese Kränkung, sie fordert Blut! GRETCHEN Es vergehen mir die Sinne, Denke ich, dass ich gewinne Einen schönen Mann von edlem Blut! Ha, schon weichen aus dem Herzen Alle Leiden, alle Schmerzen, Ich erhalte auch noch Hab und Gut! BACULUS Es vergehen mir die Sinne, Denke ich, dass ich gewinne Durch den Handel vieles Hab und Gut. Ha, schon weichen aus dem Herzen Alle Leiden, alle Schmerzen, Die bereitet Liebe mir, darum Mut! Alle Leiden verschwinden, darum Mut! BARON Wer ist das Mädchen, sprich? BACULUS Ach, lieber Herr, ich fürchte mich, Es Ihnen grad heraus zu sagen. BARON Was wäre wohl dabei zu wagen? BACULUS s könnt im Schloss, bei meinem Leben, Einen Mordspektakel geben. BARON Dein Schweigen macht die Sache schlimmer; Sprich und zähl auf reichen Lohn. BACULUS Die andre ist kein Frauenzimmer. BARON Kein Frauenzimmer? Wer ist sie denn? BACULUS ihm ins Ohr schreiend ne Mannsperson. BARON empört Ein Mann! Ein Mann! BACULUS Durch und durch und Student dazu. BARON Und hat die ganze Nacht Im Zimmer meiner Schwester zugebracht? Himmel und Erde! Tod und Hölle! Ich ermord ihn auf der Stelle! Er läuft erregt herum GRETCHEN, BACULUS Seine Schwester? Hier im Schloss! Was ist das? GRETCHEN zu Baculus Er will mich wohl nicht nehmen? BACULUS Et, er wird sich schon bequemen. GRETCHEN Doch er bekümmert sich ja nicht um mich. BACULUS Hab nur Geduld, das findet sich. Sei nur getrost! Dir wird dein Herr Gemahl Und mir mein Kapital. BARON Es vergehen mir die Sinne, usw. GRETCHEN Es vergehen mir die Sinne, usw. BACULUS Es vergehen mir die Sinne, usw. Baculus und Gretchen ab Wenn Nr. 15 nicht gesungen wird, folgt nachstehender Dialog BARON spricht Alle Teufel, das ist ja nicht Eure Braut! BACULUS Ei freilich. BARON Habt Ihr zwei? BACULUS Bewahre! BARON Wo ist denn die andere? BACULUS Herr Stallmeister, mit der andern hat s n Haken! BARON Wieso? BACULUS heimlich zum Baron Ich will Ihnen nur gestehen die andere ist kein Frauenzimmer. BARON Was denn? BACULUS Eine Mannsperson. BARON Ein Mann? BACULUS Durch und durch, ein Student. Nehmen Sie deshalb lieber hier das hübsche Kind. BARON Packt Euch samt Eurer Braut zum Teufel! - Fort, sag ich! GRETCHEN Aber, Herr Baculus -? BACULUS Still, komm mit! Der Herr Stallmeister reitet jetzt ein anderes Prinzip. Der Paroxismus muss erst vorübergehn! Geht mit Gretchen durch das Gittertor ab BARON Der Bursche war die ganze Nacht im Schloss, im Zimmer meiner Schwester! Höll und Teufel! ZEHNTER AUFTRITT Baron, gleich darauf Baronin BARON für sich Seh ich recht? Er ist es! Beim ewigen Gott, es ging nie etwas Vollendeteres aus den Händen der Schöpfung hervor, als die schöne Hülle, welche dem Buben verliehen wurde, um Biedermänner zu verlocken; aber warte, Bursche, du sollst nicht ungestraft deine Pagenstreiche hier getrieben haben. Student also? Na, mit dir werd ich schon fertig werden. BARONIN tritt auf Guten Morgen, Herr Stallmeister. BARON beiseite Was das Bürschchen für eine melodische Stimme hat. BARONIN Warum sehen Sie mich denn so sonderbar an? BARON für sich Sonderbar? Da haben wir s. Das ist Tusch bei den Studenten. BARONIN Ich begreife Ihr Benehmen nicht, Herr Stallmeister. BARON Nimmt es Sie wunder - in der Tat? Für sich. Ich weiss nicht, warum ich so viele Umstände mache. laut Mein Herr - BARONIN Was ist das? BARON Sie sind ein dummer Junge! BARONIN Mein Herr, Sie sind von Sinnen! Für sich. Sicher hat der Alte geplaudert. BARON Sie werden mir Genugtuung geben für den Karnevalsstreich, den Sie sich in diesem Hause zu spielen erlaubten. BARONIN lacht Herr Stallmeister! BARON Er lacht mich aus. Höll und Teufel! BARONIN Halten Sie mich im Ernst für einen sogenannten Herrn der Schöpfung? BARON verwirrt Dieser Ton - diese reizenden Züge - bei Gott, ich werde versucht zu glauben wenn das ein Mann ist, so bin ich ein Frauenzimmer und weiss es nicht. BARONIN Herr Stallmeister, Ihr Betragen in diesem Augenblick ist zwar nicht das feinste, doch haben Sie mir vom ersten Augenblick unserer Bekanntschaft so viel Teilnahme eingeflösst, dass ich nicht umhin kann, mich Ihnen zu entdecken. Erfahren Sie also - BARON Was werd ich hören? BARONIN Dass ich nicht die Braut des alten Schulmeisters bin - BARON Mir sehr einleuchtend - wenn Sie ein Mann wären! BARONIN Dass ich aber doch ein Frauenzimmer zu sein die Ehre habe, nämlich - die Baronin Freimann, des Grafen Schwester. BARON höchst angenehm überrascht Wie? Was? Wär es möglich? BARONIN Aus guten Ursachen wünsche ich noch unerkannt zu bleiben und ersuche daher sehr ernstlich - BARON Sie, des Grafen Schwester? Also nicht verheiratet? Gott sei Dank! So muss ich keinem Grundsatz untreu werden, indem ich aufs neue um Ihre Hand werbe. BARONIN Haben Sie mich denn nicht verstanden? Ich bin die Schwester Ihres Herrn. BARON Also sollte ein blosses Vorurteil das Glück meines Lebens hindern? Beiseite. Nun ist die Reihe zu foppen an mir. Laut. Ich kenne Ihr Schicksal, gnädige Frau; Sie waren mit Ihrem ersten Mann nicht glücklich, mit mir werden Sie es sein. Sie kennen mich noch zu wenig. Ich bin nur ein Bürgerlicher, aber ein ehrlicher Mann; ich bin leidenschaftlich, heftig - Sie haben es erfahren -, im übrigen aber der ruhigste Mensch von der Welt! und gut bin ich - gut! Wahrhaftig, es wäre schlecht von mir, zu behaupten, dass ich nicht gut wäre. BARONIN Was wollen Sie aus mir machen, mein Herr - meine Verhältnisse, meine Grundsätze - BARON Der Bäuerin schenkt ich mein Herz ohne Rücksicht auf Stand und Verhältnisse - vergelten Sie mir nun, verschmähen Sie den Bürgerlichen nicht. Hat sich zu ihren Füssen geworfen und drückt ihre Hand an seine Lippen ELFTER AUFTRITT Die Vorigen. Gräfin und Pancratius im Gespräch GRÄFIN Was ist das? Abermals eine Szene in niederländischer Manier? Baron springt auf GRÄFIN Herr Stallmeister, was Sie gestern wünschten, sei Ihnen gewährt, Sie haben volle Freiheit, sich einen andern Aufenthalt zu wählen. Für jetzt bitte ich, mich zu begleiten, um eine Deputation der Dorfbewohner zu empfangen. zur Baronin Du, mein Kind, geh zu deinem Bräutigam und hüte dich vor der Verführung gewissenloser Männer »Von den Sterblichen gehst du zum Hades.« Sie geht mit Pancratius ab BARON indem er folgte leise zur Baronin Ich schweige noch, weil Sie es wollen. ab ZWÖLFTER AUFTRITT Baronin allein BARONIN Fast scheint es mir, die Frau Schwester sei mehr empfindlich als stolz und der Herr Stallmeister ihr trotz des Unterschiedes der Jahre nicht gleichgültig. Ja, ja, das Herz ist ein gar wunderliches Ding. DREIZEHNTER AUFTRITT Baronin. Graf GRAF Ha, schönes Gretchen, bist du endlich allein? Wo ist denn dein alter Schatz? Hol ihn der Teufel! Lass uns geschwind Abrede nehmen, wie und wo wir uns künftig ohne Zeugen sprechen können. BARONIN Künftig, Herr Graf, werden wir Gelegenheit genug dazu finden, aber ich wette, Sie werden sie selten benutzen. GRAF Du verlierst die Wette, denn ich bin ganz entsetzlich in dich verliebt. BARONIN Ich spreche nur ein Wort, und Ihre Liebe erkaltet. GRAF So will ich wenigstens - ehe du dieses fatale Wort aussprichst - dir beweisen, wie glühend sie war. Will sie umarmen BARONIN Nicht mit Gewalt, Herr Graf, aber wenn Sie mir ein gutes Wort geben, so küsse ich Sie freiwillig. GRAF Schönes, liebes, süsses Gretchen, ich gebe dir die besten Worte von der Welt. BARONIN Und ich will denken, ich küsse meinen Bruder. GRAF Denke, was du willst, nur küsse mich. BARONIN fliegt in seine Arme Recht von Herzen! VIERZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen. Gräfin und Baron aus dem Schlosse kommend Nr. 16 - Finale GRÄFIN Was seh ich? GRAF prallt zurück Alle Teufel! BARON UND BARONIN jedes für sich Nun geht das Spiel zu Ende, Und meine / jede Maske fallt. GRÄFIN »Du, die zur Erde neigt das Haupt, ich frage dich, Bekennest oder leugnest du die Missetat?« GRAF zur Gräfin Mein Kind, beruh ge dich, Im Scherz nur war s gemeint. BARONIN Ach nein, der gnäd ge Herr, Im Ernst hat er s gemeint. GRÄFIN Im Ernst? BARON Im Ernst? Nun, wie man s nimmt! Hahahaha! GRAF UND GRÄFIN Mein Herr, Ihr Lachen stimmt Nicht zu der ernsten Sache. BARON leise zur Baronin So darf ich? GRAF UND GRÄFIN Erklärung! BARON wie oben So darf ich? Baronin nickt bejahend GRAF UND GRÄFIN Erklärung! Mein Herr, was soll das heissen? BARON Der Graf, ich kann beweisen, Dass er ganz schuldlos ist, Nicht kann Verbrechen heissen, Wenn man die Schwester küsst. GRAF Die Schwester? GRÄFIN Die Schwester? BARONIN Seine Schwester! GRÄFIN die Baronin umarmend »Ismene, traute Schwester, Vielgeliebtes Haupt«, Wie hast du uns vexiert! GRAF für sich Da haben Sie, mein Bester, Sich schauderhaft blamiert. Zur Gräfin, laut Da siehst du, mein Vergehen War blosse Ahnung nur; Es hat mich nicht getäuscht Die Stimme der Natur. GRAFIN, BARONIN, BARON Wir bitten sehr, zu schweigen! Sie hatten keine Spur Und waren schuldbewusst. GRAF Ich war es nicht allein, Das wird sogleich sich zeigen. Zur Gräfin Gestehe nur, mein Kind, Nach dem Baron deutend. Dass dieser feine Herr Dir nicht gleichgültig war. GRÄFIN Mein Herr! Sind Sie bei Sinnen? GRAF Nun, gib dich nur zufrieden, Dein Bruder mit dir spricht. GRÄFIN Mein Bruder? BARONIN Ihr Bruder? BARON Ich bin s. GRAF Erstaune nur! GRÄFIN So hat mich nicht getäuscht Die Stimme der Natur. GRAF UND BARON Wir bitten sehr, zu schweigen, Du hattest keine Spur! GRÄFIN Ich will es nicht verschweigen, s war blosse Ahnung nur! BARONIN Auch ich will s nicht verschweigen, s war blosse Ahnung nur! GRÄFIN den Baron feurig umarmend »Hämon, geliebter Bruder!« Oh, wie selig fühl ich mich. GRAF So komm denn, liebe Schwester. Komm, ich umarme dich. Umarmt sie etwas kalt Quartett ALLE VIER Kann es im Erdenleben Wohl Schönres noch geben, Als wenn Geschwister sich Liebhaben inniglich? Wenn auch bei diesem Falle Ein Zweifel presst die Brust - Dass eh wir schuldbewusst; Unschuldig sind wir alle. FÜNFZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen. Dorfdeputierte. Landleute. Dienerschaft. Baculus und Gretchen mit der Schuljugend, alle geputzt, mit Fahnen, Kränzen usw. ziehen um die Buhne. Später Pancratius LANDLEUTE Unser Herr lebe hoch! Er ist so brav, er ist so gut, Unser Herr lebe hoch! Jedermann er Gutes tut. Unser Herr lebe hoch! Die Frau Gräfin auch nicht minder; Leider mangeln noch die Kinder, Sonsten liessen wir daneben Auch noch die Familie leben. Weil s dermalen nicht so weit, Sparen wir s für künft ge Zeit. Unser Herr lebe hoch! Die Frau Gräfin auch nicht minder; Vivat hoch das edle Paar, Wie heute, so noch manches Jahr. GRAF der sich mit den übrigen in die Laube gesetzt hatte, steht auf Ich danke innig euch Für eure Segenswünsche! Begrüsset auch zugleich Die Schwester eures Herrn, Die mich in dieser Maske So herrlich überraschte. BACULUS, GRETCHEN Was hör ich? SCHULJUGEND Unsre Schwester lebe hoch! LANDLEUTE Sie lebe hoch! GRÄFIN Dies ist mein teurer Bruder! SCHULJUGEND Unser Bruder lebe hoch! LANDLEUTE Er lebe hoch! BACULUS Wie soll ich das verstehen? Wer ist der andre denn? Den Stubenburschen mein ich. BARONIN Er ist mein Kammermädchen Und meines Jägers Braut. GRETCHEN zu Baculus Da sieht Er s. BACULUS Höre, Gretchen, Nun glaub ich deinem Schwur. GRETCHEN Sie hat mich nicht getäuscht Die Stimme der Natur. BACULUS Ich bitte dich, zu schweigen. BARON der sich inzwischen mit der Baronin verständigte So willigen Sie ein? BACULUS erstaunt Was hör ich? BARON Bald wird Vermählung sein! BACULUS Vermählung? Vermählung? O Missgeschick! Mein ganzer Handel geht zurück. Ich abgesetzter Mann, Was fange ich nun an? BARONIN, BARON So sind wir nun verbunden; Sein / Mein Weltschmerz ist verschwunden, Nur Freude füllt die Brust. Baculus plötzlich von einem Gedanken ergriffen, eilt in den Hintergrund zur Schuljugend und lässt sie im Halbkreise, dem Grafen gegenüber, niederknien; er selbst kniet hinter der Front, ihnen zuflüsternd SCHULJUGEND mit gefalteten Händen O du, der du die Tugend selber bist, Du bist aus edlem Blut, sei auch ein Christ! Wir schwören hier zu deinen Füssen, Im Leben keinen Bock zu schiessen! Erhöre uns, erhöre uns, sei bös nicht mehr Und lass uns unsern lieben Schulmeister. GRAF der mit den übrigen in Lachen ausbrach Der Unschuld Lallen rühret mich, Ich will deshalb auch milde sein und Ihm - Pancratius ist aufgetreten und sagt dem Grafen etwas ins Ohr ALLE gespannt Was ist geschehn? GRAF Im Ernst? PANCRATIUS Wie närr sch! GRAF in lautes Lachen ausbrechend, spricht Der arme Teufel ist zwar schuldbewusst, aber auch unschuldig; denn soeben wird mir gemeldet, dass er in der Dämmerung anstatt eines Rehbocks seinen eigenen Esel erschossen hat. Alle lachen BACULUS schlägt die Hände zusammen und spricht zu Gretchen Hab ich dir nicht gesagt, dass mich das Tier so wehmütig ansah? Singt Sie hat mich nicht getäuscht Die Stimme der Natur. LANDLEUTE Der Herr will milde sein Und gnädig ihm verzeihn. GRAF Wofern Er künftig nicht Mehr Jägerei will treiben, Mag Er fortan getrost In seinem Amte bleiben. LANDLEUTE Hoch lebe unser Herr! Hoch lebe unser Herr! ALLE SOLI Wie heut sich alles Uns zum Heil gestaltet! GRÄFIN, GRAF, BARONIN, BARON Euch / Uns erblüht ein neues Leben Durch der Ehe heilig Band, Liebe wird euch / uns Freuden geben, Da sich Herz zum Herzen fand. BACULUS, GRETCHEN, LANDLEUTE Lasset hoch den Herren leben! Herz bezeigt er und Verstand; Zeugnis wollen wir ihm geben, Dass sein Walten anerkannt! Lortzing,Albert/Der Wildschütz
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ZWEITER AUFZUG Nr. 6 - Szene und Arie Der Vorhang öffnet sich im sechzehnten Ein Saal im Schlosse des Lord von Davenaut. Mitteltür. Eine Seitentür rechts. Ein Fenster links, durch welches eine Berglandschaft sichtbar ist. Rechts und links Tische und Sessel mit hohen Lehnen; die Tische mit schweren. Es ist Tag. ERSTER AUFTRITT Malwina allein Malwina kommt frohbewegt von rechts, geht an das Fenster links und öffnet es. Es zeigt sich die Berglandschaft in Morgenröte, die bald in hellen Tag übergeht. Rezitativ MALWINA Heiter lacht die goldne Frühlingssonne Auf die buntgeschmückte neubelebte Flur. Ach, alles, was ich sehe, ist der Abglanz nur Von meines Herzens nie geahnter Wonne! voll freudigen Gefühls, aber ohne Leidenschaft Die Flur im bunten Festgeschmeide, Der Baum im duft gen Blütenkleide, Der Vögel Chor, der mich umklingt Und jubelnd auf zum Himmel dringt, Ach, alles jauchzt und teilt mein Glück! Heute wogt es in mir auf und nieder, Ja, „heute“ schallt s von aussen wieder! Ja, heut ! heut ! heut ! ja, heut ! ja, heut ! a, heut kehrt der Teure dir zurück! - Hochbeglückt kniet sie nieder und betet mit gefalteten Händen O schwing auch du, mein liebend Herz, Dich dankerglühend himmelwärts Und in dem Lust- und Freudendrang Lall deines Schöpfers Lobgesang. Vater, du im Himmel droben, Du, den alle Welten loben, Vater, du im Himmel droben, Hör auch deines Kindes Stimme! - Sie steht auf und horcht Still! wer naht sich dort der Pforte? Sie tritt ans Fenster links Er sieht herauf, es ist sein Blick! Sie zieht ein Tuch hervor und winkt Er ist s, er ist es! Edgar! Edgar! Er ist s! - Ach, verzeihe mir die Sünde, Wenn aus freudetrunkner Brust Ich zum Dank nicht Worte finde In dem Übermass der Lust. Nichts kann ich fühlen als dies Glück, Es kehrt der Teure mir zurück! - Sie wendet sich mit nach oben gerichteten Blicken nach der MitteO Gott, verzeihe mir die Sünde Wenn aus freudetrunkner Brust Ich zum Dank nicht Worte finde In dem Übermass der Lust. Sie eilt ab durch die Mitte, Aubry entgegen. Edgar Aubry und Malwina kommen zwei Takte vor dem Einsatz in freudiger Hast durch die Mitte ZWEITER AUFTRITT Aubry, Malwina zu seiner Linken Nr. 7 - Duett Beide treten in Umarmung nach vorn MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Du bist s, es ist kein Traum! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! AUBRY Bist du es wirklich? MALWINA Bist du es wirklich? AUBRY Seh ich dich wieder! MALWINA Seh ich dich wieder! AUBRY Freude des Himmels strömt auf mich nieder! MALWINA Freude des Himmels strömt auf mich nieder! BEIDE Bist du es wirklich, seh ich dich wieder! MALWINA Freude des Himmels strömt auf mich nieder! BEIDE Freude des Himmels strömt auf mich nieder! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Du bist s, es ist kein Traum! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! MALWINA Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! Du bist es wirklich? Ist s kein Traum? Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! AUBRY Bist du es wirklich, ist s kein Traum? Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! - Ach, entfernt vom Heimatlande, Stand ich klagend oft und sandte Seufzend sehnsuchtsvolle Blicke Nach des Hochlands Bergen hin. MALWINA Wenn im Hause nichts mehr wachte, Nur der Mond durchs Fenster lachte, räumt ich mich zu dem Geliebten Von des Hochlands Bergen hin. BEIDE Wenn in trüben Dämmerstunden Süsse Wehmut ich empfunden, Träumt ich mich zu der (dem) Geliebten Nach (von) des Hochlands Bergen hin. AUBRY Doch die Zeit ist nun verschwunden, Heiter glänzt der Liebe Glück! BEIDE Denn es führten mich die Stunden Zu der (dem) Teuren ja zurück! MALWINA Doch die Zeit ist nun verschwunden, Heiter glänzt der Liebe Glück! AUBRY Denn es führten mich die Stunden Zu der Teuren ja zurück! BEIDE Denn es führten mich die Stunden Zu der (dem) Teuren ja zurück! MALWINA Zu dir! AUBRY Zu dir! MALWINA Zu dir! AUBRY Ja, zu dir! MALWINA Zu dir! - BEIDE Du bist s, du bist s! Du bist s, du bist s, es ist kein Traum, Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! MALWINA spricht Und schon am frühen Morgen bist du hier? AUBRY Abends spät kam ich in Schellborn an, mein Pferd war so entkräftet, dass es die drei Meilen bis hierher nicht mehr machen konnte, da entschloss ich mich, die Nacht durch zu gehen, um heute der erste zu sein, der dir seinen herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtsfeste mit dem frühesten Morgen darbringt. MALWINA O Edgar, ich bin so froh! Mein Vater spricht seit einiger Zeit mit so viel Achtung von dir. Seit du das für ihn so wichtige Geschäft in London über alle Erwartung glücklich beendet, sieht er in dir nicht mehr den unbedeutenden Jüngling, für den er dich hier immer hielt. Noch vor einigen Tagen sagte er „Schade, dass mir nicht ein solcher Sohn geworden, er würde den Glanz des alten Hauses Davenaut erhalten!“ AUBRY Ach, Malwina, ich sehe darin nur die Sorge um den Glanz seines alten Hauses; nur dass ich mit diesem weitläufig verwandt bin, gibt mir in seinen Augen einigen Wert. Glaube mir, nie wird er mir, dem unbedeutenden Jüngling, die Hand seiner einzigen Tochter geben. MALWINA Nein, ich fürchte nun nichts mehr; ich glaube, er ahnt unsere Liebe und billigt sie. Bedeutungsvoll haftet oft sein Blick auf mir, und er scheint mein Geständnis zu erwarten. Als du ihm die Nachricht sandtest, dass die grossen Besitzungen der Grafschaft Schellborn nun unangefochten sein Eigentum blieben, küsste der sonst so strenge Vater meine Stirn, und gerührt und voll Liebe sprach er zu mir „Dich glücklich zu sehen, meine Tochter, sei jetzt meine einzige Sorge“. AUBRY Ach, nur Rang und Reichtum ist sein Glück, und ich selbst habe die Hindernisse vermehrt, die mich nun auf ewig von dir trennen. MALWINA O trübe nicht durch deinen Zweifel meine frohe Hoffnung. Noch heute, an meinem Geburtstage, wenn mein Vater wie gewöhnlich mir die Gewährung jeder Bitte verspricht, will ich ihm zu Füssen sinken und das Geheimnis unsrer Liebe entdecken. - Still, er kommt! Sir Humphrey, Lord von Davenaut kommt durch die Mitte DRITTER AUFTRITT Aubry rechts. Davenaut in der Mitte. Malwina links MALWINA eilt Davenaut entgegen Vater! Vater! Edgar ist zurück! DAVENAUT Sir Aubry, seid mir herzlich willkommen! Er reicht Aubry die Hand Einen wichtigen Dienst habt Ihr dem Hause Davenaut geleistet. Doch was Ihr tatet, fällt auf Euch selbst zurück. MALWINA für sich Was hör ich! DAVENAUT fortfahrend Denn auch Ihr seid ein Sprosse dieses erlauchten Hauses, und je grösser Glanz und Reichtum des Lords, je mehr Ruhm und Ehre für alle Glieder des Stammes. Doch fühl ich mich Euch sehr verpflichtet, nehmt meinen Dank und Euer Glück sei künftig Eures Vaters Sorge. AUBRY Sir, diese Güte -! Er küsst seine Hand MALWINA O mein Vater! DAVENAUT Meine Tochter! Er umarmt sie feierlich und führt sie etwas nach links hinüber Wohl habe ich oft gemurrt, dass mir kein Sohn geboren, dass der Name Davenaut, seit Jahrhunderten einer der edelsten in Schottland, mit mir aussterben soll. Komm an mein Herz, geliebte Tochter! Der Tag, der dich mir heut vor achtzehn Jahren gab, er wird auch heut durch dich mir einen Sohn geben, wert meines Hauses, deiner Liebe wert. MALWINA Mein Vater! DAVENAUT Ich habe längst bemerkt, was mir dein Mund verschwiegen; besorglich schien dein scheuer Blick mich oft zu fragen, soll ich allein dastehn, wenn mich mein Vater einst verlässt? Erraten hab ich deinen Wunsch, und deiner Bitte komme ich zuvor, ich grüsse dich als Braut. MALWINA O mein Vater, diese Güte Sie wirft sich in seine Arme DAVENAUT nach einer Pause Ihr steht so fern, Sir Aubry? Nehmt Ihr nicht teil an unserer Freude? AUBRY eilt freudig zu Davenaut O Gott! Wär s möglich? Dürft ich hoffen? DAUVENAUT Glaubt Ihr, ich wolle Euer Schuldner bleiben? Zwar seit Ihr meinem Hause nur fern anverwandt, doch Ihr seid ihm verwandt, dieses genügt mir, und ich versprach, für Euer Glück zu sorgen. Edelmut ist die angeerbte Tugend jedes hochländischen Edelmanns und der Name meines Schwiegersohns, er sei Euch Bürge, dass er stets in meinem Geiste handeln wird Es ist der Graf von Marsden! Aubry und Malwina treten entsetzt von Davenaut zurück Nr. 8 - Terzett MALWINA ausser sich Wie? Mein Vater! AUBRY beiseite Weh, verloren! DAVENAUT Ja, es ist der Graf von Marsden. MALWINA Wie? Mein Vater! AUBRY beiseite Weh, verloren! DAVENAUT Ja, ja, es ist der Graf von Marsden, Den ich mir zum Sohn, zum Sohn erkoren. MALWINA Wie, wer ist s? AUBRY Wie, wer ist s? MALWINA Der Graf von Marsden? AUBRY Der Graf von Marsden? AUBRY UND MALWINA Der Graf von Marsden? DAVENAUT Ja, ja, es ist der Graf von Marsden, Den ich mir zum Sohn erkoren! für sich Ha, die Wahl scheint sie zu freuen! MALWINA Wie, mein Vater! Wie, wer ist s? AUBRY Weh, verloren! Weh, verloren! Weh, verloren! AUBRY UND MALWINA beiseite Ach, mein Glück war nur ein Traum, Musst er mich so schnell verlassen? Weh, dies Unglück ganz zu fassen, Hat mein armes Herz nicht Raum! DAVENAUT für sich Ha, die Wahl scheint sie zu freun! laut Ja, er ist an Rang und Adel, Wie durch Sitten ohne Tadel, Wert ein Davenaut zu sein! - MALWINA knieend Sieh mich hier zu deinen Füssen; Vater, kannst du mir verzeihn? Vater, ach, dem Grafen Marsden Kann ich nimmer Gattin sein! DAVENAUT Wie, was hör ich? Ha, ist s möglich! MALWINA Dieses Herz - DAVENAUT Wie? MALWINA Hat schon gewählt. DAVENAUT Ha! Ist s möglich! MALWINA Ach, ich fühl s, ich hab gefehlt, Dass ich s dir bis jetzt verschwiegen. DAVENAUT Wer ist der Verwegne? Sprich! AUBRY knieend Sieh ihn hier im Staube liegen! DAVENAUT Ha, vor Zorn kaum halt ich mich! Wie, Verworfner! dürft Ihrs wagen, Dies ins Antlitz mir zu sagen? AUBRY flehend Ach, seit meiner Kindheit Tagen Hat dies Herz für sie geschlagen, Eure Tochter zu beglücken Soll mein einzig Streben sein! DAVENAUT Fort, ihr fleht vergebens, fort! - Mir ins Antlitz dies zu sagen! - Ha, Verwegner, dürft Ihr s wagen? - Ha, vor Zorn kaum halt ich mich! Wie, Verwegne, dürft ihr s wagen, Dies ins Antlitz mir zu sagen! Fort! MALWINA flehend Ach, seit meiner Kindheit Tagen Hat dies Herz für ihn geschlagen, Habe Mitleid, deine Tochter Kann mit ihm nur glücklich sein! DAVENAUT Ihr fleht vergebens! MALWINA Vater! DAVENAUT Fort, ihr fleht vergebens - Denn der Graf, er hat mein Wort! AUBRY Habt Mitleid! MALWINA O Vater! DAVENAUT Und noch niemals ward gebrochen, Was ein Davenaut versprochen! MALWINA O mein Vater - habe Mitleid! Habe Mitleid, deine Tochter Kann mit ihm nur glücklich sein! Aubry und Malwina erheben sich MALWINA für sich Ach! Sein Zorn raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich der Verzweiflung hin. AUBRY für sich Nimmer wird es mir gelingen, Seinen Hochmut zu bezwingen - Wehe mir! Sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin. DAVENAUT für sich Nein, des Vaterherzens Schwächen Dürfen meinen Stolz nicht brechen; Dieses Herz erfülle ganz Meines Hauses Ruhm und Glanz! AUBRY für sich Nimmer wird es mir gelingen, Seinen Hochmut zu bezwingen! Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin! Ach, sein Stolz raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin! Er steht abgewendet rechts DAVENAUT für sich Nein, des Vaterherzens Schwächen Dürfen meinen Stolz nicht brechen; Dieses Herz erfülle ganz Meines Hauses Ruhm und Glanz! MALWINA für sich Ach, sein Zorn raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich der Verzweiflung hin! Sie wankt zu einem Sessel links und nimmt dort Platz. Trompetenruf ausserhalb. Der Diener George Dibdin kommt durch die Mitte VIERTER AUFTRITT Die Vorigen. George zwischen Aubry und Davenaut GEORGE meldend Gnäd ger Herr, der Graf von Marsden Ritt soeben durch das Tor, Und des Dorfes muntre Jugend Naht vereint im heitern Chor, Eure Tochter zu begrüssen Heut an ihrem Wiegenfeste. DAVENAUT Führe denn die muntern Gäste In den Saal zu meiner Tochter. Er geht ab nach rechts. George öffnet die Mitteltür, winkt hinaus und geht dann durch die Mitte ab Nr. 9 - Finale Der Chor der Landleute tritt paarweise mit dem Beginn des Allegretto giocoso rasch durch die Mitte ein und stellt sich rechts auf. Das Ballett folgt und nimmt vor den Landleuten Aufstellung. Alle sind mit Blumen geschmückt und tragen Kränze und Sträusse in den Händen. Zwölf Jäger kommen während des Chores mit Fahnen und grünen Zweigen an den Armbrüsten, George an ihrer Spitze, und nehmen vor der Mitteltür Aufstellung. FÜNFTER AUFTRITT Aubry rechts. Malwina auf dem Sessel links. Die Landleute und das Ballett auf der rechten Seite. George mit den zwölf Jägern vor der Mitteltür Chor und Ballett ALLE LANDLEUTE zu Malwina gewendet Blumen und Blüten im Zephirgekose, Lieblich entfaltet dem schmeichelnden West, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest. Blumen und Blüten im Zephirgekose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest! VIER PAAR LANDLEUTE treten vor und ziehen an Malwina vorbei, in die alte Stellung zurück Möchte die Zukunft die heitersten Lose, Rosen gleich dir auf den Lebenspfad streun, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wie wir heut Blumen und Blüten dir weihn. Das Ballett nimmt die Kränze und Sträusse ab und legt sie auf den Tisch links neben Malwina ALLE JÄGER UND LANDLEUTE Möchte die Zukunft die heitersten Lose, Rosen gleich dir auf den Lebenspfad streun, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wie wir heut Blumen und Blüten dir weihn! VIER PAAR LANDLEUTE Wie nach verderblichem Wettergetose Lächelt die Rose mit freundlichem Blick, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wende sich jede Gefahr dir zum Glück. Blumen und Blüten im Zephirgekose, Lieblich entfaltet dem schmeichelnden West, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest. Blumen und Blüten im Zephirgekose Winden wir dir zu dem heutigen Fest! Die Seitentür rechts öffnet sich GEORGE nach rechts weisend Seht, dort naht der Schwiegersohn An der Hand des alten Herrn, dringender zu den Landleuten Stimmt an das Lied, ihr wisst ja schon, Das der Alte hört so gern! ärgerlich Stimmt an das Lied, ihr wisst ja schon. Das der Alte hört so gern! Nun stimmt an das Lied! Nun, ihr wisst ja schon! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE frisch und munter Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt; Was fest wie unsre Berge steht, Was mit der Welt nur untergeht, Was an Glanze der Krone nicht weichet, Was der Sonne gleich pranget und leuchtet, Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt, Heil, Heil, Heil, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil, Heil, Heil, Heil jedem, der mit ihm verwandt. - Sir Humphrey, Lord von Davenaut kommt bei dem Trompeteneinsatz mit Lord Ruthwen von rechts. Zwei Diener folgen und bleiben am Eingang stehen. Das Ballett ist bis zum Eingang zurückgetreten SECHSTER AUFTRITT Aubry abgewendet rechts. Ruthwen und Davenaut in der Mitte. Malwina am Tisch links. Die Landleute rechts zurückstehend. Die Jäger mit George vor der Mitteltür. Das Ballett vor den Jägern. Die beiden Diener an der Tür rechts Malwina erhebt sich CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE schwenkt die Fahnen und Hüte Heil! - Heil! - Heil! - Heil, Heil jedem, der mit ihm verwandt! Sie bilden einen grossen Halbkreis DAVENAUT Hier, Malwina, ist der Mann, Den ich deiner wert erachte, Wert des Hauses Davenaut. RUTHWEN geht an Davenaut vorüber zu Malwina Eure Wahl zwar macht mich froh, Doch beglückt wär ich nur dann, Wenn Myladys Aug mir freundlich lachte. MALWINA schüchtern, ohne ihn anzusehen Werter Sir! sie sieht ihn an Ha! - Wehe mir! Sie wankt und sinkt wie tödlich getroffen zusammen. Die nahestehenden Mädchen stützen sie und beschäftigen sich um sie AUBRY sich wendend und jetzt erst Ruthwen ansehend, für sich Gott, wen seh ich! Ruthwen tritt an Davenaut vorüber, zu ihm DAVENAUT für sich, zu Malwina gewendet Unbegreiflich! AUBRY Seh ich recht - du bist - Lord Ruthwen! RUTHWEN ruhig Nein, Sir! Ruthwen ist mein Bruder, Der auf Reisen schon seit Jahren Auf dem festen Lande ist. Lieb ist mir es, zu erfahren, Was Ihr etwa von ihm wisst. AUBRY verwirrt Was ich weiss? - Er war ja heut - RUTHWEN ihn durch seinen Blick beeinflussend Nun? AUBRY noch verwirrter Wehe! - Nein, Sir - ich weiss nichts - Täuschend ist die Ähnlichkeit Seines - Euren Angesichts. für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Diese Ähnlichkeit des Bruders, Das bedeutet nimmer Heil. RUTHWEN für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Ha, den Träumer hier zu finden, Das bedeutet nimmer Heil. DAVENAUT für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Seinen Stolz so zu beleid gen, Das bedeutet nimmer Heil. MALWINA für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Dass mein Innres vor ihm bebet, Das bedeutet nimmer Heil. Sie steht regungslos CHOR unter sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick ihr durch die Seele, Dass ihr Innres vor ihm bebet, Das bedeutet nimmer Heil. DAVENAUT Nun, Malwina, ist das Sitte? Weisst du deinen Bräutigam Freundlicher nicht zu empfangen? Er geht nach hinten, spricht, Befehle gebend, mit George und den Dienern und unterhält sich mit den Landleuten. Malwina erhebt sich mühsam und wendet sich zu Ruthwen RUTHWEN zu Davenaut Lasst sie, werter Sir, ich bitte. MALWINA zu Ruthwen, beklommen Sir, ich weiss nicht, wie es kam, Dass ein grausend seltsam Bangen - RUTHWEN unterbrechend Schöne Lady, o verzeiht! Wie die junge Rose lacht, Die am Wege einsam blüht, Hat im innersten Gemüt Euer Anblick mich erfreut; Hoffen will ich, dass die Zeit Euch mein armes Angesicht Wenigstens erträglich macht. Er spricht leise mit Malwina AUBRY der Ruthwen nicht aus den Augen gelassen hat, für sich Nein, mein Auge täuscht mich nicht, Wie er lacht und wie er spricht, Alles zeigt es deutlich mir, Ruthwen ist es, der Vampyr! Er tritt zu Ruthwen und berührt ihn leicht; laut. Sir, zwei Worte nur, ich bitte! Er geht mit einigen Schritten nach rechts. Ruthwen folgt ihm nach dort. Davenaut ist inzwischen, Malwina zur Linken, nach vorn gekommen. Malwina wendet sich unter flehenden Gebärden zu ihm und bittet ihn mit leisen Worten, das Unglück von ihr abzuwenden AUBRY leise und bestimmt zu Ruthwen Entsetzlicher, ich habe dich erkannt! Hier auch die Narb an deiner Hand! Unglücksel ger, darfst du es wagen, Zu ihr die Augen aufzuschlagen, Grauses Scheusal der Natur! RUTHWEN leise und energisch Still! Gedenk an deinen Schwur! Davenaut hat sich inzwischen wieder, Befehle erteilend, nach hinten zu George gewendet und tritt nun zwischen Ruthwen und Malwina vor. Malwina stützt sich auf die Lehne des Sessels zu ihrer Linken DAVENAUT Der Priester ist bestellt, geladen sind die Gäste, Bereitet alles nun zum frohen Hochzeitsfeste, Denn ehe noch die Mitternacht entschwunden, Bist du auf ewig mit ihm verbunden. MALWINA ausser sich Ach, mein Vater! AUBRY leise zu Ruthwen Ich beschwöre Euch! MALWINA Ach, diese Eile, gönnt mir Frist, Wen ge Tage bitt ich! DAVENAUT Schweig ! AUBRY laut zu Davenaut Sir, verschiebt s bis morgen nur! DAVENAUT Nein, unmöglich! MALWINA Ach, mein Vater! Sie wankt zurück in den Sessel AUBRY entschlossen auf Davenaut zutretend Nun, so wisst - RUTHWEN ihn mit einer kraftvollen Gebärde zurückhaltend, leise Still! gedenk an deinen Schwur! DAVENAUT Heute noch, ich gab mein Wort, Morgen muss der Graf schon fort! Zum Gesandten, wie bekannt, Nach Madrid ist er ernannt, Seine Zeit gebeut zu eilen. AUBRY Lasst ihn nur bis morgen weilen. Sir, seid nicht so fest gesinnt. Ach, verschiebt s bis morgen nur, Und Ihr rettet Euer Kind! Davenaut macht, indem er sich nach Malwina wendet, eine abwehrende Bewegung. Aubry will wie vorher wieder auf ihn zu. Ruthwen hält ihn wiederholt zurück. Davenaut spricht mit Malwina RUTHWEN Still! gedenk an deinen Schwur! AUBRY wankt nach rechts, für sich Ha, kaum halt ich mich vor Wut! Doch mein Schwur hält mich gefangen. Weh mir, seine blassen Wangen Lechzen schon nach ihrem Blut. Stimmen der Hölle, die mich umklingen, Höhnen mir zu die Tat muss gelingen. RUTHWEN für sich Lachen kann ich seiner Wut, Denn sein Schwur hält ihn gefangen. Mägdlein mit den Rosenwangen, Bald ist mein dein süsses Blut. Stimmen der Geister, die mich umklingen, Jubeln mir zu die Tat muss gelingen. MALWINA erhebt sich, beiseite Freudig bin ich mir bewusst, Dass so lang dies Herz wird schlagen, Nimmer ich ihm werd entsagen; Dies Gefühl hebt meine Brust! DAVENAUT für sich Freudig bin ich mir bewusst, Dass das Band, das ich geschlungen, Meinem Hause Ruhm errungen; Dies Gefühl hebt meine Brust! RUTHWEN für sich Freudig bin ich mir bewusst, Ehe noch die Frist verronnen, Ist dies Opfer mir gewonnen; Dies Gefühl hebt meine Brust! MALWINA für sich Freudig bin ich mir bewusst, Dass so lang dies Herz wird schlagen, Nimmer ich ihm werd entsagen; Dies Gefühl hebt meine Brust! AUBRY für sich Freudig bin ich mir bewusst, Eh nicht meine Kräfte schwinden, Wird er nicht sein Opfer finden; Dies Gefühl hebt meine Brust! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE im Halbkreis Wie nach verderblichem Wettergetose Lächelt die Rose mit freundlichem Blick, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wende sich jede Gefahr dir zum Glück! DAVENAUT zu den Jägern und Landleuten zurücktretend Zum Feste lad ich euch alle ein, Jubeln soll alles und fröhlich sein! Die Jäger und Landleute danken jubelnd durch Verbeugungen DAVENAUT sehr wichtig vortretend Denn heute noch, ich schwör es laut, Führt Marsden zum Altar die Braut. Der ganzen Herrschaft mögt ihr verkünden, Dass Marsden sich und Davenaut verbinden. CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE freudig etwas vortretend Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt! AUBRY, RUTHWEN, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Furchtbar eilend drängt die Zeit Und vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern. CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE freudig Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Wer der eignen Kraft vertraut, Wer der Hölle Macht geschaut, Nichts kann ihn erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil dem Hause Davenaut, Jedem, der mit ihm verwandt! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Mögen sich die Wolken türmen, Mag es brausen, mag es stürmen, Nichts soll mich erschüttern! Furchtbar eilend drängt die Zeit, Und vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern! Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Mögen sich die Wolken türmen, Mag es brausen, mag es stürmen, Finstre Nacht die Zukunft decken, Höhnend uns das Schicksal necken, Wer der Hölle Macht geschaut, Ist mit Grausen schon vertraut, Ihn kann nichts erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil! Heil! - Heil! Heil dem Hause Davenaut! Heil jedem, der mit ihm verwandt! Auf, singet laut, singet laut, jubelt froh! Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Wer auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern, Wenn es blitzet, wenn es kracht, Sieht er nur des Himmels Macht, Lachet bei Gewittern. Wer auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! Bei des Unglücks grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, In der Elemente Toben Hebt er seinen Blick nach oben, Wenn es blitzet, wenn es kracht, Sieht er nur des Himmels Macht! RUTHWEN für sich Bei des Unheils grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, Grinsend blicket er nach oben! Wenn es blitzet, wenn es kracht, Freut er sich des Bösen Macht! Bei des Unglücks grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, Grinsend blicket er nach oben In der Elemente Toben! Wenn es blitzet, wenn es kracht, Freut er sich des Bösen Macht! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt! Heil! Heil! Heil! Heil! - Heil! - Heil! - Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! Heil, Heil dem Hause Davenaut! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Ach, vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern! Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Wer der Hölle Macht geschaut, Ist mit Grausen schon vertraut, Nichts kann ihn erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE die Fahnen und Hüte schwenkend Heil! Heil! - jedem, der mit ihm verwandt! Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! Heil, Heil dem Hause Davenaut! Heil, Heil! - Heil, Heil! - Heil dem Hause Davenaut! Das Ballett bildet Spalier bis zur Mitteltür. Die Dienerschaft geht voraus. Davenaut reicht Malwina die Hand zum Abgehen. Ruthwen bannt Aubry durch seinen Blick, ihn dadurch von weiteren Schritten abhaltend. Malwina sinkt ohnmächtig nieder. Allgemeine Bestürzung ZWEITER AUFZUG Nr. 6 - Szene und Arie Der Vorhang öffnet sich im sechzehnten Ein Saal im Schlosse des Lord von Davenaut. Mitteltür. Eine Seitentür rechts. Ein Fenster links, durch welches eine Berglandschaft sichtbar ist. Rechts und links Tische und Sessel mit hohen Lehnen; die Tische mit schweren. Es ist Tag. ERSTER AUFTRITT Malwina allein Malwina kommt frohbewegt von rechts, geht an das Fenster links und öffnet es. Es zeigt sich die Berglandschaft in Morgenröte, die bald in hellen Tag übergeht. Rezitativ MALWINA Heiter lacht die goldne Frühlingssonne Auf die buntgeschmückte neubelebte Flur. Ach, alles, was ich sehe, ist der Abglanz nur Von meines Herzens nie geahnter Wonne! voll freudigen Gefühls, aber ohne Leidenschaft Die Flur im bunten Festgeschmeide, Der Baum im duft gen Blütenkleide, Der Vögel Chor, der mich umklingt Und jubelnd auf zum Himmel dringt, Ach, alles jauchzt und teilt mein Glück! Heute wogt es in mir auf und nieder, Ja, „heute“ schallt s von aussen wieder! Ja, heut ! heut ! heut ! ja, heut ! ja, heut ! a, heut kehrt der Teure dir zurück! - Hochbeglückt kniet sie nieder und betet mit gefalteten Händen O schwing auch du, mein liebend Herz, Dich dankerglühend himmelwärts Und in dem Lust- und Freudendrang Lall deines Schöpfers Lobgesang. Vater, du im Himmel droben, Du, den alle Welten loben, Vater, du im Himmel droben, Hör auch deines Kindes Stimme! - Sie steht auf und horcht Still! wer naht sich dort der Pforte? Sie tritt ans Fenster links Er sieht herauf, es ist sein Blick! Sie zieht ein Tuch hervor und winkt Er ist s, er ist es! Edgar! Edgar! Er ist s! - Ach, verzeihe mir die Sünde, Wenn aus freudetrunkner Brust Ich zum Dank nicht Worte finde In dem Übermass der Lust. Nichts kann ich fühlen als dies Glück, Es kehrt der Teure mir zurück! - Sie wendet sich mit nach oben gerichteten Blicken nach der MitteO Gott, verzeihe mir die Sünde Wenn aus freudetrunkner Brust Ich zum Dank nicht Worte finde In dem Übermass der Lust. Sie eilt ab durch die Mitte, Aubry entgegen. Edgar Aubry und Malwina kommen zwei Takte vor dem Einsatz in freudiger Hast durch die Mitte ZWEITER AUFTRITT Aubry, Malwina zu seiner Linken Nr. 7 - Duett Beide treten in Umarmung nach vorn MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Du bist s, es ist kein Traum! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! AUBRY Bist du es wirklich? MALWINA Bist du es wirklich? AUBRY Seh ich dich wieder! MALWINA Seh ich dich wieder! AUBRY Freude des Himmels strömt auf mich nieder! MALWINA Freude des Himmels strömt auf mich nieder! BEIDE Bist du es wirklich, seh ich dich wieder! MALWINA Freude des Himmels strömt auf mich nieder! BEIDE Freude des Himmels strömt auf mich nieder! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Du bist s, es ist kein Traum! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! MALWINA Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! Du bist es wirklich? Ist s kein Traum? Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! AUBRY Bist du es wirklich, ist s kein Traum? Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! - Ach, entfernt vom Heimatlande, Stand ich klagend oft und sandte Seufzend sehnsuchtsvolle Blicke Nach des Hochlands Bergen hin. MALWINA Wenn im Hause nichts mehr wachte, Nur der Mond durchs Fenster lachte, räumt ich mich zu dem Geliebten Von des Hochlands Bergen hin. BEIDE Wenn in trüben Dämmerstunden Süsse Wehmut ich empfunden, Träumt ich mich zu der (dem) Geliebten Nach (von) des Hochlands Bergen hin. AUBRY Doch die Zeit ist nun verschwunden, Heiter glänzt der Liebe Glück! BEIDE Denn es führten mich die Stunden Zu der (dem) Teuren ja zurück! MALWINA Doch die Zeit ist nun verschwunden, Heiter glänzt der Liebe Glück! AUBRY Denn es führten mich die Stunden Zu der Teuren ja zurück! BEIDE Denn es führten mich die Stunden Zu der (dem) Teuren ja zurück! MALWINA Zu dir! AUBRY Zu dir! MALWINA Zu dir! AUBRY Ja, zu dir! MALWINA Zu dir! - BEIDE Du bist s, du bist s! Du bist s, du bist s, es ist kein Traum, Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! MALWINA spricht Und schon am frühen Morgen bist du hier? AUBRY Abends spät kam ich in Schellborn an, mein Pferd war so entkräftet, dass es die drei Meilen bis hierher nicht mehr machen konnte, da entschloss ich mich, die Nacht durch zu gehen, um heute der erste zu sein, der dir seinen herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtsfeste mit dem frühesten Morgen darbringt. MALWINA O Edgar, ich bin so froh! Mein Vater spricht seit einiger Zeit mit so viel Achtung von dir. Seit du das für ihn so wichtige Geschäft in London über alle Erwartung glücklich beendet, sieht er in dir nicht mehr den unbedeutenden Jüngling, für den er dich hier immer hielt. Noch vor einigen Tagen sagte er „Schade, dass mir nicht ein solcher Sohn geworden, er würde den Glanz des alten Hauses Davenaut erhalten!“ AUBRY Ach, Malwina, ich sehe darin nur die Sorge um den Glanz seines alten Hauses; nur dass ich mit diesem weitläufig verwandt bin, gibt mir in seinen Augen einigen Wert. Glaube mir, nie wird er mir, dem unbedeutenden Jüngling, die Hand seiner einzigen Tochter geben. MALWINA Nein, ich fürchte nun nichts mehr; ich glaube, er ahnt unsere Liebe und billigt sie. Bedeutungsvoll haftet oft sein Blick auf mir, und er scheint mein Geständnis zu erwarten. Als du ihm die Nachricht sandtest, dass die grossen Besitzungen der Grafschaft Schellborn nun unangefochten sein Eigentum blieben, küsste der sonst so strenge Vater meine Stirn, und gerührt und voll Liebe sprach er zu mir „Dich glücklich zu sehen, meine Tochter, sei jetzt meine einzige Sorge“. AUBRY Ach, nur Rang und Reichtum ist sein Glück, und ich selbst habe die Hindernisse vermehrt, die mich nun auf ewig von dir trennen. MALWINA O trübe nicht durch deinen Zweifel meine frohe Hoffnung. Noch heute, an meinem Geburtstage, wenn mein Vater wie gewöhnlich mir die Gewährung jeder Bitte verspricht, will ich ihm zu Füssen sinken und das Geheimnis unsrer Liebe entdecken. - Still, er kommt! Sir Humphrey, Lord von Davenaut kommt durch die Mitte DRITTER AUFTRITT Aubry rechts. Davenaut in der Mitte. Malwina links MALWINA eilt Davenaut entgegen Vater! Vater! Edgar ist zurück! DAVENAUT Sir Aubry, seid mir herzlich willkommen! Er reicht Aubry die Hand Einen wichtigen Dienst habt Ihr dem Hause Davenaut geleistet. Doch was Ihr tatet, fällt auf Euch selbst zurück. MALWINA für sich Was hör ich! DAVENAUT fortfahrend Denn auch Ihr seid ein Sprosse dieses erlauchten Hauses, und je grösser Glanz und Reichtum des Lords, je mehr Ruhm und Ehre für alle Glieder des Stammes. Doch fühl ich mich Euch sehr verpflichtet, nehmt meinen Dank und Euer Glück sei künftig Eures Vaters Sorge. AUBRY Sir, diese Güte -! Er küsst seine Hand MALWINA O mein Vater! DAVENAUT Meine Tochter! Er umarmt sie feierlich und führt sie etwas nach links hinüber Wohl habe ich oft gemurrt, dass mir kein Sohn geboren, dass der Name Davenaut, seit Jahrhunderten einer der edelsten in Schottland, mit mir aussterben soll. Komm an mein Herz, geliebte Tochter! Der Tag, der dich mir heut vor achtzehn Jahren gab, er wird auch heut durch dich mir einen Sohn geben, wert meines Hauses, deiner Liebe wert. MALWINA Mein Vater! DAVENAUT Ich habe längst bemerkt, was mir dein Mund verschwiegen; besorglich schien dein scheuer Blick mich oft zu fragen, soll ich allein dastehn, wenn mich mein Vater einst verlässt? Erraten hab ich deinen Wunsch, und deiner Bitte komme ich zuvor, ich grüsse dich als Braut. MALWINA O mein Vater, diese Güte Sie wirft sich in seine Arme DAVENAUT nach einer Pause Ihr steht so fern, Sir Aubry? Nehmt Ihr nicht teil an unserer Freude? AUBRY eilt freudig zu Davenaut O Gott! Wär s möglich? Dürft ich hoffen? DAUVENAUT Glaubt Ihr, ich wolle Euer Schuldner bleiben? Zwar seit Ihr meinem Hause nur fern anverwandt, doch Ihr seid ihm verwandt, dieses genügt mir, und ich versprach, für Euer Glück zu sorgen. Edelmut ist die angeerbte Tugend jedes hochländischen Edelmanns und der Name meines Schwiegersohns, er sei Euch Bürge, dass er stets in meinem Geiste handeln wird Es ist der Graf von Marsden! Aubry und Malwina treten entsetzt von Davenaut zurück Nr. 8 - Terzett MALWINA ausser sich Wie? Mein Vater! AUBRY beiseite Weh, verloren! DAVENAUT Ja, es ist der Graf von Marsden. MALWINA Wie? Mein Vater! AUBRY beiseite Weh, verloren! DAVENAUT Ja, ja, es ist der Graf von Marsden, Den ich mir zum Sohn, zum Sohn erkoren. MALWINA Wie, wer ist s? AUBRY Wie, wer ist s? MALWINA Der Graf von Marsden? AUBRY Der Graf von Marsden? AUBRY UND MALWINA Der Graf von Marsden? DAVENAUT Ja, ja, es ist der Graf von Marsden, Den ich mir zum Sohn erkoren! für sich Ha, die Wahl scheint sie zu freuen! MALWINA Wie, mein Vater! Wie, wer ist s? AUBRY Weh, verloren! Weh, verloren! Weh, verloren! AUBRY UND MALWINA beiseite Ach, mein Glück war nur ein Traum, Musst er mich so schnell verlassen? Weh, dies Unglück ganz zu fassen, Hat mein armes Herz nicht Raum! DAVENAUT für sich Ha, die Wahl scheint sie zu freun! laut Ja, er ist an Rang und Adel, Wie durch Sitten ohne Tadel, Wert ein Davenaut zu sein! - MALWINA knieend Sieh mich hier zu deinen Füssen; Vater, kannst du mir verzeihn? Vater, ach, dem Grafen Marsden Kann ich nimmer Gattin sein! DAVENAUT Wie, was hör ich? Ha, ist s möglich! MALWINA Dieses Herz - DAVENAUT Wie? MALWINA Hat schon gewählt. DAVENAUT Ha! Ist s möglich! MALWINA Ach, ich fühl s, ich hab gefehlt, Dass ich s dir bis jetzt verschwiegen. DAVENAUT Wer ist der Verwegne? Sprich! AUBRY knieend Sieh ihn hier im Staube liegen! DAVENAUT Ha, vor Zorn kaum halt ich mich! Wie, Verworfner! dürft Ihrs wagen, Dies ins Antlitz mir zu sagen? AUBRY flehend Ach, seit meiner Kindheit Tagen Hat dies Herz für sie geschlagen, Eure Tochter zu beglücken Soll mein einzig Streben sein! DAVENAUT Fort, ihr fleht vergebens, fort! - Mir ins Antlitz dies zu sagen! - Ha, Verwegner, dürft Ihr s wagen? - Ha, vor Zorn kaum halt ich mich! Wie, Verwegne, dürft ihr s wagen, Dies ins Antlitz mir zu sagen! Fort! MALWINA flehend Ach, seit meiner Kindheit Tagen Hat dies Herz für ihn geschlagen, Habe Mitleid, deine Tochter Kann mit ihm nur glücklich sein! DAVENAUT Ihr fleht vergebens! MALWINA Vater! DAVENAUT Fort, ihr fleht vergebens - Denn der Graf, er hat mein Wort! AUBRY Habt Mitleid! MALWINA O Vater! DAVENAUT Und noch niemals ward gebrochen, Was ein Davenaut versprochen! MALWINA O mein Vater - habe Mitleid! Habe Mitleid, deine Tochter Kann mit ihm nur glücklich sein! Aubry und Malwina erheben sich MALWINA für sich Ach! Sein Zorn raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich der Verzweiflung hin. AUBRY für sich Nimmer wird es mir gelingen, Seinen Hochmut zu bezwingen - Wehe mir! Sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin. DAVENAUT für sich Nein, des Vaterherzens Schwächen Dürfen meinen Stolz nicht brechen; Dieses Herz erfülle ganz Meines Hauses Ruhm und Glanz! AUBRY für sich Nimmer wird es mir gelingen, Seinen Hochmut zu bezwingen! Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin! Ach, sein Stolz raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin! Er steht abgewendet rechts DAVENAUT für sich Nein, des Vaterherzens Schwächen Dürfen meinen Stolz nicht brechen; Dieses Herz erfülle ganz Meines Hauses Ruhm und Glanz! MALWINA für sich Ach, sein Zorn raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich der Verzweiflung hin! Sie wankt zu einem Sessel links und nimmt dort Platz. Trompetenruf ausserhalb. Der Diener George Dibdin kommt durch die Mitte VIERTER AUFTRITT Die Vorigen. George zwischen Aubry und Davenaut GEORGE meldend Gnäd ger Herr, der Graf von Marsden Ritt soeben durch das Tor, Und des Dorfes muntre Jugend Naht vereint im heitern Chor, Eure Tochter zu begrüssen Heut an ihrem Wiegenfeste. DAVENAUT Führe denn die muntern Gäste In den Saal zu meiner Tochter. Er geht ab nach rechts. George öffnet die Mitteltür, winkt hinaus und geht dann durch die Mitte ab Nr. 9 - Finale Der Chor der Landleute tritt paarweise mit dem Beginn des Allegretto giocoso rasch durch die Mitte ein und stellt sich rechts auf. Das Ballett folgt und nimmt vor den Landleuten Aufstellung. Alle sind mit Blumen geschmückt und tragen Kränze und Sträusse in den Händen. Zwölf Jäger kommen während des Chores mit Fahnen und grünen Zweigen an den Armbrüsten, George an ihrer Spitze, und nehmen vor der Mitteltür Aufstellung. FÜNFTER AUFTRITT Aubry rechts. Malwina auf dem Sessel links. Die Landleute und das Ballett auf der rechten Seite. George mit den zwölf Jägern vor der Mitteltür Chor und Ballett ALLE LANDLEUTE zu Malwina gewendet Blumen und Blüten im Zephirgekose, Lieblich entfaltet dem schmeichelnden West, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest. Blumen und Blüten im Zephirgekose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest! VIER PAAR LANDLEUTE treten vor und ziehen an Malwina vorbei, in die alte Stellung zurück Möchte die Zukunft die heitersten Lose, Rosen gleich dir auf den Lebenspfad streun, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wie wir heut Blumen und Blüten dir weihn. Das Ballett nimmt die Kränze und Sträusse ab und legt sie auf den Tisch links neben Malwina ALLE JÄGER UND LANDLEUTE Möchte die Zukunft die heitersten Lose, Rosen gleich dir auf den Lebenspfad streun, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wie wir heut Blumen und Blüten dir weihn! VIER PAAR LANDLEUTE Wie nach verderblichem Wettergetose Lächelt die Rose mit freundlichem Blick, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wende sich jede Gefahr dir zum Glück. Blumen und Blüten im Zephirgekose, Lieblich entfaltet dem schmeichelnden West, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest. Blumen und Blüten im Zephirgekose Winden wir dir zu dem heutigen Fest! Die Seitentür rechts öffnet sich GEORGE nach rechts weisend Seht, dort naht der Schwiegersohn An der Hand des alten Herrn, dringender zu den Landleuten Stimmt an das Lied, ihr wisst ja schon, Das der Alte hört so gern! ärgerlich Stimmt an das Lied, ihr wisst ja schon. Das der Alte hört so gern! Nun stimmt an das Lied! Nun, ihr wisst ja schon! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE frisch und munter Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt; Was fest wie unsre Berge steht, Was mit der Welt nur untergeht, Was an Glanze der Krone nicht weichet, Was der Sonne gleich pranget und leuchtet, Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt, Heil, Heil, Heil, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil, Heil, Heil, Heil jedem, der mit ihm verwandt. - Sir Humphrey, Lord von Davenaut kommt bei dem Trompeteneinsatz mit Lord Ruthwen von rechts. Zwei Diener folgen und bleiben am Eingang stehen. Das Ballett ist bis zum Eingang zurückgetreten SECHSTER AUFTRITT Aubry abgewendet rechts. Ruthwen und Davenaut in der Mitte. Malwina am Tisch links. Die Landleute rechts zurückstehend. Die Jäger mit George vor der Mitteltür. Das Ballett vor den Jägern. Die beiden Diener an der Tür rechts Malwina erhebt sich CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE schwenkt die Fahnen und Hüte Heil! - Heil! - Heil! - Heil, Heil jedem, der mit ihm verwandt! Sie bilden einen grossen Halbkreis DAVENAUT Hier, Malwina, ist der Mann, Den ich deiner wert erachte, Wert des Hauses Davenaut. RUTHWEN geht an Davenaut vorüber zu Malwina Eure Wahl zwar macht mich froh, Doch beglückt wär ich nur dann, Wenn Myladys Aug mir freundlich lachte. MALWINA schüchtern, ohne ihn anzusehen Werter Sir! sie sieht ihn an Ha! - Wehe mir! Sie wankt und sinkt wie tödlich getroffen zusammen. Die nahestehenden Mädchen stützen sie und beschäftigen sich um sie AUBRY sich wendend und jetzt erst Ruthwen ansehend, für sich Gott, wen seh ich! Ruthwen tritt an Davenaut vorüber, zu ihm DAVENAUT für sich, zu Malwina gewendet Unbegreiflich! AUBRY Seh ich recht - du bist - Lord Ruthwen! RUTHWEN ruhig Nein, Sir! Ruthwen ist mein Bruder, Der auf Reisen schon seit Jahren Auf dem festen Lande ist. Lieb ist mir es, zu erfahren, Was Ihr etwa von ihm wisst. AUBRY verwirrt Was ich weiss? - Er war ja heut - RUTHWEN ihn durch seinen Blick beeinflussend Nun? AUBRY noch verwirrter Wehe! - Nein, Sir - ich weiss nichts - Täuschend ist die Ähnlichkeit Seines - Euren Angesichts. für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Diese Ähnlichkeit des Bruders, Das bedeutet nimmer Heil. RUTHWEN für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Ha, den Träumer hier zu finden, Das bedeutet nimmer Heil. DAVENAUT für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Seinen Stolz so zu beleid gen, Das bedeutet nimmer Heil. MALWINA für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Dass mein Innres vor ihm bebet, Das bedeutet nimmer Heil. Sie steht regungslos CHOR unter sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick ihr durch die Seele, Dass ihr Innres vor ihm bebet, Das bedeutet nimmer Heil. DAVENAUT Nun, Malwina, ist das Sitte? Weisst du deinen Bräutigam Freundlicher nicht zu empfangen? Er geht nach hinten, spricht, Befehle gebend, mit George und den Dienern und unterhält sich mit den Landleuten. Malwina erhebt sich mühsam und wendet sich zu Ruthwen RUTHWEN zu Davenaut Lasst sie, werter Sir, ich bitte. MALWINA zu Ruthwen, beklommen Sir, ich weiss nicht, wie es kam, Dass ein grausend seltsam Bangen - RUTHWEN unterbrechend Schöne Lady, o verzeiht! Wie die junge Rose lacht, Die am Wege einsam blüht, Hat im innersten Gemüt Euer Anblick mich erfreut; Hoffen will ich, dass die Zeit Euch mein armes Angesicht Wenigstens erträglich macht. Er spricht leise mit Malwina AUBRY der Ruthwen nicht aus den Augen gelassen hat, für sich Nein, mein Auge täuscht mich nicht, Wie er lacht und wie er spricht, Alles zeigt es deutlich mir, Ruthwen ist es, der Vampyr! Er tritt zu Ruthwen und berührt ihn leicht; laut. Sir, zwei Worte nur, ich bitte! Er geht mit einigen Schritten nach rechts. Ruthwen folgt ihm nach dort. Davenaut ist inzwischen, Malwina zur Linken, nach vorn gekommen. Malwina wendet sich unter flehenden Gebärden zu ihm und bittet ihn mit leisen Worten, das Unglück von ihr abzuwenden AUBRY leise und bestimmt zu Ruthwen Entsetzlicher, ich habe dich erkannt! Hier auch die Narb an deiner Hand! Unglücksel ger, darfst du es wagen, Zu ihr die Augen aufzuschlagen, Grauses Scheusal der Natur! RUTHWEN leise und energisch Still! Gedenk an deinen Schwur! Davenaut hat sich inzwischen wieder, Befehle erteilend, nach hinten zu George gewendet und tritt nun zwischen Ruthwen und Malwina vor. Malwina stützt sich auf die Lehne des Sessels zu ihrer Linken DAVENAUT Der Priester ist bestellt, geladen sind die Gäste, Bereitet alles nun zum frohen Hochzeitsfeste, Denn ehe noch die Mitternacht entschwunden, Bist du auf ewig mit ihm verbunden. MALWINA ausser sich Ach, mein Vater! AUBRY leise zu Ruthwen Ich beschwöre Euch! MALWINA Ach, diese Eile, gönnt mir Frist, Wen ge Tage bitt ich! DAVENAUT Schweig ! AUBRY laut zu Davenaut Sir, verschiebt s bis morgen nur! DAVENAUT Nein, unmöglich! MALWINA Ach, mein Vater! Sie wankt zurück in den Sessel AUBRY entschlossen auf Davenaut zutretend Nun, so wisst - RUTHWEN ihn mit einer kraftvollen Gebärde zurückhaltend, leise Still! gedenk an deinen Schwur! DAVENAUT Heute noch, ich gab mein Wort, Morgen muss der Graf schon fort! Zum Gesandten, wie bekannt, Nach Madrid ist er ernannt, Seine Zeit gebeut zu eilen. AUBRY Lasst ihn nur bis morgen weilen. Sir, seid nicht so fest gesinnt. Ach, verschiebt s bis morgen nur, Und Ihr rettet Euer Kind! Davenaut macht, indem er sich nach Malwina wendet, eine abwehrende Bewegung. Aubry will wie vorher wieder auf ihn zu. Ruthwen hält ihn wiederholt zurück. Davenaut spricht mit Malwina RUTHWEN Still! gedenk an deinen Schwur! AUBRY wankt nach rechts, für sich Ha, kaum halt ich mich vor Wut! Doch mein Schwur hält mich gefangen. Weh mir, seine blassen Wangen Lechzen schon nach ihrem Blut. Stimmen der Hölle, die mich umklingen, Höhnen mir zu die Tat muss gelingen. RUTHWEN für sich Lachen kann ich seiner Wut, Denn sein Schwur hält ihn gefangen. Mägdlein mit den Rosenwangen, Bald ist mein dein süsses Blut. Stimmen der Geister, die mich umklingen, Jubeln mir zu die Tat muss gelingen. MALWINA erhebt sich, beiseite Freudig bin ich mir bewusst, Dass so lang dies Herz wird schlagen, Nimmer ich ihm werd entsagen; Dies Gefühl hebt meine Brust! DAVENAUT für sich Freudig bin ich mir bewusst, Dass das Band, das ich geschlungen, Meinem Hause Ruhm errungen; Dies Gefühl hebt meine Brust! RUTHWEN für sich Freudig bin ich mir bewusst, Ehe noch die Frist verronnen, Ist dies Opfer mir gewonnen; Dies Gefühl hebt meine Brust! MALWINA für sich Freudig bin ich mir bewusst, Dass so lang dies Herz wird schlagen, Nimmer ich ihm werd entsagen; Dies Gefühl hebt meine Brust! AUBRY für sich Freudig bin ich mir bewusst, Eh nicht meine Kräfte schwinden, Wird er nicht sein Opfer finden; Dies Gefühl hebt meine Brust! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE im Halbkreis Wie nach verderblichem Wettergetose Lächelt die Rose mit freundlichem Blick, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wende sich jede Gefahr dir zum Glück! DAVENAUT zu den Jägern und Landleuten zurücktretend Zum Feste lad ich euch alle ein, Jubeln soll alles und fröhlich sein! Die Jäger und Landleute danken jubelnd durch Verbeugungen DAVENAUT sehr wichtig vortretend Denn heute noch, ich schwör es laut, Führt Marsden zum Altar die Braut. Der ganzen Herrschaft mögt ihr verkünden, Dass Marsden sich und Davenaut verbinden. CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE freudig etwas vortretend Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt! AUBRY, RUTHWEN, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Furchtbar eilend drängt die Zeit Und vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern. CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE freudig Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Wer der eignen Kraft vertraut, Wer der Hölle Macht geschaut, Nichts kann ihn erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil dem Hause Davenaut, Jedem, der mit ihm verwandt! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Mögen sich die Wolken türmen, Mag es brausen, mag es stürmen, Nichts soll mich erschüttern! Furchtbar eilend drängt die Zeit, Und vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern! Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Mögen sich die Wolken türmen, Mag es brausen, mag es stürmen, Finstre Nacht die Zukunft decken, Höhnend uns das Schicksal necken, Wer der Hölle Macht geschaut, Ist mit Grausen schon vertraut, Ihn kann nichts erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil! Heil! - Heil! Heil dem Hause Davenaut! Heil jedem, der mit ihm verwandt! Auf, singet laut, singet laut, jubelt froh! Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Wer auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern, Wenn es blitzet, wenn es kracht, Sieht er nur des Himmels Macht, Lachet bei Gewittern. Wer auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! Bei des Unglücks grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, In der Elemente Toben Hebt er seinen Blick nach oben, Wenn es blitzet, wenn es kracht, Sieht er nur des Himmels Macht! RUTHWEN für sich Bei des Unheils grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, Grinsend blicket er nach oben! Wenn es blitzet, wenn es kracht, Freut er sich des Bösen Macht! Bei des Unglücks grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, Grinsend blicket er nach oben In der Elemente Toben! Wenn es blitzet, wenn es kracht, Freut er sich des Bösen Macht! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt! Heil! Heil! Heil! Heil! - Heil! - Heil! - Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! Heil, Heil dem Hause Davenaut! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Ach, vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern! Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Wer der Hölle Macht geschaut, Ist mit Grausen schon vertraut, Nichts kann ihn erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE die Fahnen und Hüte schwenkend Heil! Heil! - jedem, der mit ihm verwandt! Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! Heil, Heil dem Hause Davenaut! Heil, Heil! - Heil, Heil! - Heil dem Hause Davenaut! Das Ballett bildet Spalier bis zur Mitteltür. Die Dienerschaft geht voraus. Davenaut reicht Malwina die Hand zum Abgehen. Ruthwen bannt Aubry durch seinen Blick, ihn dadurch von weiteren Schritten abhaltend. Malwina sinkt ohnmächtig nieder. Allgemeine Bestürzung Marschner,Heinrich/Der Vampyr/III-1
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第1幕 第1場 (モロズス卿の部屋。広い部屋に幾つもの船の模型、旗、銃、錨、魚の骨、索具など多くのものがごちゃごちゃと置かれていて、ここに住んでいる人はかつて船乗りだったと分かる。とりわけ目につくのは、ドアがすべて分厚いカーテンや袋で覆われていることだ。) (午前中) 家政婦 (テーブルの埃を払い、部屋を片付けている。ノックの音) 家政婦 (ドアを開けて、理髪師を招き入れる) まあ、どうも、どうも!シュナイデバルト(髭を切るの意味)さん、いつも早いお越しで、いつも時間ぴったり。さあ、どうぞ、どうぞ、ちょっとお待ちになってね!旦那様はまだお休みで、よかった、まだお休みで、静かなんです。だからお話ができます、まだ少しおしゃべりができます。 理髪師 お取次ぎを! 家政婦 言ったでしょう、まだお休みだと、まだお休みなんです、よかったわ。それでお話ができるっていうのに、私の口ときたら凍りついたみたい。動かしていいのに、だってまあ、だってまあ、お目覚めになったら、お終いですもの。つまり身を屈めて、黙々とするのです。上履きを履いて音を立てないように動くの、黙って静かに、口もきかず、息の音も、足音も物音も立てず、ただ沈黙、沈黙、息苦しくなるまでの沈黙!ああ、床屋さん! 理髪師 お取次ぎを! 家政婦 只今、只今、あなたにご説明しておかないと、もう私我慢できません。旦那様は、ご存じの通り、とても厳しい方、でもご存じの通り、とてもいい方。お助けしてあげたい、お世話してあげたい、労をいとわず、骨を折り、旦那様のことだけを考えるの。なんて哀れ、ひとりぼっちで、寂しいお方!息子さんも甥御さんもなく、ご友人もご親戚もなく、とりわけ、とりわけ、ああ、奥様がいないなんて!しっかりして貞節で、ちゃんとした本当の奥様、律儀で、健気で、気のつく奥様がいないなんて… 理髪師 こん畜生、お取次ぎを! 家政婦 只今、只今、お分かりでしょう、厚かましくて軽率な女はダメ、浮気なすれっからしはダメ、若いのはダメ、そう、若くて青くさいのはダメ、お砂糖とロウでできたお人形さんみたいなのはダメ。ちゃんとして、経験があり、働き者で、もの静かで無口で、そこそこの年齢の女ーそう私みたいにーきちんとして落ち着いて、倹約はするけれど手際よく、短気にならず、しかも陽気、そんな女性が…貞節で善良な、そんな女性がいい…と思うけど。 理髪師 こん畜生、時間を無駄にした!何をぶつぶつ、ぺちゃくちゃ喋ってるんだ!お取次ぎを! 家政婦 只今、只今、私はただ…お分かりでしょう、ご存じですよね、旦那様をよくご存じでしょう…、あなたは旦那様に信頼され、旦那様とお話ができる。だから思ったんです、あなたならこっそりできるんじゃないかと… 理髪師 いまいましい、俺は髭剃りに呼ばれたんだ。 家政婦 只今、只今、私はただ…ああ、でも聞いてくださいな、思うに… 理髪師 泡立て(=ほらを吹く)なら自分でする、何をぶつぶつ言ってんだ!お取次ぎを! 家政婦 あとこれだけ、あなたならおできになる…私はただ…お礼はちゃんとします…私はただ、あなたなら旦那様に言える…分かってください、お礼はちゃんとします…あなたなら旦那様に言える…お分かりでしょう、お礼はちゃんとします…旦那様ときたらずっと何をお探しになる必要があって…私をここで、もう17年もお試しになったのに… 理髪師 まるで教会の芝居みたいにあんたは朝から晩までぶつぶつぺちゃくちゃー 家政婦 あなたなら助言できるでしょう… 理髪師 (激怒して) とっとと消え失せろ、おしゃべりのしわくちゃ婆あ! 家政婦 (叫び声をあげて) まあ! 理髪師 あんたの首より、聖パンクラスの教会の鐘にぶら下がるほうがましだ!あんたとベッドに行くくらいなら、イラクサの原っぱに裸で寝るほうがましだ! 家政婦 (金切声で) まあ! 理髪師 牧師の前で「はい」と言うくらいなら、奥歯を一列全部抜くほうがましだ! 家政婦 この無礼者、あんたって人は… 理髪師 あんたと結託するくらいなら、気違い草でも注射してもらうほうがましだ! 家政婦 まっとうな未亡人に対してなんて失礼な?文句があるの!あんたみたいな、みすぼらしい床屋が、独り者のくせに子供作って、取りもち屋で、何にでも首を突っ込んで、とんずらしたろくでなし、海千山千の、追っ払われた悪魔のダンス教師かい?この家から出て行け!即刻、失せろ!出て行け! 理髪師 黙れ、くそ婆あ、ぶっ叩いて木端微塵にしてやるぞ! 家政婦 (耳をつんざくような声で) 私をぶっ叩く、お前みたいな犬の骨が?私をぶっ叩く、まっとうな未亡人を?出て行け、この家から出て行け… 第2場 モロズス卿 (寝室から跳び出てくる。ガウンを着て、長いトルコ風のパイプを手にしている。その長い柄をパイプの頭からもぎ取り、仰天している家政婦に振り上げる。殴りかかって) そこの策具に隠れている奴、虫食いだらけのボロ船!お前に騒ぎの起こし方を教えてやる。そこはまだ舷側だ、そこも、そこも!私の船を乗っ取ろうというのか?錆びだらけの錨の鈎(かぎ)め?私を分捕ろうというのか、朽ちたガレー船よ?大ぼら吹いて、お前を悪魔の所へ吹き飛ばしてやる。失せろ、自分のキャビンに行け、二度と出て来るな!失せろ、音を立てるな、さもないと… 家政婦 (ドアから逃げ出す) 理髪師 (モロズス卿を押しとどめ、落ち着かせて) そうカッカとしないで、旦那、肝臓を刺激しますよ。血が汚れる。静かに!唾を吐く値打ちもない女です。静かに!静かに! モロズス (腹を立てて、理髪椅子に腰かけながら) 静かにだと?何故私が静かにしないといけないんだ?何故この私が?何故この喧しい悪魔の大鍋の中で私が?誰が私を静かにしておいてくれる? 理髪師 (モロズスに布を広げ、石鹸を泡立て、丁寧に、理髪師らしく) 恐れながら、閣下はよく眠れなかったようで。 モロズス 眠るだと?いつも騒ぎ立てる奴らが起きているのに、どうやって眠れるのか?いったいこの街のほかの人は眠れるのか?ひとりの平和な市民を眠らせてくれるのか?否、通りを走り回り、酒場で荒れ狂い、忌々しい大騒ぎをして、夜中じゅう反吐を吐く!おお、神よ、この人間というバカな種族は、ごたごたを起こすことにかけてはなんと発明の才の豊かなこと! バイオリンを弾く、フルートを吹く、 笛を吹く、トランペットを鳴らす、 ブルンブルンだの、ブンブンだの 取っ組みあうだの、酔っぱらうだの、 へっぽこギターに、下手くそピアノ、 一度だって止むことがない、 通りでも家でも静かになることはない! 理髪師 (てきぱきした理髪師らしく、ひたすら石鹸を塗りながら) なるほど、なるほど、面汚しですな、国王陛下や市当局の厳しいお達しがこの街ではそれほど軽視されている。しかし庶民というのはポケットに金がある限り、飲みたがる。飲んだら次は、取っ組み合い、やれやれ、いつだって喚き声がつきものだ。となると静けさを好む市民は自分もビールを一杯飲みに出掛けて、夜警が通りを一掃してくれるまで居酒屋で待つしか、なす術がない。真夜中になれば静かになるというものです! モロズス (怒りで理髪師をはねのけて) 静かになるだって?真夜中は静かだって?それではあの鐘は?あの忌々しい、呪わしい鐘は?いつになったら静かになるんだ? ああ、鐘の奴らめ、 塔の上に意地悪く、黒々と鎮座して、 教会の椅子の間に姿を隠して黙ってうずくまり その時を、あの果てしない時を窺っている! そして突如、雷鳴のような一撃とともに、 襲いかかるのだ。 ピン、パン、 揺れる、揺れた、 何時間も、 大きな鐘、重たい鐘が、 轟き渡り、鳴り響く。 小さな鐘、薄っぺらい鐘まで、 がなり立て、喚きちらす。 いつまでもいつまでも 奴らは騒音を 部屋に投げ続ける。 日が暮れようが、夜が明けようが、 夜だろうと昼だろうと、 いつまでもいつまでも このおぞましい、獰猛な、時を告げる鐘! おお、鐘の奴め、 恐るべき 鐘の音ときたら、 教会に来いと、すぐに喚き立てる。 誰かがくたばる時、 誰かが生まれる時、 どこかの馬鹿が 女と結婚を誓う時、 泥棒が 絞首台に送られる時、 いつだって、いつだって、 いつだって 鐘が鳴らされるのだ! 理髪師 (右側を剃りながら) まさにその通り、閣下、奴らときたら堅物の職人たちみたいに日曜日に仕事を休んだりはしません。しかし鐘は司教区の支配下にあって、役所の管轄下ではありません。だからちゃんと睡眠をとりたい人は誰だって、この腹立たしい騒音には鎧戸をしっかり閉めて、家で静けさを手にするしかないのです。 モロズス (もう一度理髪師をはねのけて) 家で静けさだって?いつ家に静けさがあるんだ?18度のモンスーンよりも大きな音を立てるあの女がいないとでもいうのか?あのお喋り女ときたら、国王陛下の最強の戦艦が一時間一斉射撃するよりも、一分間でもっと多く言葉を放つ。今、部屋の掃除をしていたかと思うと、もう、ドアを叩き、ノックしたかと思うとぱたぱた音を立て、お喋りするかと思うとぺちゃくちゃ、絶えず恐ろしく元気で、決して、一度も黙ることがない。 理髪師 そんな疫病神は俺が閣下に代わって箱詰して、どっかコショウが生える遠い所に送っておきましょう、代わりに若い娘をこの家に入れる、もの静かで従順な、感じのいい娘っ子、大人しい小鳩ちゃん、思いやりがあって優しくて、気晴らしになる娘ー親切で、こぎれいな、無口な女! モロズス は!無口な女だって?塩のない海か?鼠のいない船か?お喋りしない女だって?私は7回喜望峰を回って、北氷洋からアッフェンランド(猿ヶ島)まで航海したが、64年間そんな女に一度もお目にかかったことがない。無口な女、そんなものがいるのは修道院の中庭か十字架の墓石の下だけだ。 理髪師 (髭剃りを終えて、パウダーをはたき、鬘にヘアアイロンをする用意をしている) 閣下は誇張するのがお好きのようで。それほど稀というものでもありません、もの静かな小鳩ちゃんは飛び回わったりはせず、父と母の傍で鳩小屋に大人しく従順に座り、教会の椅子以外で男の人を見ることはありません。閣下のようにご立派な、尊敬すべき大地主の旦那のお世話をするのを幸せだと思うような娘を、俺は各々の指ごとに12人くらい知ってますよ。しかも結婚せず、結婚させられず、ああ、百マイルも逃げてる娘たち、というのもちゃんとした男は稀ですから、それに… モロズス 君は私をバカにしているのかね?若いご婦人を家にだなんて、それはつまり3週間後には私が棺桶に入るということだ! 理髪師 断じて、断じて!閣下はロイヤル・アカデミーのどの医者よりも7倍も世に長けた、経験豊かな床屋を信用できないと言うんですか。血液を温かく保つのに若いご婦人ほどいい薬はありません。眠りをいざない、胆汁を抑え、機嫌を良くし、気持ちを明るくし、精神を穏やかにしてくれます。ああ、若くて優しい婦人ほど年をとった男の心を幸せにする秘薬はありません。その眼差しには電子が宿り、それは男の持つあらゆる力を引き出し、実り豊かなものにしてくれます。それはまさにフィルターにかけた太陽で、心に再び花開かせます。考えてもみてください。 日が暮れる、暖炉は冷たいまま、 寂しさを感じる、老いを感じる、 悲しくなりぞっとする、恐ろしいほどの沈黙、 まるで死がこの部屋に 居座っているみたい。 そこに彼女が入って来る、 一条の 生き生きとした陽光が、 助けを惜しまない手と、朗らかな顔で、 暖かさと開花をもたらし、善と光をもたらす。 そしてあらゆる恐怖は 追い払われる。 手を取りあって、見つめあったり、 おしゃべりしたり、黙って、微笑みかけたり、 言葉を交わたりし、冗談を言い合い、夢を見て 眠りに就く。 いいじゃないですか? モロズス (突然考え込む。すっかり夢を見ているように、ひとりで) 確かに、いいかもしれん!不安もなく、空虚さもなく、死のような孤独もなく 毎日、毎晩、ひとりでいるより。 息子もなく、跡取りもなく、甥っ子もなく、友達もない、 心から思ってくれる人は、この世にひとりもいない。 確かに、それはいいかもしれん! 誰かを 知るというのは、その人のためにそこにいて、 親切にしてくれて、身近にいてくれて、 不安が胸が、締めつける時には、 共に息をし、共に考えてくれる。 誰か、 その人のために生き、その人のために死ぬ、 体が冷たくなった時に、ひとりがまだそこにいて、 瞼を閉じ、手を組ませてくれる、 (深く息をして) 確かに、それはいいかもしれん。 理髪師 (早口に) それでは閣下、少々あたってみますのでお許しを、俺は17マイル以内の母親、父親、おばさん、娘さんたちを全部知ってます。俺が閣下に、この伯爵領で一番きれいで、一番もの静かで、一番可愛いい、一番大人しいのを連れてきましょう。 モロズス ナンセンスだ、冗談はよせ!どこの娘が私を選ぶというのか、こんな年寄りの、意地悪で、皮肉屋の爺さんを?若い者は、若いのが好きだ、そうだろう!ダメだ、ダメだ、私は年をとりすぎている、年をとりすぎている! 理髪師 おお、閣下は勘違いしておられる。そういう女もいます、若い娘の中にはそういうのもいるし、全くそうでないのもいます。バカなのも賢いのもいて、賢いのはよく知っています、年寄りは親切だが、若いのは厚かましい、美しさは儚いが、お金は一生ものということを。そういう娘は役立たずより品位と名声のある人を千倍も喜んで選びます。 (理髪師はヘアアイロンを手に、巻毛にカールをつけたりゆるめたりしながら、カンツォーネを歌う) 世間知らずの 娘たちは、 見た目だけで 惑わされる。 身分でなく、年齢だけで、 男の価値を はかるのです。 どんな男も がさつということはない、 だって娘が ひたすら求めるのは 愛においては ただ若さだけ、 男においては ただ外観。 モロズス その通り、もうよく分かっている、 その通り、ああ、私は年をとりすぎている。 理髪師 しかしそうでない 女もいます、 力と成熟が 彼女たちを惹きつける、 安心して 信頼できる人だけを、 あるべき夫と 敬うのです。 精神と中身を 感じれば喜んで、 女たちは身を屈し、服従します。 若さだけを求める者は 騙されると、 賢い女たちには じきに分かるでしょう。 モロズス 私には、分かっている、君が言うのは嘘だ、 ダメだ、ああダメだ、私は年をとりすぎている。 理髪師 愛する者もいれば、熱をあげるだけの者もいる、 まさに相応しい人を選び出してください。 モロズス ダメだ、どっちにしろ、いつでも騒ぎたてる、 私がこの家に欲しいのは、静けさだ! 第3場 (突然、玄関のドアを外側から激しくノックする音) モロズス (弾に当たったかのように跳び上がって) ああ! 理髪師 (吃驚してヘアアイロンを落とす) 旦那! (またドアを力いっぱい叩く音) モロズス ああ、私の杖!私の杖はどこだ?ごろつきの頭をかち割ってやる! 理髪師 (彼を抑えながら) 閣下、抑えて抑えて!そんなにかっかすると、能卒中を起こしかねません。 モロズス (彼を振り払いながら) 静けさだ!この家には誰も要らん!私が欲しいのは静けさだ! 家政婦の声 (姿は見えず、外から) どなたもダメです!モロズス卿はどなたにもお会いになりません。 ヘンリー・モロズスの声 (姿は見えない) でも話があるんです。 家政婦の声 話はできません。 ヘンリーの声 話をしないといけないんです。 家政婦の声 ダメです! ヘンリーの声 どうしても! 家政婦の声 ダメです! ヘンリーの声 どうしても! モロズス ああ、このうすのろ!私が打ちのめしてやる! 家政婦の声 何です、力づくで? ヘンリーの声 (まだ外にいる) 中に入らないと。 家政婦の声 (外で) 放してください。 モロズス (部屋の中で理髪師に向かって) 放してくれ、こん畜生! (モロズスは振り払い、自分の杖のほうに駆けて行き、その杖を振り上げて玄関のドアの方に向かう) 家政婦 (その瞬間、ドアが開けられて家政婦は地面に倒れ、彼女の後ろにヘンリーがいる) ヘンリー 僕の邪魔をするとどうなるか、目にもの見せてやろう! モロズス ああ… (ヘンリーに殴りかかろうと、杖を振り上げた途端、硬直して、振り上げたまま杖を揺らせながら、尋ねる) ヘンリー? ヘンリー おじ上! モロズス (大感激して、確信して) ヘンリー?本当にヘンリー? ヘンリー そう、おじ上の最も誠実な甥っ子! モロズス ヘンリー! (杖を落とし、彼を抱く。優しく彼を中に招きながら) 生きてたのか? ヘンリー 生きてます。 モロズス 死んではいないのか? ヘンリー 知ってる限りは死んでません。 モロズス 死ななかったのか? ヘンリー 憶えてる限りは死んでません。 モロズス しかしお前はパヴィアの大学から姿を消した。誰もその後の消息を私に知らせてくれなかった。 ヘンリー ああ、おじ上、許してください。書物は僕には退屈だったんです。法学は吐き気がする、くだらない紙ばっかりで僕は大嫌いだ。だから逃げ出したんです。 モロズス (鷹揚に笑いながら) は!逃げ出した?さっさとそこから?ブラボー、ブラボー!モロズスだよ、本物のモロズスだよ、正真正銘、弟の息子だ!我々はそうなんだ、じっとしているのがいや、縛られるのがいや、いつも冒険を求める。まさにそうして40年前に私も親父の農園を出て、死と悪魔と格闘するため、船に乗り込んだ。本物のモロズスだ!我々の血だ、我々の気質だ!しかしお前が今ここに? ヘンリー お許しいただけるなら、おじ上。実は… モロズス (理髪師に) あいつがここにいる。聞いたか?この家はあいつのものだ、私の遺産は!全部あいつのものだ!それなら嫁は要らん、女房は要らん、娘っ子は要らん、もの静かで無口な女など要らん。そんな女は靴屋か商売人とでも結婚したらいい。祝ってやるぞ、今、あいつが戻って来たんだ、私の跡取り、私の息子。あいつの髭を剃ってやれ。 (家政婦に) あいつの世話をしてくれ!上の部屋をあいつに!全部あいつに!さあ、私のヘンリー、何のために生きているのか、今分かった。さあ、コートを脱いで、座って、抱かせてくれ、勇敢な若者よ、さあ、お前の話が聞きたくてうずうずする。 ヘンリー ええ、喜んで、喜んで…でもまず… モロズス 好きなようにしろ!お前の家も同然だ!風呂の用意をしようか?食事にするか?飲むか?ともかくこっちへ来て、座れ、若者よ、お前に会えて嬉しいよ! ヘンリー (落ちつかない様子で) ええ、でも…どう説明したらいいのか…僕はひとりじゃないんです。 モロズス ひとりじゃない? ヘンリー 一緒なんです…皆と…下で待ってるんです…つまり…つまり (躊躇しながら) 僕の仲間が… モロズス (勘違いして、興奮しながら) お前の仲間?連れて来たのか、兵隊たちを?ああ、そうだと思ったよ、モロズスは書物にへばりついてはおらん、冒険がひきつける。でかしたでかした!本物のモロズス、熱血漢だ!モロズスと共に戦った者は、我が友、我が客だ!兵隊たちを連れて来い!皆、上がれ! (窓から下に呼びかけて) 上がって来い!皆、上がって来い!皆、招待してやるぞ。 (再びヘンリーに) やつらに会いたい、お前の部下に、奴らからお前の武勇伝を聞かせてもらいたい、年寄りの船乗りは戦闘や戦争の話を聞くのが何より好きなのだ! (家政婦に) ワインを持ってこい!カラフェとグラスを。ああ、なんて嬉しいんだ、私のヘンリー、お前の仲間をもてなすとは、主の最良の息子たちだ、兵隊たちは。そして私も昔はその一人だった。 (ちょっとしたユーモラスな行進曲。チェーザレ・ヴァヌッチのオペラ一座登場。まずチェーザレ・ヴァヌッチ、身なりはひどいが、仰々しく勿体ぶっている。カルロ・モルビオ、ジョゼッペ・ファルファッロ、三人の女性歌手、アミンタ、イゾッタ、カルロッタ、その後にある程度のちょとした合唱をする2〜4人の歌手が続く。皆、勿体ぶって入って来て、女性たちは恭しく宮廷風のお辞儀をする) モロズス (吃驚して言葉もなく一行をみつめ、それから不機嫌になって、怒りをつのらせながら) これがお前の仲間?兵隊たち? ヘンリー (おずおずと) まあ…そうです…僕の仲間…かの高名なマエストロ・チェーザレ・ヴァヌッチのカンパニー… (気を落ちつけて) 紹介させていただきます、おじ上。チェーザレ・ヴァヌッチ氏、我々のオペラの座長で、黄金の拍車の騎士、イタリアのアポロ…その神聖さで大人気、立派な宮廷に賓客として招かれています… ヴァヌッチ (お辞儀をしながら) そして閣下の忠実な下僕であります。 ヘンリー こちらがカルロ・モルビオ、彼のオルフェオは評判なんです、こちらがジョゼッペ・ファルファッロ、ボローニャの人気者、こちらがアミンタ、こちらがイゾッタ、こちらがカルロッタ、とほかの仲間たち。 モロズス (疑い深そうに) まさかお前まで歌うとは、言わないだろうな? ヘンリー 成功が期待できないときは、あまりやりません。 ヴァヌッチ そう謙遜しなくても!若き名歌手ですよ、閣下!誓ッテ、サン・カルロとサンタ・カペッラでは大喝采でした。 モロズス まさか人前で歌うのではないだろう? ヘンリー ええまあ。数ヶ月前からは。 モロズス 金のために?モロズスが?金を払ってもらうのか? ヘンリー 正直言って、今はまだあまりもらってはいませんが。 モロズス それで何しに…何しにお前は仲間を引き連れてイギリスに?ここで何を? ヘンリー ヴァヌッチ氏の名声は我が祖国にまで及んでいます。ある興行主が彼を呼んだんです、ハイマーケット劇場で彼の有名なオペラをいくつか上演するために。女王陛下のお気に召して、観客の人気を博すことを願っています。 モロズス たとえ天使たちが合唱を歌うとしても、私は聴く気はないぞ。当世流行のオペラとかいうものに行って耳を酷使するくらいなら、ガレー船に乗るほうがましだ!奴らは喉頭が破裂するまで、声を震わせるなり、喚くなりしたらいい、。私が望むのはただ、モロズスたる者、お前までがこの国で奴らと一緒にやって、私に恥をかかせたりしないことだ。 ヘンリー ヴァヌッチ氏は僕に主役のテノールのパートをくれようとしてるんです。僕は神話を題材としたオペラでオルランドを歌うんです… モロズス お前は歌ってはだめだ! ヘンリー 僕は歌います! モロズス お前は歌ってはだめだ! ヘンリー 僕は歌います! モロズス 私が禁ずる。私はそんな恥辱には我慢できない。我が由緒ある家名!我が名門の家!モロズスたる者がカストラートやペテン師みたいなこと!モロズスたる者が!禁止だ!禁止だ! ヘンリー 聞いてください、おじ上! モロズス 聞く気はない。私が欲しいのは静けさ、静けさだ!歌を歌うような奴は、モロズスではない!即刻この仲間と別れろ! ヘンリー 仲間と別れるなんてできません。僕と仲間は一心同体です!僕の言葉、僕の名誉、そして (彼はためらっているアミンタを引き寄せる) 僕の愛と共に。すぐには言い出せませんでしたが、おじ上。このアミンタは僕の妻です。 モロズス お前の妻?歌うたいが?その女が私の家に?騒音をたて、耳を傷めつける女、コメディエンヌ、女ペテン師が、… ヘンリー あんまりです!彼女を歓迎してくれないなら、僕が彼女と出て行きます。 モロズス 役者ふぜいが3人!役者ふぜいが6人!私の家にまるごとオペラ?お前は気でも狂ったのか?皆を追い出せ、さもないと、勘当だ! ヘンリー 僕の優しいおじ上! モロズス (ますます荒々しくなって) 勘当だ!1ポンドも1シリングも遣らん!ネズミに遣るほうがましだ!海に捨てるほうがましだ!ああ、何たる恥辱!モロズスたる者がこんな悪党たちと、こんなならず者と、こんな浮浪者たちと、乞食歌手たちと… ヴァヌッチ (爆発して) ああ、アンマリダ!私に向かって!黄金の拍車の騎士に対して! (皆が交互に、モロズスに悪口雑言のひとつずつに口をはさみ、ますます激しく、辛辣になり、遂に大混乱になる) モロズス この鞭打ちの刑のならず者め!どこの馬の骨とも分からん奴らめ! モルビオ 無礼ダ!なんてことを言うのか! ファルファッロ ナント傲慢!法皇様の御前で歌ったこともある、この私に対して! ヘンリー おじ上、お願いだから、少し抑えて! モロズス 淫売女に可愛い子ぶりっ子… イゾッタ なんてことを言うの! カルロッタ なんて失礼な! モロズス 10ソルド(イタリアの通貨)のために唾を吞み込み、ブラボーに平身低頭し、金貨1枚のために喚いて体を売るような、こんな寄せ集めのゲスどもと一緒になって…皆を追い出せ、さもないと勘当だ! ヘンリー あんまりです!我慢できません。僕の妻を侮辱してます! ヴァヌッチ 私の剣を!私の剣を!正義の裁きを!奴は我々を侮辱した!奴の耳を切り取ってやる! モルビオ 正義の裁きを!正義の裁きを!奴は我々を侮辱した!奴は我々を誹謗した!謝罪シロ! ファルファッロ 正義の裁きを!奴は我々を侮辱した!奴は我々を誹謗した!謝罪シロ! イゾッタ 私の名誉!私の名誉!彼を告訴します!正義の裁きを! カルロッタ 飲んだくれ!大酒飲み!自分の言ってることが分かってない!なんてことを言うの? 他の合唱の人たち 謝罪シロ!奴は我々を誹謗した!謝罪シロ!正義の裁きを! モロズス (杖を握り、それを振り回しながら机を叩く。皆ごちゃごちゃに逃げ回り、黙り込む) 静かに!この家では静かに!ここでは私が主人だ、主人は私だけだ。 (ヘンリーに) もうお前のことなんか知らん。私にとってはお前は死んだも同然。歌を歌うモロズスなんぞモロズスじゃない。さあ話はついた。 (理髪師に) 明日、連れて来てくれ、もの静かで無口な女を、そして牧師と公証人も一緒に!すぐに結婚式を挙げる、明日のうちに、すぐに、全てが彼女のものになる、全て!明日だ、分かったか? ヘンリー しかし、優しいおじ上!聴いてください! ファルファッロ (傍で) ナント傲慢!無礼ダ! ヴァヌッチ 黄金の拍車の騎士である、この私に対して! モルビオ 法皇様の御前で歌った、この私に対して! モロズス (激怒して) 私はお人よしじゃない!私はもうお前のおじさんじゃない!この家の敷居を二度とまたぐな!ゲスどもと出て行け! (理髪師に) 明日、その女を連れて来い、孤児院の出でもいい!ただ静かなこと、それだけだ、歌を歌うのはだめだ、分かったか!ともかく、金切り声をあげず、喚かず、耳にうるさい音を立てない誰かだ。私が欲しいのは静けさ、静けさだ!ともかく静かに! (他の人には不愛想に) 皆くたばっちまえ! (部屋を出て行き、後ろ手にドアをバタンと閉める) 最終場面 ヘンリー (すっかり当惑して) ああ、神様、ひどい歓迎ぶりだ! アミンタ ああ、あなた、そんなことではないかとずっと思っていたわ、私を好きになってくれない、私たちを追い返した!今やあなたは私のせいで全てを失った、全て私のせいよ。故郷も、家も、遺産も、おじ上も! ファルファッロ 大いなる損失だ!なんたる不作法者!なんたる俗物!罵詈雑言の大バカ野郎! モルビオ なんたる不作法者!罵詈雑言の大バカ野郎!なんたる俗物! ヴァヌッチ 私のことを乞食楽師だと!このチェーザレ・ヴァヌッチを!ああ、悪者め! イゾッタ 罵詈雑言の大バカ野郎!なんたる俗物! カルロッタ なんたる俗物!私が淫売女ですって!300ドゥカーテン(金貨の単位)とダイヤモンド時計にも屈せず、グアスタッラの王子と寝ようとしなかった私を! モルビオ なんたる俗物!耳を切り落として、ドアに釘付けにしてやる! ファルファッロ 僕ノコトヲ何ダッテ?二度と悪口が言えないように、歯を全部引っこ抜いてやる、このがみがみ親爺! イゾッタ この家に火をつけてやる! ヴァヌッチ あいつは芸術を冒涜した、我々の芸術を侮辱した、謝罪すべきだ。毎晩この家の前でどんちゃん騒ぎしてやろう。毎晩、大きなティンパニとトロンボーンで、あいつが撤回するまで毎晩だ。 合唱 どんちゃん騒ぎだ!そう、そう!毎晩。あいつが撤回するまで! 理髪師 (割り込んで) 落ちついて、落ちついて、ご立派な紳士方!この国にはちゃんとした市民の夜の安眠を保護する法律があります。それ故、失礼ながら、あんた方がモロズス氏にしようとしていることは不当です。 ヘンリー 不当だって?おじさんは僕を勘当したんだ! アミンタ 不当ですって?私を追っ払ったわ! モルビオ 不当だって?我々を罵倒した! カルロッタ 私を侮辱した! イゾッタ 私を傷つけた! 合唱 不当だって?我々にくたばれと言った!くたばれと! 理髪師 静かに、静かに!言っときますが、あの方は馬鹿正直な方です。全伯爵領の中で一番と言ってもいい、愛想がよくて気前がよく、魂は蝋のように溶けやすく、心は金。ただ耳だけが問題で、可哀想にあの方は騒音が絶対にダメなんです、あの方の耳は、まるで他の人が足の裏をくすぐられた時みたいにむずむずと感じるのです。あの方は以前、ガレオン船の火薬庫もろとも空中に吹っ飛ばされましてね。その大爆発は40マイル離れていても聞こえ、教会の塔がそのために壊れたくらいです。半焦げで海水から引き上げられると、なんという奇跡、生きてました。ただ鼓膜が何千回も振り回されて無くなった。それ以来、分かるでしょう、如何なる騒音もダメなんです、自分がたてる音以外は。 アミンタ ああ、可哀想な方!そうと知っていたら! 理髪師 (ヘンリーに) あんたについてだが、若旦那、そうカリカリするな!その遺産がどこかに渡る前に、何か手を打とう。現ナマはアザミみたいにあっという間に生えてはこないし、あのご老体はイギリスの大酒飲みどころではない。あの方はスペインの銀を積んだ船を2隻ぶんどったし、その他にも戦利品をまめに持ち帰ってきた。 下の地下室にはありとあらゆる種類の箱があり、叩くとカチャカチャ、ガチャガチャ、チャリンチャリンと、黄金の音楽だ。俺は鼻が利くんだ。ミツバチが蜂蜜の匂いを嗅ぐように、百歩離れていても木と鉄を通して黄金の匂いがする。この家の敷居をまたぐ度に、俺はくしゃみをせずにはいられない。俺は鼻がムズムズする。何故かは、俺の鼻が知っている、地下室だけで6万ポンド、いや7万ポンドが金の延べ棒や丸いドゥカーテン金貨で眠っている。 全員 (畏敬の念に満ちて仰天し、繰り返す) 6、6…7…7…6万…万…万…万ポンド。 理髪師 伯爵家の遺産、ともかくこれで、若旦那、個人でオペラ団を維持するのには充分でしょう。加えてヴァヌッチ氏に(敬意を持って)宮廷楽師になってもらう、そのためには軽率になってはダメ、そんなに気位が高いのもダメ、でないとのに、若旦那、明日にはもう見ず知らずの小猫ちゃんがあんたの席に安穏と座ってますよ。 ヘンリー 僕は何をすれば?僕には、おじの愚かさために我らがアミンタを見捨てるなんてできない! 合唱 (ますます仰天して、小声で口々に) 6…7…万…万…万…6…7…そんな大金、この世に二度とない…6、7…万…万… アミンタ (ヘンリーに近づいて) 私のことはいいの、あなた、 自分のことを、自分のことだけ考えて! あなたを信じて この身を捧げるだけで 私はもう この上もなく幸せでした。 そんな幸福が いつまでも続くなんて ありえないと ずっと思っていました。 神様の手から 贈られたものに 私は毎日 感謝していました。 ヘンリー (彼女に) 君を見捨てる?君なしで済ます、 僕とひとつであり、全てである君を? できないよ、君、この地下室が たとえ黄金で いっぱいでも そのドアが金で、錠前が金で、 その屋根が金で、倉庫が金で、 それらを支える、壁が金だとしても。 僕が欲しいのは、ただ一房の髪、 君の可愛い 顔を飾る、 細いブロンドの 髪の毛、 君の睫毛の たった一本、 君の唇の 微笑み その微笑みの つくる影 その影の つくる影 それと交換だなんて、絶対いやだ! アミンタ 最後の日が 来たのですね、 この幸福も 本当に終わるのね あなたが私を選んだ時のように、愛をこめて あなたをあなた自身に お返しします! お幸せに! 嘆きの言葉は 私の口からはもう 漏らしません、 私は喜んで どんなことにも耐えます、 あなたがお幸せなのを 見さえすれば。 ヘンリー 君を見捨てる?君なしで済ます? できない、僕が生きている限り、 ずっと君のもの、ずっとずっと! 僕が愛する所に、僕の人生はあり、 君が息をする所が、僕の世界だ! (彼は彼女を抱きしめ、それから他の人に) できない、僕は君たちを見捨てはしない、 おじさんは好きなだけ、罵ったらいい。 君たちは僕を 仲間に入れてくれた、 若くて愚かだった、こんな僕を、 君たちは 僕の心を広げて 音楽で 祝福してくれた! できるなら君たちに お返ししたかった、 が今や僕は あの頃と同様に貧乏だ、 君たちの友情と、僕たちを幸福にしてくれる あの芸術以外、何も持っていない、 だがこれらの宝物は 僕にとって お金よりも地上の黄金よりも 価値がある。 ヴァヌッチ 立派な若者! モルビオ 愛する兄弟! ファルファッロ 抱かせてくれ! イゾッタ キスさせて! カルロッタ これからもずっと! アミンタ ありがとう、あなた! 合唱 ずっと、ずっと我々は一緒、ずっと兄弟、友達、仲間だ! 全員 (感激して互いに相互に抱き合う) 理髪師 (その間に帽子を被り、理髪道具を片づけて) 全く正しいお考えで、若旦那、しかしこの世間で正しいことが大抵はすべて愚行というのは、残念ですな。だってあんた方は大金を放棄するんですよ!俺が600年毎日60人の髭を剃っても、俺は6万ポンドにもならない、それをあんた方は、汚れたシャボン玉の泡みたいに、流して捨てようとする。ああ、人生は厳しくて、何グロッシェンか稼ぐのだって大変なのに!今となっては俺は明日までに旦那のために無口な娘を見つけなければ!旦那が思っているほど、簡単じゃないんだ。確かに俺はあらゆるタイプの女を知っていて、やり方も分かっている、でも明日までですよ、明日までに、どこで見つけろって、その女を? (カルロッタとイゾッタに) そうだ、お嬢さん方、どちらか6万ポンドに立候補する気はありませんか?よく考えてください、お嬢ちゃん、こんな金のなるリンゴの木はイギリスでも滅多にありません。 (イゾッタに) どうですか、小鳩ちゃん、モロズス卿のお傍で慎ましく、何よりもの静かで無口でやってみませんか? イゾッタ (踊るように) 私は笑うわ 朝から晩まで。 ずっと笑って 悪戯をするの、 あの人が文句を言う気が なくなるまで。 私が、教えてあげるわ、 笑いが私を守ってくれるってこと! さんざん冗談を言って、 活発に陽気に、 からかってやるわ、 つついて、つかんで、 つねって、つまんで、 あの人が私の一日を 台無しにしたりしないように! そんな風に 好きなようにしていけないなら、 心のままに 楽しんでいけないなら、 あの人のお金が何だっていうの? 理髪師 ああ、それでは我がモロズス卿には向いていませんな! (カルロッタに) それで君はどう、小羊ちゃん? カルロッタ (踊るように) 私は歌うわ 朝から晩まで ずっと歌って この胸を揺らせる、 あの人が文句を言う気が なくなるまで。 あの人は好きなように したらいい。 喚こうと、罵ろうと、 ガラス窓をぶち割ろうと、 私は静かになんかしていない。 呪うがいいわ、 吠えるなと、荒れ狂うなと、 お好きなように! 歌っている時だけ、 生きていると実感する、 歌っている時だけ、 ワクワクする、 歌っている時だけ、 私は世界を抱きしめる! アミンタ ああ ひどい侮辱、 ああ 苦い祝福! 私の愛する人よ、 私はあなたのお傍に忠実でいます。 この先、何が起こっても、 私はあなたを放しません。 あなたが私を見捨てない限り、 私はずっとこの上なく幸せです! 理髪師 ああ ひどい、これではモロズス卿の胃に良くない!これでは結婚届のインクがまだ乾かないうちに、離婚を請求することになる (突然、中断して、大声で笑い出す) は! 全員 (怪訝そうに彼の周りに集まる) どうしたんだ? 理髪師 (意味深長に厳かに) 思いついた! 全員 (恭しく) 静粛ニ!静粛ニ!床屋殿が何か思いついたと! 理髪師 (大きく息をついて) いいことを思いついた! 全員 静かに!静かに!床屋殿が何か思いついた! 理髪師 誰かがモロズス卿と結婚するというのはどうだろう、だがしかし、彼は結婚したと思っているが、本当は結婚していなくて、彼が結婚したというのは、それは彼が結婚したと自分で思っているだけで、本当は結婚していない。そこで実は効力のないこの結婚を無効にし、その結果、あんたがまた彼の相続人になる、というのは? 全員 (途方にくれて) 分かった?分かった?…中国語を話しているのか…一言も分からない。 理髪師 辛抱してお聞きを!人類の壮大なる思想は決してすぐには理解できない。ただ俺に任せてくれたらいい、すごいプランだ。 (ヴァヌッチに) 必要とあらばあんたを牧師だと信じ込ませることができますか? ヴァヌッチ (彼の芸術家としての誇りを傷つけられて) 牧師ですって?50通りでも100通りでも。カトリックでも、ルター派でも、プロテスタントでも、何でも望み通りに。司教だって、大司教だって、餓えた乞食坊主だって・・ 理髪師 十分、十分! (モルビオに) そしてあんた公証人の役は? モルビオ 無味乾燥なのでも、情熱的なのでも?ねずみみたいな奴、デモステネス風の雄弁な奴だって、お望みのままに。 理髪師 (ファルファッロに) そしてあんたも同様に? ファルファッロ やりますよ! 理髪師 (カルロッタに) 君は、どんくさい純朴な田舎娘、ごみ溜めのガチョウのようなの、できる? カルロッタ (身ぶりと声を真似て) でける、でける、旦那あ!うめぇことやりまさぁ。 理髪師 (イゾッタに) 君は上品で、かわいいコケットな娘、できる? イゾッタ (すぐにポーズをとり、媚びるようにお辞儀をしながら) かような高貴な騎士様に愛をこめてお仕えできるとは、光栄ですこと。 理髪師 (アミンタに) そしてあんたは、優雅で控え目で、魅力的な娘… (中断して) いや、あんたは演技しなくていい、それでいい。そのままでいい、そのままで素敵だ! (全員に) では俺が言ったように変装して、俺が望む通りにやってくれ。これで俺たちがモロズス卿の結婚についての好みを即刻変えることができず、あんたの相続財産を取り戻せなかったら、俺はよほど奇妙な間違いをおかしていたということになる。が、上手くいけば当然のことだが、俺にも分け前を少々、なにしろあの方に石鹸を塗り込んで誤魔化し、あの大バカ者の髪を切り落とすのは、今度ばかりは結構大変なことだ。準備はいいですか? ヘンリー ええ、僕らは やりますよ、 各々自分の役を やりましょう! おじ上に 分からせてやろう、 巧みさと思いつきで 何ができるか。 僕らの芸術を おじさんはけなした、 辛辣さには辛辣さで、厳しさには厳しさで! 同じもので 報いを受けるのだ、 バカな者は、バカにされる! 理髪師 では始め、まずは変装、 ちゃんと計画すれば、半ば成功。 モロズス卿だって 分かるだろう、 巧みさと思いつきで 何ができるか。 (ヴァヌッチに) あんたは牧師! ヴァヌッチ (聖職者の身ぶりで) 私は牧師! 理髪師 (モルビオに) 公証人! モルビオ (同様に) 公証人! 理髪師 (アミンタに) もの静かな女性! アミンタ もの静かな女性! 理髪師 (カルロッタに) あんたは田舎娘 カルロッタ 私は田舎娘! 理髪師 (イゾッタに) あんたは才気煥発! イゾッタ 私は才気煥発! 理髪師 他の人たちは、俺の言うように、 やってくれ、俺が台詞をつける通りに! 喋りすぎるな、まくしたてるな、 ぐずぐずするな、むだ口きくな、 そしたらきっと 上手く行く! 楽しみは全部 この芝居に蓄えてくれ! 全員 そしたらきっと 上手く行く! 万歳、床屋の親方! 合唱 (ヘンリーに) きっと、彼は撤回してくれる、 君に遺産を遣らないと 言ったことを。 ファルファッロ そして彼を 治療してやろう、 もう悪口雑言を 吐かないように。 モルビオ (冗長に、大声で、陽気に) そして髭を そってやろう、 髭がむずむず しないように。 ヴァヌッチ 私は彼に 接ぎ木しててやろう、 からす麦の代わりに 藁を食べないよう、 生涯けっして 忘れない、 結婚式を あげてやろう。 モルビオ この武骨者に 知らせてやろう、 真の芸術家が どういうものか。 そう、撤回してもらおう、 君に遺産を遣らないと 言ったことを。 ヘンリー そう、撤回してもらおう、 僕に遺産を遣らないと 言ったことを。 アミンタ (優しく) ああ、私はあの方の 心を動かしたい、 私たちの幸せを 許してくださるよう。 カルロッタ (踊りながら) バカな男を 騙すのは 娘にとっては 難しくない、 誰も研究する 必要なんてない、 誰にだって 初めからできること。 イゾッタ (同様に) しっかり気取って、かまととぶって、 やさしく男に まとわりつく、 娘が本気で 誘惑すると、 男はみんな バカになる。 合唱 (全部で10〜12人、陽気で、大声になる) このバカ者を 治療するのは、 特別興行の お楽しみ、 それを立派に やり遂げよう、 芸術と策略を 惜しまないで。 そう、私たちは やってみよう、 万歳、床屋の親方! 理髪師 (騒ぎを静めて) 静かに、静かに!小声で、小声で! カッカしないで!繊細でやさしく 先ずはあの方を 取り囲む、 冗談だと 気づかれないよう! 上手く隠して、抜き足さし足 こっそり 忍び寄り、 奴さんを 網にかけよう、 こけにして、それから… 全員 (大笑いしながら) 髭をそって (=騙して)やろう、 バカを治療 してやろう、 言い寄って、いっぱいくわせ、 困らせ、苦しめ、 接ぎ木したり、求婚したり、 さんざん なぶりものにして、 いじめて、からかってやろう。 理髪師 (同時に) では始めよう、ぐずぐずするな、 ほらを吹くな、むだ口をきくな、 各々が 自分の役割をする、 そして旦那を 降参させよう! 全員 万歳、床屋の親方! (全員が理髪師に抱きつき、それから互いに抱き合う) ERSTER AUFZUG ERSTE SZENE Zimmer des Sir Morosus. Weiter, unordentlich gehaltener Raum mit vielen Zeichen, die erkennen lassen, dass hier ein ehemaliger Seemann haust Schiffsmodelle, Fahnen, Gewehre, Anker, Fischgerippe, Takelwerk. Besonders auffällig, dass alle Türen mit dichten Vorhängen oder Säcken geschützt sind. Vormittagsstunde DIE HAUSHÄLTERIN fegt den Staub vom Tische, macht Ordnung. Es klopft DIE HAUSHÄLTERIN öffnet, lässt den Barbier herein Ei, die Ehre, die Ehre! Der Herr Schneidebart, immer zeitig, immer zur Zeit. Komm Er nur, komm Er nur weiter und wart Er ein wenig! Er schläft noch, der Herr, er schläft Gott sei Dank, da haben wir Ruhe. Da kann man was reden, da kann man noch plaudern. BARBIER Meld Sie mich an! DIE HAUSHÄLTERIN Ich sag s doch, er schläft noch, er schläft, Gott sei Dank. Da kann man noch reden, mir friert schon der Mund. Da darf man sich rühren, denn mein Gott, denn mein Gott, wenn er erwacht, dann ist es zu Ende, Da heisst es sich ducken, ganz stumm tun, und leise herum in Pantoffeln, ganz stumm und ganz leise, kein Wort und kein Atem, kein Schritt und kein Ton, nur schweigen und schweigen, schweigen bis man erstickt! Ach, liebster Herr Bader! BARBIER Meld Sie mich an! DIE HAUSHÄLTERIN Gleich, gleich, ich muss Ihm s erklären, ich halt es nicht aus. Der Herr, Er weiss ja, der Herr ist so streng, und doch, Er weiss ja, der Herr ist so gut. Man will ihm doch helfen, man will ihn doch pflegen, man müht sich, man plagt sich, man denkt nur für ihn, - wie arm und verlassen ist so ein einsamer Mann! Kein Sohn und kein Neffe, kein Freund und kein Schwäher und vor allem, und vor allem, ach ja, keine Frau! Keine brave, keine treue, keine rechte und echte, keine ehrliche, redliche, sorgliche Frau… BARBIER Zum Teufel, meld Sie mich an! DIE HAUSHÄLTERIN Gleich, gleich - Versteht sich, nicht eine, die frech ist und windig, nicht so ein verbuhltes, ludriges Ding… Keine junge, oh nein, keine junge, keine grüne, nicht so ein Püppchen aus Zucker und Wachs, nein, nein, eine rechte, erfahren und fleissig, sehr still und sehr schweigsam, schon reif in den Jahren - so etwa in meinen - genau und gelassen, zwar sparsam, doch flink, nicht hitzig, doch munter, so eine, so eine… ich meine, die treu ist und gut. BARBIER Zum Teufel, ich hab meine Zeit nicht gestohlen! Was schwätzt Sie und schwatzt Sie! Meld Sie mich an! DIE HAUSHÄLTERIN Gleich, gleich, ich meine nur… Er weiss doch, Er kennt doch, Er kennt doch den gnädigen Herrn . . ; Er hat sein Vertrauen, Er plaudert mit ihm. Da dacht ich, Er könnt doch verstohlen … BARBIER Potz Kreuz, ich bin zum Barbieren bestellt. AUSHÄLTERIN Gleich, gleich, ich meine nur… . ach hört doch, ich denke… BARBIER Den Schaum schlag ich selber, was schwätzt Sie? Meld Sie mich an! DIE HAUSHÄLTERIN Nur dies noch. . Er könnte doch… ich meine… ich zahlt es Ihm gut… ich meine, Er könnte dem Herren doch sagen… versteht sich, ich zahlt es Ihm gut… Er könnt Ihm doch sagen…. Er begreift mich, ich zahlt es Ihm gut… Was braucht er lang suchen, der gnädige Herr… Mich hat er erprobt. Seit siebzehn Jahren… BARBIER Schwätzt Sie und schwatzt Sie allein wie ein Kirchenspiel von morgens bis abends - DIE HAUSHÄLTERIN Er könnt Ihm doch raten… BARBIER ausbrechend Euch zum Henker zu jagen, Euch altes, verschwatztes, verwittertes Weib! DIE HAUSHÄLTERIN aufschreiend Ai! BARBIER Eh an den Glockenklöppel von Sankt Pankraz sich hängen als an Euren Hals! Eh sich nackt in ein Nesselfeld legen, als mit Euch ins Bett! DIE HAUSHÄLTERIN schriller Ai! BARBIER Eh sich alle Backenzähne reihenweis ausziehn zu lassen, als ein Ja" vor dem Pfarrer! DIE HAUSHÄLTERIN Er Grobian, - Er… Er… BARBIER Eh sich inokulieren zu lassen mit Narrenkraut, als Euch zu sponsieren! DIE HAUSHÄLTERIN Was erlaubt Er sich gegen eine ehrsame Wittib? Er will reden! Er, Er elender Bartschaber, Er lediger Kindermacher, Er Kuppelmajor und Mixturenmischer, Er ausgeflogener Galgenvogel, Er ausgepichter, ausgejagter Tanzmeister des Teufels? Hinaus aus dem Haus! Marschier Er sofort! Hinaus! BARBIER Ruhig, alter Scherben, oder ich schlag dich in Trümmer! DIE HAUSHÄLTERIN sehr grell Mich schlagen, du Hundsknochen? Mich schlagen, eine ehrsame Wittib? Hinaus mit Ihm, hinaus aus dem Haus… ZWEITE SZENE SIR MOROSUS stürzt aus dem Schlafzimmer hervor. Er ist im Morgenrock, hält eine lange türkische Pfeife in der Hand, deren langen Stiel er vom Pfeifenkopf wegreisst und gegen die erschrockene Haushälterin schwingt. Losdreschend Da eine in deine Takelage, du altes wurmstichiges Wrack! Ich will dich lehren, Lärm machen. Da noch eine Breitseite und noch eine und noch eine! Mich willst du entern, du rostiger Ankerhaken ? Mich willst du als Prise nehmen, du morsche Galeere? Ich werde dir Wind machen, dass du zum Satan fährst. Marsch, in deine Koje und nicht wieder heraus! Marsch und keinen Ton mehr oder… DIE HAUSHÄLTERIN ist durch die Tür entflohen BARBIER Morosus unterbrechend und beruhigend Nur nicht so cholerisch, gnädiger Herr, es schlägt sich auf die Leber und macht schwarzes Blut. Nur Ruhe! Sie ist die Spucke nicht wert. Nur Ruhe, nur Ruhe! MOROSUS ärgerlich auf den Barbiersessel sich niederlassend Ruhe? Warum soll ich Ruhe halten? Warum gerade ich? Warum ich allein in diesem Lärmkessel des Teufels? Wer lässt mir Ruhe? BARBIER ihm das Tuch umbindend und den Schaum schlagend, höflich, friseurhaft Euer Liebden haben, ich fürchte, schlecht geschlafen. MOROSUS Schlafen? Wie kann man schlafen, wenn immer eine ganze Herde von Brüllhälsen wach ist? Schlafen denn die andern Menschen in der Stadt? Und lassen sie einen friedsamen Bürger schlafen? Nein, sie rennen auf die Strasse, sie toben in den Schenken, sie kotzen die Nacht voll mit ihrem vermaledeiten Lärm! Oh Gott, wie ist dieses Eselsgeschlecht der Menschen erfindungsreich im Spektakulieren! Das fiedelt und flötet, das pfeift und trompetet, das brummt und das schrummt, das rauft und besauft sich, das klimpert und stümpert und setzt niemals aus, nie, nie wird s hier still in Gasse und Haus! BARBIER ihn beflissen einseifend, nach hurtiger Friseursart Wohl, wohl, eine Schande ists, wie die gestrengen Verordnungen seiner Majestät des Königs und des löblichen Magistrats missachtet werden in dieser Stadt. Aber solange das Volk Geld in der Tasche hat, will es saufen, und wenn es gesoffen hat, dann geht s ans Raufen, und leider, leider, das ist jederzeit mit Geschrei verbunden. Da hilft nichts, als dass ein ruheliebender Bürger selber sein Gläschen Ale trinken geht und im Wirtshaus abwartet, bis die Scharwache die Gassen reinfegt. Um Mitternacht wird s dann schon still! MOROSUS ihn wegstossend vor Zorn Still? Um Mitternacht still? Und die Glocken? Die verfluchten, vermaledeiten Glocken? Wann werden die jemals still? Oh diese Glocken, Die bös und schwarz auf den Türmen hocken, Unsichtbar stumm im Gestühle kauern Und die Zeit, die unendliche Zeit belauern! Und plötzlich mit einem donnernden Stoss, Fahren sie los Ping, pang, Schwing, schwang, Stundenlang, Die grossen, die schweren, Die donnern und dröhnen, Die kleinen, die dünnen, Die plärren und stöhnen, Immer und immer Schmeissen sie einem Lärm ins Zimmer; Ob es dunkelt, ob s dämmert, Bei Nacht und bei Tag, Immer und immer Dieser grässliche, grausame Stundenschlag! Oh, die Glocken, Die entsetzlichen Glocken, Bald gröhlen sie, um in die Kirche zu locken, Wenn einer krepiert, Wenn einer geboren, Wenn ein Narr einem Weib sich zur Ehe verschworen, Wenn ein Dieb zum Galgen befördert wird, Immer, immer, Immer werden die Glocken gerührt! BARBIER die rechte Seite rasierend Sehr wahr, Euer Liebden, nicht einmal Sonntag feiern sie wie sonst jeder ehrsame Handwerksmann. Aber die Glocken unterstehen der Diözese und nicht der Judikatur des Magistrats. So tut jeder Bürger, dem sein ehrlicher Schlaf lieb ist, wohl, seine Läden gut zu schliessen gegen dieses ärgerliche Gelärm und er hat Ruh im Haus. MOROSUS ihn wieder wegstossend Ruhe im Haus? Wann hab ich Ruhe im Haus? Ist dieses Weib nicht da, das mehr Lärm macht als ein achtzehngräd ger Monsun? Ah, dieses Plappermaul, das mehr Worte in einer Minute abschiesst als seiner Majestät bestes Kriegsschiff Salven in einer Stunde. jetzt fegt sie die Zimmer, jetzt schlägt sie die Türen, bald klopft sie und knattert, bald schwatzt sie und schnattert, beständig zeigt sie sich höllisch lebendig und nie, niemals schweigt sie. BARBIER Einen solchen Drachen würde ich an Eurer Gnaden Stelle per Stückfracht dahin spedieren, wo der Pfeffer wächst und nähme mir dafür eine junge ins Haus, still und gefügig, ein schmuckes Weibchen, ein sanftes Täubchen, ein zartes, zärtliches Zeitvertreibchen - eine nette, adrette, schweigsame Frau! MOROSUS Ha! Eine schweigsame Frau? Ein Meer ohne Salz? Ein Schiff ohne Ratten ? Eine Frau, die nicht schnattert? Siebenmal bin ich ums Kap gesegelt und vom Eismeer bis ins Affenland und habe vierundsechzig Jahre keine begegnet! Eine schweigsame Frau, die findet man nur auf Kirchhöfen und unterm steinernen Kreuz! BARBIER hat das Rasieren beendet, stäubt ihn mit Puder ein und bereitet die Brennscheren vor für die Perücke Euer Gnaden belieben zu übertreiben. Sind nicht so rar, die stillen Täubchen, flattern nur nicht aus, sitzen brav gehorsam im Taubenschlag bei Vater und Mutter, und ausser im Kirchstuhl sieht sie kein Mann. Ein Dutzend an jedem Finger wüsst ich, die sich glücklich schätzten, einen so respektablen, hochehrenswerten Squire wie Euer Gnaden betreuen zu dürfen. Und gar heiraten, geheiratet werden, ach, sie liefen hundert Meilen weit, denn die ehrsamen Männer sind rar geworden und … MOROSUS Will Er mich zum Narren haben? Eine junge Frau ins Haus, das hiesse mich drei Wochen später auf der Bahre! BARBIER Mit nichten, mit nichten! Glauben Euer Gnaden einem geprüften Bader, der siebenmal mehr weiss als jeder Medikus von der Royal Academy es gibt kein besseres Remedium, um das Blut warm zu halten, als eine junge Frau! Das schmeidigt den Schlaf, das schmächtigt die Galle und sänftigt die Laune, das heitert den Sinn, das vergütigt die Seele. Ach, kein Arcanum tut einem ältlichen Herzen so wohl als eine junge, zärtliche Frau. Es ist ein Elektron in ihrem Blick, das alle guten Kräfte im Mann aufziehet und fruchtbar macht. Es ist wie gefilterte Sonne, die das Herz wieder zum Blühen bringt. Denkt Euch s nur aus Es wird Abend, der Ofen friert kalt, Man fühlt sich verlassen, man fühlt sich uralt. - Es wird traurig und schaurig, wird so furchtbar stumm, Als sässe der Tod in der Stube herum. Da tritt sie herein, Ein Stück lebendiger Sonnenschein, Bringt Wärme und Blüte, bringt Güte und Licht Mit hilfreichen Händen, mit frohem Gesicht, Und alles Grauen ist fortgetan. Man hält sich die Hände, man blickt sich an, Man plaudert, man schweigt, man lächelt sich zu, Man spricht sich, man scherzt sich und träumt sich Zur Ruh. - Wär das nicht schön? MOROSUS plötzlich nachdenklich werdend. Ganz träumerisch vor sich hin Ja, das wär schön! Nicht so bang, - nicht so leer, -- nicht so sterbensallein Jeden Tag, jede Nacht mit sich selber zu sein. Kein Sohn, kein Erbe, kein Neffe, kein Freund, Kein Mensch auf der Welt, der es herzlich meint. ja, das wär schön! - Irgendwen Zu wissen, für den man da ist, Der einem gut, - der einem nah ist, Mit dem man atmet, mit dem man denkt. Wenn einem die Angst in die Kehle drängt. Irgendwen, Für den man lebt und dem man stirbt, Und dass einer da ist, wenn man erkaltet, Der einem die Augen zudrückt und die Hände faltet, tief atmend Ja, das wär schön. - BARBIER schnell Also verstatten Euer Gnaden, ein wenig Umschau zu halten, ich kenne alle Mütter und Väter und Tanten und Töchter im Umkreis von siebzehn Meilen, ich brächte Euch das Feinste, das Stillste, das Lieblichste, das Leiseste aus der ganzen Grafschaft… MOROSUS Unsinn, mach keinen Scherz! Welches Mädchen sollte mich nehmen wollen, mich alten, bösen, bissigen Mann? Was jung ist, liebt die Jugend, und recht so! Nein, nein, ich bin zu alt, ich bin zu alt ! BARBIER Oh, Euer Gnaden tun sich selber Unrecht. Es gibt solche und solche bei den Jungfern, und solche, die gar keine sind. Es gibt törichte und kluge, und die Klugen wissen, dass das Alter gütig ist und die Jugend frech, die Schönheit vergänglich und das Geld beständig, und sie wählen tausendmal lieber einen Mann mit Würde und Ehre, als einen Tunichtgut. Er hat die Brennschere in der Hand und singt, während er die Locken aufwickelt und einrollt, die Kanzone Mädchen nur, die nichts erfahren, Sind vom blossen Blick betört, Nicht nach Rang, nur nach den Jahren Messen sie des Mannes Wert. Keiner kann da grob genung sein, Denn sie suchen ohne Halt In der Liebe nur das Jungsein, In dem Mann nur die Gestalt. MOROSUS Ja, ich bin mir längst im klaren, Ja, ach ja, ich bin zu alt. BARBIER Anders aber lieben Frauen, Kraft und Reife zieht sie an, Nur wem sie getrost vertrauen, Ehren sie als rechten Mann. Gern beugt jede sich und fügt sich, Wo sie Geist spürt und Gehalt. Wer nur Jugend sucht betrügt sich, Jede Kluge weiss das bald. MOROSUS Ich, ich sehe, Er belügt mich, Nein, ach nein, ich bin zu alt. - BARBIER Diese lieben, jene schwärmen, Sucht Euch nur die Rechte aus. MOROSUS Nein, sie werden beide immer lärmen, Ruhe will ich, Ruh im Haus! DRITTE SZENE Ein plötzlicher harter Schlag mit dem Klopfer an die äussere Türe MOROSUS aufspringend wie von einer Kugel getroffen Ah! BARBIER hat die Brennschere fallen gelassen vor Schreck Gnädiger Herr! Neues kräftiges Pochen MOROSUS Ah! Mein Stock! Wo ist mein Stock? Ich muss diesem Schurken den Schädel eindreschen! BARBIER ihn haltend Euer Gnaden, temperiert Euch! Es kann ein Schlagfluss resultieren, wenn Euer Gnaden sich so echauffieren. MOROSUS mit ihm ringend Meine Ruhe! Ich will keine Menschen im Haus! Meine Ruhe will ich! STIMME DER HAUSHÄLTERIN draussen, unsichtbar Für niemanden! Sir Morosus empfängt niemanden. STIMME DES HENRY MOROSUS unsichtbar Ich muss ihn aber sprechen. STIMME DER HAUSHÄLTERIN Ist nicht zu sprechen. STIMME HENRYS Muss zu sprechen sein! STIMME DER HAUSHÄLTERIN Nein! STIMME HENRYS Doch! STIMME DER HAUSHÄLTERIN Nein! STIMME HENRYS Doch! MOROSUS Ah, du Kröte! Ich werde dich breitschlagen! STIMME DER HAUSHÄLTERIN Was, mit Gewalt? STIMME HENRYS noch draussen Ich muss herein. STIMME DER HAUSHÄLTERIN draussen Lasst mich los. MOROSUS innen zum Barbier Lass mich los, Verfluchter! Morosus hat sich losgerissen, rennt nach seinem Prügel und stürzt mit dem geschwungenen Stock nach der Tür HAUSHÄLTERIN fliegt in diesem Augenblick durch die aufgerissene Tür herein und zu Boden, hinter ihr Henry HENRY ich werde dir zeigen, mir den Weg zu sperren! MOROSUS Ah… Er schwingt den Stock, um auf Henry loszuschlagen. Plötzlich lässt er den Stock starr erhoben schweben, fragend Henry? HENRY Mein teuerster Ohm! MOROSUS begeisterter, sicherer Henry? Wirklich Henry? HENRY Und meines Oheims allergetreuester Neffe! MOROSUS Henry! Er lässt den Stock fallen und umarmt ihn. Zärtlich ihn nach vorn führend Du lebst? HENRY Ich lebe. MOROSUS Du bist nicht tot ? HENRY Nicht dass ich wüsste. MOROSUS Du bist nicht gestorben? HENRY Nicht dass ich dessen mich erinnerte. MOROSUS Aber du warst verschwunden von der Universität Pavia; niemand konnte mir Nachricht geben. HENRY Ach, Ohm, verzeiht mir s. Mich langweilten die Bücher, mich ekelte die Jurisprudenz, mich widerte der ganze papierene Kram. So lief ich davon. MOROSUS breit lachend Ha! Liefst davon? Einfach davon? Bravo, bravo! Ein Morosus, ein echter Morosus, mein wahrer Bruder Sohn! So sind wir, nicht zu halten, nicht zu binden, immer dem Abenteuer nach. Genau so entlief ich vor vierzig Jahren vom Gut meines Vaters zur Flotte, mich herumzuschlagen mit Tod und Teufel. Ein echter Morosus! Unser Blut, unser Sinn! Aber nun bleibst du hier? HENRY Wenn Ihr s verstattet, mein gütigster Ohm. Doch… MOROSUS zum Barbier Er bleibt hier. Habt ihr s gehört? Ihm dies Haus, ihm mein Erbe! Alles ihm! jetzt brauch ich keine Braut, keine Frau, keine Mädchen, keine stummen und schweigsamen sie sollen einen Schuster heiraten oder einen Krämer und ich geb meinen Segen, jetzt ist er da, mein Erbe, mein Sohn. Du wirst ihn rasieren. zur Haushälterin Du wirst ihn betreuen! Die oberen Zimmer für ihn! Alles für ihn! Ab, mein Henry, jetzt weiss ich wieder, wozu man lebt. Komm, leg ab, setz dich her, komm in meine Arme, wackrer junge, komm, ich bin hundeneugierig, von dir zu hören. HENRY Ja, gerne, gerne… doch möcht ich erst… MOROSUS Ganz - was dir beliebt! Du bist bei dir zu Hause! Soll man dir ein Bad rüsten? Willst du essen? Willst du trinken ? Nur setz dich, setz dich her, mein junge, lass mich freuen an dir! HENRY unruhig Ja, es ist nur… wie soll ich s Euch erklären… ich bin nicht allein. MOROSUS Nicht allein? HENRY Ich bin mit ihnen… sie sind mit mir… sie warten unten… nämlich… nämlich zögernd meine Truppe… MOROSUS falsch verstehend, begeistert Deine Truppen? Du hast sie mitgebracht, deine Soldaten? Ha, ich dacht es gleich, ein Morosus klebt nicht bei Büchern, den lockt s ins Abenteuer. Wacker, wacker! Ein echter Morosus, das gute, feurige Blut! Wer mit einem Morosus gefochten, ist mein Freund, mein Gast! Her mit deinen Soldaten! Alle herauf! Zum Fenster hinunterrufend Herauf! alle herauf! Ihr seid alle geladen. Wieder zu Henry Ich will sie sehen, deine jungen, sie sollen mir erzählen von deinen Heldentaten, ein alter Seemann hört nichts lieber als von Schlachten und Kriegen! Zur Haushälterin Wein her! Krüge und Becher! Ah, wie freu ich mich, mein Henry, deine Kameraden zu bewirten, es sind doch des Herrgotts beste Söhne, die Soldaten, und ich war auch einer von ihnen. Kleiner humoristischer Marsch. Es tritt auf die Operntruppe Cesare Vanuzzis zuerst Cesare Vanuzzi, schlecht angezogen, aber pathetisch und gravitätisch. Carlo Morbio, Giuseppe Farfallo, drei Sängerinnen Aminta, Isotta und Carlotta, hinter ihnen zwei bis vier andere Sänger, die gewissermassen den kleinen Chor bilden. Sie treten gravitätisch ein, die Frauen machen devote Kratzfüsse MOROSUS hat überrascht und sprachlos dem Aufzug zugesehen, dann indigniert, mit erwachendem Zorn Das deine Truppen? Deine Soldaten? HENRY ängstlich Allerdings… jawohl… unsere Truppe… Die hochberühmte Compagnia Maestro Cesare Vanuzzis… sich fassend gestattet, Ohm, Euch zu präsentieren Cavaliere Cesare Vanuzzi, der Principal unserer Opera, Ritter des goldenen Sporens, der Apoll Italiens… hochbeliebt bei Seiner Heiligkeit, Gast der illustresten Höfe… VANUZZI sich verbeugend und Euer Gnaden ergebenster servitore. HENRY Dies Carlo Morbio, gefeiert für seinen Orfeo, dies Giuseppe Farfallo, der Liebling Bolognas, - dies Aminta, dies Isotta, dies Carlotta, dies die andern Kameraden. MOROSUS misstrauisch Du willst doch nicht sagen, dass du gleichfalls singst ? HENRY Ich habe mich nicht ohne Erfolg darum bemüht. VANUZZI Nicht so bescheiden! Ein junger Meister, Euer Gnaden! Parola d onore, das Entzücken von San Carlo und Santa Capella. MOROSUS Doch nicht in publico singst? HENRY Allerdings. Seit einigen Monden. MOROSUS Für Geld? Ein Morosus? Du lässt dich bezahlen? HENRY Ich darf zu meinen Gunsten vorbringen, dass ich bisher sehr schlecht bezahlt wurde. MOROSUS Und wozu… wozu schleppst du all die mit nach England? Was soll das da? HENRY Cavaliere Vanuzzis Ruhm ist bis in unser Vaterland gedrungen. Ein Impresario hat ihn gewonnen, im Haymarket-Theater einige seiner berühmten Operas zu produzieren, wir hoffen auf den geneigten Beifall Ihrer Majestäten und die Gunst des Publikums. MOROSUS Und wenn dazu im Chorus die himmlischen Heerscharen singen wollten, ich hör mir s nicht an. Eher auf die Galeeren als zu diesem neumodischen Ohrengeschinde, das man Operas nennt! Mögen sie trillern und brüllen, bis ihnen der Kehlkopf platzt. Ich hoffe nur, du, ein Morosus, machst mir nicht die Schande, dich hierzulanden mit ihnen zu zeigen. HENRY Cavaliere Vanuzzi hat mir den Part des Primo Tenore zugedacht. Ich werde den Orlando singen in der Opera des göttlichen… MOROSUS Du wirst nicht singen! HENRY Ich werde singen! MOROSUS Du wirst nicht singen! HENRY Ich werde singen! MOROSUS Ich verbiete es. Ich dulde die Schande nicht. Unser ehrlicher Name! Unser angeseh nes Haus! Ein Morosus neben Kastraten und Gauklern! Ein Morosus! Ich verbiete es! Ich verbiete es! HENRY Hört mich an, gütigster Ohm! MOROSUS Ich will nichts hören. Ruhe will ich, Ruhe! Ein Morosus, der singt, ist kein Morosus! Sofort verlässt du diese Truppe! HENRY Ich kann sie nicht verlassen. Ich bin gebunden an sie! Mit meinem Wort, mit meiner Ehre, mit - er zieht die zögernde Aminta heran meiner Liebe. Ich wagt es Euch nicht gleich zu gestehen, Ohm. Diese, Aminta, ist meine Frau. MOROSUS Deine Frau? Eine Sängerin? Und sie soll in mein Haus? Eine Lärmmacherin, eine Ohrenschinderin, eine Komödiantin, eine Gauklerin, eine… HENRY Genug und zu viel! Wenn sie Euch nicht willkommen ist, dann gehe ich mit ihr. MOROSUS Drei Komödianten! Sechs Komödianten! Eine ganze Opera in meinem Haus? Bist du toll? Fort mit denen allen, oder - ich enterbe dich! HENRY Mein gütigster Ohm! MOROSUS immer wilder Ich enterbe dich! Kein Pfund und keinen Schilling! Lieber vor die Ratten! Lieber ins Wasser! Oh diese Schande! Ein Morosus mit solchen Kujonen, solchem Galgenholz, mit solchen Strassenläufern, Bettelsängern… VANUZZI ausbrechend Ah! C è troppo! Das mir! Einem Ritter vom goldenen Sporn! Alle durcheinander zusammen und auf die einzelnen Invektiven Morosus einsetzend, immer stärker, erbitterter, schliesslich zum Tumult werdend MOROSUS Solchen ausgestäupten Halunken! Solchen Weissnichtwohers! MORBIO Impertinenza! Was erlaubt er sich! FARFALLO Che arroganza! Mich, der vor dem Papst gesungen! HENRY Ohm, ich beschwöre Euch, moderier Er sich! MOROSUS Mit Dirnen und Hübschlerinnen… ISOTTA Was erlaubt Er sich! CARLOTTA Was erfrecht Er sich! MOROSUS Mit solchem zusammengelesenen Pack, das für zehn Soldi Speichel frisst, das für jedes Bravo buckelt, das für ein Goldstück heult und hurt… Fort mit denen allen, oder ich enterbe dich! HENRY Das ist zuviel! Das duld ich nicht. Ihr beleidigt meine Frau! VANUZZI Meinen Degen! Meinen Degen! Vor die Justiz! Er hat uns beleidigt! Ich muss ihm die Ohren abschneiden! MORBIO Vor die Justiz! Vor die Justiz! Er hat uns beleidigt! Er hat uns beschimpft! Soddisfazione! FARFALLO Vor die Justiz! Er hat uns beleidigt! Er hat mich beschimpft! Soddisfazione! ISOTTA Meine Ehre! Meine Ehre! Ich klage ihn an! Vor die Justiz! CARLOTTA Ein Saufbold! Ein Weinfass! Er weiss nicht, was er spricht! Was erlaubt er sich! CHORUS DER ANDERN Soddisfazione! Er hat uns beleidigt. Soddisfazione! Vor die Justiz! MOROSUS hat den Stock ergriffen, schlägt damit schmetternd auf denTisch. Alles flieht auseinander und schweigt Ruhe! Ruhe in meinem Haus! Hier bin ich der Herr und ich allein. Zu Henry Ich kenne dich nicht mehr. Du bist gestorben für mich. Ein Morosus, der singt, ist kein Morosus. jetzt wird reiner Tisch gemacht. Zum Barbier Morgen bringst du mir eine Frau, eine stille, schweigsame Frau, und gleich auch Pfarrer und Notar! Sofort wird geheiratet, morgen noch, sofort, alles soll ihr gehören, alles! Morgen, verstanden ? HENRY Aber gütigster Ohm! Hört mich an! FARFALLO beiseite Che arroganza! Impertinenza! VANUZZI Mich, einen Ritter vom goldenen Sporn! MORBIO Mich, der vorm Papst gesungen! MOROSUS wütend Ich bin nicht gütig! Ich bin nicht mehr dein Ohm! Kein Schritt mehr über die Schwelle! Fort mit deinem Pack! Zum Barbier Und morgen die Frau her, und käm sie aus dem Armenhaus! Nur still muss sie sein, nur still, nicht singen darf sie, verstanden! Endlich jemand, der nicht schreit und nicht zetert, der einem nicht Lärm in die Ohren schmettert. Meine Ruhe will ich, meine Ruhe! Endlich einmal Ruhe! brüsk zu den andern Hol euch alle der Henker! läuft hinaus und schmettert die Tür hinter sich zu LETZTE SZENE HENRY ganz konsterniert Oh Gott, war das ein saurer Empfang! AMINTA Ach, Liebster, ich hatte es immer geahnt, er wird mich nicht mögen, er stösst uns von sich! jetzt hast du alles durch mich verloren, alles durch meine Schuld die Heimat, das Haus, das Erbe, den Ohm! FARFALLO Grosser Verlust! Ein solcher Grobian! Ein solcher Banause! Ein solcher Sack voll Gift und Galle! MORBIO Ein solcher Grobian! Ein solcher Sack voll Gift und Galle! Ein solcher Banause! VANUZZI Mich einen Bettelmusikanten! Mich, Cesare Vanuzzi! Oh, canaglia! ISOTTA Ein solcher Sack voll Gift und Galle! Ein solcher Banause! CARLOTTA Ein solcher Banause! Eine Dirne mich! Mich, die mit dem Prinzen von Guastalla nicht schlafen wollte für dreihundert Dukaten und eine diamantene Uhr! MORBIO Ein solcher Banause! Die Ohren sollte man ihm abschneiden und an die Tür nageln! FARFALLO Che sono io? Die Zähne ausreissen, dass er nicht mehr schimpfieren kann, dieser Schreihals! ISOTTA Ihm das Haus anzünden! VANUZZI Aber die Kunst hat er gelästert, unsere Kunst hat er geschmäht, das soll er büssen. Ein Katzenkonzert jeden Abend vor seiner Tür. Grossi Timpani e Tromboni jeden Abend, jeden Abend, bis er revoziert. CHORUS Ein Katzenkonzert! ja, ja! jeden Abend. Bis er revoziert! BARBIER dazwischentretend Sachte, sachte, illustre Herren! Es gibt hierzulande Gesetze, welche die Nachtruhe jedes ehrsamen Bürgers beschirmen. Und dann, mit Verlaub, ihr tut Sir Morosus unrecht. HENRY Unrecht? Er hat mich enterbt! AMINTA Unrecht? Er hat mich verstossen! MORBIO Unrecht? Er hat uns beschimpft! CARLOTTA Er hat mich beleidigt. ISOTTA Er hat mich gekränkt! CHORUS Unrecht? Zum Henker hat er uns geschickt! Zum Henker! BARBIER Piano, piano! Und ich sage euch, er ist ein kreuzbraver Kerl, der Beste in der ganzen Grafschaft, er ist leutselig und freigebig, eine Seele aus Wachs, ein Herz von Gold. Nur mit den Ohren hapert s bei ihm, der Arme kann Lärm partout nicht vertragen, an den Ohren ist er so kitzlig wie andere unter der Sohle. Er ist einmal mit der Pulverkammer seiner Galione in die Luft geflogen, den Krach hat man vierzig Meilen weit gehört, ein Kirchturm ist drüber eingestürzt halbgeröstet haben sie ihn aus dem Wasser gefischt, er war - ein Wunder - lebendig. Nur das Trommelfell ist in tausend Winde gegangen. Seitdem, versteht ihr s, kann er keine Art von Lärm ertragen, ausser den er selber macht. AMINTA Ach der Arme! Hätten wir das doch geahnt! BARBIER zu Henry Und was Euch anbelangt, junger Herr - nicht so hitzig! Ich würde mir den Handel doch noch überlegen, eh ich solche Erbschaft fahren liesse. Bares Geld wächst nicht so flink wie die Disteln, und der alte Herr da hat mehr davon als England Trunkenbolde. Er hat zwei spanische Silberschiffe gekapert und auch sonst fleissig Prisen heimgebracht. Da unten im Keller stehen allerhand Kisten, wenn man die anstösst, dann klirrt s und klimpert s und klingt s von goldener Musik, ich hab eine Nase dafür, ich rieche Gold durch Holz und Eisen auf hundert Schritt wie die Biene den Honig. jedesmal, wenn ich hier über die Schwelle trete, muss ich niesen, so kitzelt s mich in der Nase, und meine Nase weiss warum es mögen da im Keller allein ihre sechzigtausend Pfund liegen oder siebzigtausend in guten Barren und runden Dukaten. ALLE in ehrfurchtsvollem Staunen wiederholend Sechzig, sechzig… siebzig … siebzig… sechzig-tausend… tausend… tausend… tausend Pfund. BARBIER Ein fürstliches Erbe und genug jedenfalls, junger Herr, Euch privatissime eine Opera zu halten und (bei allem Respekt) Signor Vanuzzi als Hofmusikus dazu. Darum nicht so voreilig, nicht so stolz, junger Mann, sonst setzt morgen schon in Eurer Wolle ein fremdes Kätzchen sich fest. HENRY Was soll ich tun? Ich kann doch unsre Aminta nicht lassen um seiner Narrheit willen! CHORUS noch immer staunend leise durcheinander Sechzig… Siebzig… tausend… tausend… tau-send… sechzig… siebzig… soviel Geld… gibt s nicht wieder auf der Welt… sechzig, siebzig… tausend … tausend… AMINTA sich Henry nähernd Nicht an mich, Geliebter, denke, Nur an dich, an dich allein! Gläubig mich dir hinzuschenken War für mich schon Seligsein. Immer schien mir zu gering ich, Dass solch Glück mir dauern mag. Wie aus Gottes Hand empfing ich Dankbar jeden neuen Tag. HENRY auf sie zu Dich verlassen ? Dich entbehren, Die mir eins und alles ist? Nein, Geliebte, wären diese Keller auch gefüllt mit Gold Gold die Türen, Gold die Schlösser, Gold das Dach und Gold die Speicher, Gold die Mauern, die sie tragen, Und ich sollt nur eine Strähne, Eine dünne blonde Strähne, Die dein liebes Antlitz ründet, Nur ein Haar von deinen Wimpern, Nur ein Lächeln deiner Lippen Und den Schatten dieses Lächelns Und den Schatten dieses Schattens Dafür tauschen - nie und nimmer! AMINTA Ist der Letzte nun gekommen, Endet wirklich so viel Glück Liebend, wie du mich genommen, Geb ich dich dir selbst zurück! Sei gesegnet! Keine Klage Soll von meinen Lippen gehn, Alles will ich gern ertragen, Kann ich dich nur glücklich sehn. HENRY Dich verlassen? Dich entbehren? Nein, solang ich lebe, Immer dein und immer mehr! Wo ich liebe, ist mein Leben, Wo du atmest, meine Welt! Er umarmt sie, dann zu den andern Nein, ich werde euch nicht lassen, Mag er wettern, wie er will. Ihr habt mich zu euch genommen, Jung und töricht wie ich war, Habt das Herz mir aufgeweitet Und gesegnet mit Musik! Gerne hätt ich s euch entgolten, - Doch nun bin ich arm wie damals, Habe nichts als eure Freundschaft Und die Kunst, die uns beseligt, Doch kein Geld, kein Gold der Erde Wiegt mir diese Schätze auf. VANUZZI Wackerer Junge! MORBIO Teurer Bruder! FARFALLO Sei umfangen! ISOTTA Lass dich küssen! CARLOTTA Heut und immer! AMINTA Dank, Geliebter! CHORUS Immer, immer wollen wir verbunden bleiben, immer Brüder, Freunde, Kameraden! ALLE umarmen sich begeistert untereinander BARBIER hat sich unterdessen die Mütze aufgesetzt und sein Barbierzeug zusammengerichtet Sehr rechtschaffen gedacht, junger Herr, aber wie schade, dass alles Rechtschaffensein auf dieser Welt meist eine Dummheit ist, denn Ihr lasst ein schönes Stück Geld wegschwimmen! Wenn ich jetzt sechshundert Jahre lang täglich sechzig Leute balbiere, so schabte ich mir nicht die sechzigtausend Pfund zusammen, die Ihr da wegwischt, als wär s schmutziger Seifenschaum. Ach, das Leben ist schwer und die paar Groschen sauer verdient! jetzt soll ich noch bis morgen für den Herrn sein schweigsames Fräulein finden! Ist nicht so leicht, wie er meint. Ich kenn ja allerhand Weibszeug und weiss meine Wege, aber bis morgen, bis morgen, wo find ich da eine, die Rechte? Zu Carlotta und Isotta Nun, meine Schätzchen, hätte nicht eine von euch Lust, sechzigtausend Pfund zu sponsieren ? Überlegt s euch, meine Kinder, solche goldene Äpfel wachsen selten in England. Zu Isotta Wie wär s, mein Täubchen, würdest du bei Herrn Morosus auch schön bescheiden und vor allem still und schweigsam sein? ISOTTA tanzhaft Ich würde lachen Von früh bis spät. Immer nur lachen, Schabernack machen, Bis ihm die Lust Am Schimpfieren vergeht. Ich würd ihn lehren, Das Lachen mir wehren! Mit hundert Scherzen, Hurtig und heiter, Würd ich ihn necken, Picken und packen, Zwicken und zwacken, Dass er nicht weiter Den Tag mir vergällt! Darf ich nicht so sein, Wie s mir gefällt, Darf ich nicht froh sein Nach meinem Herzen, Was soll mir sein Geld ? BARBIER Oh, das wär schon gar nichts für meinen Herrn Morosus! zu Carlotta Und du, mein Lämmchen? CARLOTTA tanzhaft Ich würde singen, Von früh bis spät Immer nur singen, Die Brust mir ausschwingen, Bis ihm die Lust Am Schimpfieren vergeht. Und mag er versuchen, Was er auch will, Zetern und wettern, Die Scheiben zerschmettern, Ich bleibe nicht still. Mag er nur fluchen, Brüllen und toben, Wie s ihm gefällt! - Nur wenn ich singe, Spür ich mich leben, Nur wenn ich singe, Fühl ich mich schweben, Nur wenn ich singe, Umfass ich die Welt! AMINTA O herbe Schmach, O bittre Seligkeit! Geliebter mein, Ich bleibe treu bei dir. Was auch die Zukunft bringen mag, Ich halte fest zu dir. So lange du nicht lässt von mir, Beseligt will ich immer sein! BARBIER O weh, das wäre eine harte Kost für den Magen des Herrn Morosus! Da würde er, eh noch die Tinte trocken ist auf dem Heiratsbrief, schon nach dem Scheidungskontrakt verlan - - er stockt plötzlich und lacht laut Ha! ALLE besorgt um ihn herum Was ist? BARBIER bedeutsam feierlich Mir fällt etwas ein! ALLE ehrfürchtig Silentium! Silentium! Herrn Schneidebart fällt etwas ein! BARBIER aufatmend Mir ist etwas eingefallen! ALLE Ruhe! Ruhe! Herrn Schneidebart ist etwas eingefallen! BARBIER Wie wär es, wenn man Herrn Morosus verheiratete, aber so, dass er meint, dass er verheiratet sei, aber er gar nicht verheiratet wäre, und dann, wenn er verheiratet ist, das heisst, wenn er meint, verheiratet zu sein, während er gar nicht verheiratet ist, diese Heirat, die gar nicht giltig ist, ungiltig zu machen, so dass Ihr wiederum sein Erbe werdet? ALLE ratlos Verstehst du das? Verstehst du das?… Er redet chinesisch… ich verstehe kein Wort. BARBIER Nur Geduld! Die grossen Gedanken waren der Menschheit niemals sofort verständlich. Lasst mich nur machen, ich habe einen bedeutenden Plan. Zu Vanuzzi Ihr könnt notfalls einen Pfarrer glaubhaft darstellen ? VANUZZI in seinem Künstlerstolz gekränkt Einen Pfarrer? Fünfzig, hundert. Einen katholischen, einen lutheranischen, einen protestantischen, alles, was Er begehrt. Einen Bischof, einen Erzbischof, einen verhungerten Landpfarrer, einen - - BARBIER Genug, genug! Zu Morbio Und Ihr einen Notar? MORBIO Einen papiernen, einen feurigen? Einen mausigen oder demosthenischen, ganz wie Ihr wollt. BARBIER zu Farfallo Und Ihr gleichfalls? FARFALLO Das will ich meinen! BARBIER zu Carlotta Und du ein dummes, schlichtes Landmädchen, eine rechte Gans vom Misthaufen her? CARLOTTA imitatorisch in Haltung und Stimme Woll, woll, gnä Herr! Dös wer ma scho könna. BARBIER zu Isotta Und du eine zierliche, kleine Kokette? ISOTTA sofort in Pose, schmachtend mit Knix Glücklich, einem so edlen Kavalier amorosest zu Diensten zu sein. BARBIER zu Aminta Und Ihr ein rührendes Mädchen voll Anmut und Bescheidenheit…. sich unterbrechend Nein, Ihr braucht nicht zu spielen, Ihr seid es ja. Ihr müsst nur sein, wie Ihr seid und werdet vortrefflich sein! zu allen Nun kostümiert euch, wie ich es euch sage, tut alles, was ich verlange. Und ich müsste mich kuriosest irren, wenn wir nicht Herrn Morosus den Geschmack an der Ehe schleunigst abgewöhnten und Euch Euer Erbe wieder zubrächten, wobei ich allerdings auch auf ein Scherflein rechne, denn es wird allerhand Mühe kosten, ihn gründlich einzuseifen und ihm den Schopf seiner Narrheit ein für allemal abzuschneiden. Seid ihr bereit? HENRY Ja, das wollen wir probieren, Jeder stelle seinen Mann! Mein Herr Oheim soll verspüren, Was Geschick und Laune kann. Er hat unsere Kunst gescholten, Scharf auf scharf jetzt, hart auf hart! Gleiches sei mit Gleich vergolten, Und wer Narr ist, sei genarrt! BARBIER Also fort, Euch kostümieren, Gut geplant, ist halb getan. Herr Morosus soll verspüren, Was Geschick und Laune kann. Zu Vanuzzi Du den Pfarrer! VANUZZI mit illustrativer Geste Ich den Pfarrer! BARBIER zu Morbio Den Notarius! MORBIO ebenso Den Notarius! BARBIER zu Aminta Ihr die Stille! AMINTA Ich die Stille! BARBIER zu Carlotta Du die Grobe CARLOTTA Ich die Grobe! BARBIER zu Isotta Ihr die Scharfe! ISOTTA Ich die Scharfe! BARBIER Und ihr andern, was ich sage, Tut nur, was ich euch souffliere! Nicht viel schwätzen, nicht parlieren, Nicht lang zaudern, nicht viel plaudern, Und wir werden reüssieren! Alle Lust dem Spiel gespart! ALLE Und wir werden reüssieren, Vivat, Meister Schneidebart! CHORUS zu Henry Ja, er muss es revozieren, Dass er dir dein Erbe raubt. FARFALLO Und ich werde ihn kurieren, Dass er nicht mehr Galle spuckt. MORBIO breit, voll, lustig Und ich werd ihn balbieren, Dass der Bart ihn nicht mehr juckt. VANUZZI Ich werd ihn kopulieren, Dass er Stroh für Hafer frisst, Eine Hochzeit zelebrieren, die er lebens nicht vergisst. MORBIO Dieser Rüpel soll es spüren, Was ein wahrer Künstler ist. Ja, er muss es revozieren, dass er dir dein Erbe raubt. HENRY Ja, er muss es revozieren, Dass er mir die Ehre raubt. AMINTA zart Ach, ich möcht ihn lieber rühren, Dass er unser Glück erlaubt. CARLOTTA tanzend Einen Narren riaszuführen, Das fällt keinem Mädchen schwer, Das braucht keine erst studieren, Jede kann s von Anfang her. ISOTTA ebenfalls Fest sich spreizen, keusch sich zieren, Sachte wickelt man ihn um, Will ein Mädchen sie verführen, Werden alle Männer dumm. CHORUS im ganzen also zehn oder zwölf Stimmen, übermütig und ganz laut werdend Diesen Narren zu kurieren, Wird ein Spass besonderer Art, Ihn vollendet durchzuführen, Sei nicht Kunst und List gespart. Ja, wir wollen es probieren, Vivat, Meister Schneidebart! BARBIER den Tumult beschwichtigend Sachte, sachte! Leise, leise! Nur nicht hitzig! Fein und zart Müssen wir ihn erst umkreisen, Dass er nicht den Spass gewahrt! Gut verhüllt, auf leisen Zehen Pürschen wir uns still heran, Ihn ins Netz hineinzunähen Und zu narren, aber dann… ALLE losbrechend Wollen wir ihn gut balbieren, Ihn von der Narrheit auskurieren, Scharmuzieren, intrigieren, Drangsalieren und vexieren, Kopulieren und sponsieren, Wacker an der Nase führen, Kujonieren, intrigieren. BARBIER gleichzeitig Also vorwärts, nicht gezaudert, Nicht geflunkert, nicht geplaudert, Jeder spiele seinen Part, Und er wird kapitulieren! ALLE Vivat, Meister Schneidebart! Alle umarmen den Barbier, dann sich untereinander この日本語テキストは、 クリエイティブ・コモンズ・ライセンス の下でライセンスされています。@ Aiko Oshio Strauss,Richard/Die schweigsame Frau/II
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DRITTER AUFZUG Nr. 10 - Introduktion Der Vorhang hebt sich im dreizehnten Takt. Garten und Schloss ERSTER AUFTRITT Die Landleute Robert Green und Toms Blunt sitzen unter Bauern am Tische rechts vorn; die Landleute Richard Scrop und James Gadshill ebenso am Tische links vorn. Bauern auf Stühlen und auf den Bänken an allen Tischen vorn und hinten. John Perth geht von einem Tisch zum andern, die Gäste zum Trinken nötigend. Einige Aufwärter und Schenkmädchen bedienen. Frau Suse Blunt bewegt sich unter den Gästen. Vier spielende Musikanten auf dem kleinen Orchester im Hintergrunde. Junges Volk tanzt und singt im Vordergrunde und hinten auf der Terrasse. Fröhliches munteres Durcheinander. CHOR DER TRINKER Männer allein Munter, edle Zecher, munter, Köstlich ist der Wein! Seht, die Sonne geht schon unter, Lasst uns fleissig, fleissig sein! Ach, der Tag find t bald sein Ziel Und des Weins ist noch so viel, Darum frisch getrunken, frisch, frisch! Munter, edle Zecher, munter, Köstlich ist der Wein! Seht, die Sonne geht schon unter, Lasst uns fleissig, fleissig sein! Ach, der Tag find t bald sein Ziel, Und des Weins ist noch so viel! Darum frisch getrunken, frisch! Getrunken frisch! - Der Tanz oben auf der Terrasse endet. Die Tänzer gehen nach unten. Es wird unten getanzt. CHOR DER TÄNZER alle Hört ihr die Geigen, Seht ihr den Reigen Fröhlich ertönen und munter ergehn? Eilet zum Tanze Froh in dem Kranze Munterer Jugend euch rascher zu drehn! Bannet die Sorgen! Heute und morgen Lächelt die Freude und droht nicht Gefahr. Nützet die Stunden, Eh sie entschwunden, Dass eure Jugend nicht freudenlos war. Der Tanz unten endet Seid ihr erst älter, Steifer und kälter, Drücket das Leben euch sorgvoll und schwer Dann, ach, ihr Leute, Schickt sich s, wie heute, Leider nicht mehr, ach nein, leider nicht mehr. Immer behende, Nimmer aus Ende Drehe der Kreis sich bald hin und bald her. Munter, nur munter, Krauser und bunter, Hinüber, hinüber der Kreuz und die Quer. Die Tänzer gehen nach oben, Der Tanz oben auf der Terrasse beginnt wieder. Allmählich steckt der Tanz auch die Übrigen an, doch machen sie anfangs nur die Tanzbewegungen mit. Die Trinker werden lebhafter und stehen zum Teil auf. CHOR DER TRINKER Männer allein Mag das junge Volk sich wiegen Dort im raschen Tanz, rinken auch ist ein Vergnügen Hier im Abendglanz! Sind wir gleich zum Tanz zu alt, Trinket nur, so wird sich bald Alles um uns drehn! Die Lustigkeit hat sich derart gesteigert, dass sich nun alles in grösster Ausgelassenheit zeigt. Bunte Gruppierung und bewegtes Leben, allgemeine tolle Fröhlichkeit. Aufwärter bringen Windlichter, obwohl es noch nicht besonders dunkel ist, und stellen sie auf die Tische. Scrop und Gadshill gehen mit ihren Krügen nach rechts zu Green und Blunt ALLGEMEINER CHOR Juch! - Juch! - Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit, Alles jauchzt und alles schwärmt, Alles tobt und alles lärmt, Alles bricht in Jubel aus So ist s recht beim Hochzeitsschmaus! - - Juch! Allgemeiner ungeheuerer Jubel oben und unten. Alle tanzen bunt durcheinander und gruppieren sich zum Schlusse. Es wird dunkel. Die Bauern und Bäuerinnen setzen sich und stehen fröhlich umher GADSHILL spricht, nachdem es ruhig geworden ist Aber wo sind denn Braut und Bräutigam? BLUNT schon etwas betrunken Ja, wo sind sie, Braut und Bräutigam? SCROP Sollen wir denn die Hochzeit feiern ohne Braut und Bräutigam? BLUNT Ich habe noch nie eine Hochzeit gefeiert ohne Braut und Bräutigam. PERTH Der Bräutigam kam noch nicht an; er wird sich auf Davenaut verspätet haben, meine Tochter ist ihm entgegen gegangen. FRAU BLUNT sieht nach links Da kommt sie eben her. BLUNT ergreift ein Glas vom Tisch Dies volle Glas will ich ihr zu Ehren Bis auf den letzten Tropfen leeren. Er trinkt FRAU BLUNT Na, Tom, nimm dich in acht und trink mir nicht wieder zu viel! BLUNT Suse, du hast recht, zu viel hab ich schon oft getrunken, aber noch nie genug, noch nie genug! Perth geht Emmy entgegen. Emmy Perth kommt von links hinten vor der Terrasse ZWEITER AUFTRITT Die Vorigen. Emmy tritt ihrem Vater zur Linken ALLE. Es lebe die Braut! Emmy Perth lebe hoch! PERTH Was ist das, du siehst ja so traurig aus, Emmy? Eine Braut muss fröhlich sein. Er spricht leise mit ihr weiter BLUNT Ja, eine Braut muss ein fröhliches Gesicht haben! Weisst du noch, Suse, wie du Braut warst - FRAU BLUNT I, so schweig doch still! BLUNT Damals hatt st du ein ganz andres Gesicht, ein ganz andres Gesicht! FRAU BLUNT Musst du denn immer reden! BLUNT Ja, wenn ich nicht reden soll, da muss ich trinken. Er ergreift ein Glas und trinkt. Frau Blunt macht eine abwehrende Bewegung. Alle setzen sich, teils erzählen sie sich leise, teils verhalten sie sich ruhig. Ein Teil der Bauern, Bäuerinnen, Tänzer und Tänzerinnen verliert sich unauffällig nach rechts und links. Aufwärter räumen während des Liedes die Tische und Stühle hinten lautlos und wenig bemerkt weg PERTH Nun, Emmy, was fehlt dir denn? Er tritt mit ihr vor Nr. 11 - Lied EMMY Dort an jenem Felsenhang Lauschte ich den Weg entlang, Georgen zu erspähen; In der Abendsonne Strahl Glüht und zittert Berg und Tal, Er lässt sich nicht sehen! Wenn beim frohen Hochzeitsfest Mich der Bräut gam warten lässt Soll mich das nicht traurig machen? Dort im Strauch mit süssem Schall Lockt und girrt die Nachtigall, Und er ist noch ferne; Durch der Bäume grünes Reis Lauscht der Vollmond; still und leis Flimmern schon die Sterne! Alles zeigt, der Abend kam, Und noch fehlt der Bräutigam Soll mich das nicht traurig machen? PERTH spricht Ei nun, er wird schon kommen! Du weisst, dass heute des Fräuleins Geburtstag war, und da konnte der arme Junge gewiss nicht so zeitig fortkommen. EMMY So ein vornehmes Fräulein möchte ich sein, Vater; da liess mich George gewiss nicht warten. Sie geht mit Perth zurück und beobachtet nach links, ob George kommt BLUNT der mit Gadshill, Green und Scrop am Tisch rechts sitzt Er wird schon kommen, sag ich euch. Eine Braut ist wie eine volle Flasche Wein, die vergisst man nicht. GREEN der leise mit Scrop gesprochen hat Ja, ja, wie ich Euch sage, Nachbar Scrop, in der vergangenen Nacht! Er steht auf SCROP ebenso, auffällig laut Das wäre ja entsetzlich! Alle Sitzenden stehen neugierig auf. Aufwärter räumen unauffällig auch den Tisch und die Stühle links weg; nur der Tisch und die Stühle rechts bleiben stehen PERT kommt vor Nun, was gibt s denn hier? SCROP Green erzählt eben, die Tochter des reichen Berkley, drei Stunden hinter Davenaut, sei vergangene Nacht durch einen Vampyr umgebracht worden. Green tritt in die Mitte ALLE versammeln sich um Green Wie? Was sagt Ihr? Ein Vampyr? GREEN Nicht anders; ich war heute Morgen dort. Die Tochter war Braut, heute sollte die Hochzeit sein. In der Nacht, Glock zwölf Uhr, vermisst der Vater die Tochter, alles wird gleich aufgeboten, sie zu suchen! Endlich findet man sie tot in der Vampyrhöhle. EMMY Das arme Mädchen! FRAU BLUNT Hat man denn den Vampyr auch gefunden? GREEN Freilich, der Vater hat ihn totgestochen. FRAU BLUNT Gott sei Dank! GREEN Ja, was hilft das, so ein Geschöpf ist ja nicht umzubringen! Sticht man s heute tot, so steht es morgen wieder lebendig auf! SCROP zu Green Habt Ihr schon einmal einen Vampyr gesehen? GREEN tritt an Emmy vorüber zwischen Perth und Scrop Nein, Gott sei Dank! Aber ich habe mir sagen lassen, sie sollen totenblass aussehen, und ihre Opfer am liebsten im Mondenschein aufsuchen, weil dieser eine heilbringende Kraft für sie hat und sie unter seinem besonderen Schutze stehen. EMMY Meine selige Grossmutter hat mir oft ein altes Märchen von einem Vampyr erzählt. Die Mädchen umgeben Emmy im Halbkreis. Die Männer stellen sich hinter ihnen auf DIE MÄDCHEN Ach, lasst hören, lasst hören. EMMY Aber es ist schon ganz dunkel! SCROP Desto besser! Im Dunkeln hören sich solche Geschichten am besten an. Nr. 12 - Romanze EMMY Sieh, Mutter, dort den bleichen Mann Mit seelenlosem Blick. Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Sonst ist es bald um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Schon manches Mägdlein, jung und schön, Tat ihm zu tief ins Auge sehn, Musst es mit bittern Qualen Und seinem Blut bezahlen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Was, Mutter, tat der bleiche Mann? Mir graust vor seinem Blick! Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Viel Böses hat er schon gethan, Drum traf ihn solch Geschick! Und ob er längst gestorben nun, Kann er im Grabe doch nicht ruhn, Er geht herum als bleiche, Lebend ge grause Leiche! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! Mondschein verbreitet sich allmählich EMMY Wie dauert mich der bleiche Mann, Wie traurig ist sein Blick! Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Sonst ist es bald um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Er geht herum von Haus zu Haus, Sucht sich die schönsten Bräute aus, Zeigt eine sich gewogen, So wird sie ausgesogen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Es lacht mich an der bleiche Mann Und heitrer wird sein Blick. Kind, siehst du ihn noch immer an? Weh mir, es ist um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Sein erster Blick, mit Todesschmerz Durchzuckte er dein frommes Herz, Ach, lass dadurch dich warnen, Sonst wird er dich umgarnen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Das Mägdlein folgt dem bleichen Mann, Es lockte sie sein Blick; Hört nicht der Mutter Warnen an, Und bald war es um sie getan, Nie kehrte sie zurück! Ein Opfer ward sie seiner Lust, Mit blut ger Spur an Hals und Brust Fand man den Leichnam wieder; Sie fuhr zur Hölle nieder! Nun geht sie selber, glaubt es mir, Umher als grausiger Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihr jemals gleich zu werden! CHOR Nun geht sie selber, glaubt es mir, Umher als grausiger Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihr jemals gleich zu werden! Lord Ruthwen kommt in einen grossen Mantel gehüllt, langsam und unbemerkt während der letzten Takte von links hinten vor der Terrasse und tritt unter die Leute DRITTER AUFTRITT Die Vorigen. Ruthwen zwischen Emmy und Perth RUTHWEN spricht Guten Abend, ihr schönen Kinder! DIE MÄDCHEN fahren mit einem Ausruf des Schreckens auseinander Ha! EMMY im höchsten Entsetzen, gleichzeitig Allmächtiger! RUTHWEN. Ist John Perth nicht hier? PERTH Hier bin ich. Was ist zu Euren Diensten? RUTHWEN Du kennst mich wohl nicht mehr? PERTH Ach, seid Ihr es, Mylord? Freilich kenne ich Euch. Ihr seid der Bruder unsers verstorbenen Herrn, und jetzt Graf von Marsden. Seid herzlich willkommen auf Euerem Grund und Boden; wir glaubten Euch noch auf der Reise. RUTHWEN Auch kann ich nur wenige Stunden hier verweilen, ein Geschäft führte mich nach Davenaut. Ich hörte dort von deiner Tochter Hochzeit, und komme, die Feier durch meine Gegenwart zu verschönern. Die treuen Dienste, welche du meinem Hause geleistet, erfordern meine Dankbarkeit. Ich will, dass die Hochzeit auf meine Kosten gefeiert werde, und so glänzend als möglich. Betrachte den herrschaftlichen Keller heute als den deinigen. BLUNT ausrufend Das ist ein edler Herr! Bringt ihm ein Vivat! Hoch lebe unser gnädiger Herr! Hoch! ALLE Hoch lebe unser gnädiger Herr! Hoch! RUTHWEN zu Perth Lass sogleich den grossen Saal erleuchten, dort will ich selbst Zeuge der heiligen Handlung sein, und der Braut den Myrtenkranz ins Haar flechten. Alle ausser Emmy, Ruthwen und Perth ziehen sich beobachtend und leise miteinander sprechend, nach hinten zurück EMMY ohne Pause fortfahrend Also meinetwegen seid Ihr gekommen, gnädiger Herr? RUTHWEN Ist das deine Tochter, John? PERTH Ja, gnäd ger Herr, meine Tochter Emmy. RUTHWEN Freilich bin ich deinetwegen gekommen, schöne Emmy. EMMY Ach, so verzeiht, gnäd ger Herr, dass ich vorhin bei Eurem Anblick so erschrocken bin, aber wir hatten gerade ein schauerliches Märchen erzählt, als Ihr so unvermutet zu uns kamt. RUTHWEN zieht einen Ring vom Finger Hier, schöne Braut, nimm diesen Ring zur Vergütung des Schrecks, den ich dir verursacht habe. Er steckt ihr den Ring an EMMY. Wie, gnäd ger Herr, den kostbaren Ring, den schenkt Ihr mir? RUTHWEN. Als Hochzeitsgast muss ich dir doch wohl ein Geschenk machen! Ich werde überdies für eine Ausstattung für dich Sorge tragen, und wenn du willst, deinen künftigen Mann auf meinen Gütern anstellen. EMMY Gnäd ger Herr, soviel Güte - RUTHWEN. Geht, liebe Leute, bringt den Saal in Ordnung. Das Landvolk wendet sich zum Abgang nach rechts RUTHWEN Hier, John, nimm meinen Mantel mit. Perth nimmt den Mantel RUTHWEN Ich werde mich indes mit der Braut über die künftige Versorgung beraten. Wenn alles in Ordnung ist, lass mich rufen, dass ich den Tanz mit der schönen Emmy eröffne. Alle gehen bis auf Emmy und Lord Ruthwen ab nach rechts VIERTER AUFTRITT Emmy, Ruthwen zu ihrer Linken Es tritt heller Mondschein ein EMMY Ach, gnäd ger Herr, wodurch habe ich soviel Güte verdient? RUTHWEN Durch deine Schönheit, liebe Emmy, die mich bei dem ersten Anblick so sehr für dich einnahm, durch deine Liebenswürdigkeit, die mich immer mehr und mehr zu dir hinzieht. Die Fenster des Schlosses im Hintergrunde erleuchten sich Nr. 13 - Terzett EMMY Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. RUTHWEN Nein, liebe süsse Kleine, Glaub mir, ich scherze nicht; Deine Schönheit ist s alleine, Die so mein Herz besticht. Der Diener George Dibdin kommt unbemerkt, den Hut auf dem Kopf, Pistolen im Gürtel, von links hinten vor der Terrasse FÜNFTER AUFTRITT Die Vorigen. George ungesehen zurückstehend GEORGE für sich Potz Blitz! was muss ich schauen! Die sind ja sehr vertraut! Darf ich meinen Augen trauen, Ist denn das nicht meine Braut? RUTHWEN Welche Wonne sondergleichen, Sanft die Wange dir zu streichen, Dir die weiche Hand zu drücken, Liebend dir ins Aug zu blicken, So den Arm um dich zu schlingen, Dich zu drücken an die Brust! Ach, welch ein Opfer wollt ich bringen, Gönntest du mir diese Lust! Er umfasst sie EMMY ihn sanft abwehrend Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. GEORGE für sich Ei, ei, was muss ich sehen, Jetzt drückt er ihr die Hand, Und sie lässt es auch geschehen, Das ist ja ganz charmant. RUTHWEN Ich sollte dich fast schelten, Ich tat so viel für dich, Und du willst mir nicht vergelten, Ist das nicht grausam, sprich? GEORGE für sich Jetzt drückt er ihr die Hand, Und sie lässt es auch geschehen! Das ist ja ganz charmant! EMMY Ihr sucht mein Glück zu gründen, Das sehe ich wohl ein! Ach, ich kann nicht Worte finden, Euch meinen Dank zu weihn! Ach, ich kann nicht Worte finden, Euch meinen Dank zu weihn! RUTHWEN Du kannst für mein Bestreben Den schönsten Lohn mir geben! Ein einz ger Kuss von dir Gilt mehr als Kronen mir! GEORGE erstaunt und empört Ein Kuss! EMMY verschämt Wie? GEORGE wie oben Was muss ich hören? EMMY wie oben Ein Kuss? GEORGE wie oben Er will sie küssen? EMMY Wie? GEORGE Was? EMMY Ein Kuss? Ein Kuss? Ein Kuss? Ein Kuss? Ruthwen will sie küssen EMMY entwindet sich ihm Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. RUTHWEN Nein, liebe süsse Kleine, Glaub mir, ich scherze nicht, Deine Schönheit ist s alleine, Die so mein Herz besticht. - Er küsst Emmy. Emmy entwindet sich ihm und läuft an ihm vorüber nach links RUTHWEN für sich So, jetzt ist sie mir verfallen, Und das Ziel ist nicht mehr weit, Er lacht. Haha! EMMY für sich Solchem Herrn zu gefallen, Ist doch keine Kleinigkeit! Soll mich das nicht eitel machen? RUTHWEN für sich Jetzt ist sie mir verfallen! Ha, die Hölle hör ich lachen! Ha, jetzt ist sie mir verfallen, Und das Ziel ist nicht mehr weit! Ha, die Hölle hör ich lachen! GEORGE für sich Wie, sie lässt sich das gefallen? Ha, bei Gott, das geht zu weit! Soll mich das nicht rasend machen? Ha, bei Gott, das geht zu weit! Ha, das geht zu weit! Ruthwen und Emmy sprechen zusammen GEORGE für sich Soll mich das nicht rasend machen? Er tritt im vierten Takte vor, Emmy zur Linken Guten Abend - RUTHWEN beiseite Ei, sieh da, der Bräutigam! GEORGE Meine Beste! EMMY verlegen Kommst du endlich auch zum Feste? GEORGE Ja, Zeit war es, dass ich kam. EMMY blickt fortwährend nach Ruthwen Unser neuer Herr will dich Hier zum Gutsverwalter machen. GEORGE a, das merk ich, schöne Sachen, und zum Eigentümer sich. RUTHWEN beiseite Eifersucht? Das ist zum Lachen! Guter Tropf, du dauerst mich! EMMY beiseite Eifersucht am ersten Tage! - Nun fürwahr, nun fürwahr, Das kommt zu früh! GEORGE beiseite Ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! Ja, ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! EMMY beiseite Eifersucht am ersten Tage, Nun fürwahr, das kommt zu früh! GEORGE beiseite Ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! RUTHWEN zu Emmy Nun, ich gehe, Liebesleute Sind am liebsten doch allein! Nur vergiss nicht, dass du heute Meine Tänzerin willst sein. - George geht grollend nach hinten. Emmy folgt dem Eifersüchtigen und sucht ihn mit leisen Worten zu beruhigen RUTHWEN beiseite, mit einigen Schritten nach rechts Ha, wie mein Herz vor Freude bebet, Nun ist das zweite Opfer mein! Die ihr mich unsichtbar umschwebet, Jubelt! jubelt! Bald wird sie euer sein! Er blickt Emmy finster an, sich ihr mit einigen Schritten nähernd. George tritt Ruthwen zur Rechten vor EMMY ebenso Ruthwen zur Linken, für sich Mein Herz schwankt zwischen Furcht und Liebe, Und mir wird wohl und weh zu Sinn; Mit süss geheimnisvollem Triebe Zieht es mich zu dem Fremdling hin! GEORGE für sich Wie bei böser Geister Hausen, So unheimlich wird mir zu Mut! Mich überläuft s mit kaltem Grausen, Weh mir! das endet nimmer gut! RUTHWEN für sich Ha! wie mein Herz vor Freude bebet! Nun ist das dritte Opfer mein! Die ihr mich unsichtbar umschwebet, Jubelt, bald wird sie euer sein! Er geht ab nach rechts vor der Terrasse. George geht ihm drohend einige Schritte nach. Emmy wendet sich nachdenklich nach links SECHSTER AUFTRITT George, Emmy zu seiner Linken GEORGE für sich Er geht! Nun ist mir wieder wohl! EMMY verlegen, das Gespräch zu eröffnen Weisst du wohl, George, dass es gar nicht schön von dir ist, dass du heute so spät kommst. GEORGE So ist s recht, mach du mir noch Vorwürfe! Aber das ist schön, dass du hier im Mondenschein mit fremden jungen gnäd gen Herrn charmierst, dir die Hand drücken, dich um den Leib fassen und am Ende gar küssen lässt? Nicht wahr, das ist schön? EMMY Ach, das war ja unser neuer gnäd ger Herr! Und er will uns versorgen! Sie zeigt den Ring an ihrem Finger Sieh nur den kostbaren Ring, den er mir schenkte. Er ist so gut, so liebreich, so herablassend, so - GEORGE. Nun? Nur heraus damit so schön, so liebenswürdig, dass ich nur ein Klotz gegen ihn bin. EMMY Wie du nun wieder bist. Ich bin ja bloss deinetwegen freundlich gegen ihn, damit er dich recht vorteilhaft anstellt. GEORGE ironisch So? abweisend Meinetwegen! Glaubst du, ich habe nicht bemerkt, wie du ihn immer angesehen hast? So freundlich, so zärtlich, so wie du niemand ansehen solltest als mich. Selbst wie ich vortrat, konntest du keinen Blick von ihm verwenden. Er zeigt auf seine Pistolen Siehst du die Pistolen hier? Ich habe sie mitgenommen, weil man mir sagte, der Weg sei nicht sicher. Mit denen schiess ich mich tot, wenn du ihn noch einmal so ansiehst. EMMY Sei doch nicht so wild, lieber George, er geht ja noch heute wieder fort – mit einem unwillkürlichen Seufzer und wer weiss, ob ich ihn jemals wiedersehe. Sie geht an ihm vorüber nach rechts GEORGE Ja, er muss noch heute zurück nach Davenaut, er soll unser Fräulein heiraten. Aber die ist nicht so wie du. Sie liebt den jungen Herrn Aubry und war nicht so freundlich gegen den Grafen. Mit Tränen hat sie ihren Vater gebeten, den gnäd gen Herrn wieder wegreisen zu lassen. EMMY Also dein Fräulein wird er heiraten? GEORGE. Ja. Dir ist s wohl nicht recht? Du könntest vielleicht selber noch eine gnäd ge Frau werden, nicht wahr? Das ist doch dein höchster Wunsch! O ich Dummkopf! Um dir eine Freude zu machen, weil ich wusste, dass du es gern hast, wenn es recht vornehm bei unsrer Hochzeit hergeht, bitte ich den gnäd gen Herrn, hierher zu kommen. Deine Freundlichkeit gegen ihn muss er aber schon geahnt haben; kaum sage ich ihm, dass es hier eine Hochzeit gibt, so springt er auf, lässt ein Pferd satteln, nimmt kaum Abschied von unserm alten Herrn und sprengt im Galopp hierher. Ich Esel keuche hinterdrein, um die Freude zu haben, zuzusehen, wie er meine Braut küsst. Edgar Aubry kommt von links hinten vor der Terrasse SIEBENTER AUFTRITT Emmy rechts. George in der Mitte. Aubry links AUBRY Guten Abend, George. Ist der Graf hier? Meinen Glückwunsch, schöne Emmy. GEORGE. Ja, der gnäd ge Herr ist im Tanzsaal. AUBRY Bitte ihn sogleich, zu mir zu kommen. GEORGE. Ich gehe. leise zu Emmy Willst du nicht hierbleiben? Es ist ja auch ein junger gnäd ger Herr. EMMY leise Pfui, George, du wirst mich böse machen. Ich gehe mit dir in den Tanzsaal. GEORGE leise Freilich, da ist der andere, und der ist noch freundlicher. Beide gehen schmollend ab nach rechts vor der Terrasse DRITTER AUFZUG Nr. 10 - Introduktion Der Vorhang hebt sich im dreizehnten Takt. Garten und Schloss ERSTER AUFTRITT Die Landleute Robert Green und Toms Blunt sitzen unter Bauern am Tische rechts vorn; die Landleute Richard Scrop und James Gadshill ebenso am Tische links vorn. Bauern auf Stühlen und auf den Bänken an allen Tischen vorn und hinten. John Perth geht von einem Tisch zum andern, die Gäste zum Trinken nötigend. Einige Aufwärter und Schenkmädchen bedienen. Frau Suse Blunt bewegt sich unter den Gästen. Vier spielende Musikanten auf dem kleinen Orchester im Hintergrunde. Junges Volk tanzt und singt im Vordergrunde und hinten auf der Terrasse. Fröhliches munteres Durcheinander. CHOR DER TRINKER Männer allein Munter, edle Zecher, munter, Köstlich ist der Wein! Seht, die Sonne geht schon unter, Lasst uns fleissig, fleissig sein! Ach, der Tag find t bald sein Ziel Und des Weins ist noch so viel, Darum frisch getrunken, frisch, frisch! Munter, edle Zecher, munter, Köstlich ist der Wein! Seht, die Sonne geht schon unter, Lasst uns fleissig, fleissig sein! Ach, der Tag find t bald sein Ziel, Und des Weins ist noch so viel! Darum frisch getrunken, frisch! Getrunken frisch! - Der Tanz oben auf der Terrasse endet. Die Tänzer gehen nach unten. Es wird unten getanzt. CHOR DER TÄNZER alle Hört ihr die Geigen, Seht ihr den Reigen Fröhlich ertönen und munter ergehn? Eilet zum Tanze Froh in dem Kranze Munterer Jugend euch rascher zu drehn! Bannet die Sorgen! Heute und morgen Lächelt die Freude und droht nicht Gefahr. Nützet die Stunden, Eh sie entschwunden, Dass eure Jugend nicht freudenlos war. Der Tanz unten endet Seid ihr erst älter, Steifer und kälter, Drücket das Leben euch sorgvoll und schwer Dann, ach, ihr Leute, Schickt sich s, wie heute, Leider nicht mehr, ach nein, leider nicht mehr. Immer behende, Nimmer aus Ende Drehe der Kreis sich bald hin und bald her. Munter, nur munter, Krauser und bunter, Hinüber, hinüber der Kreuz und die Quer. Die Tänzer gehen nach oben, Der Tanz oben auf der Terrasse beginnt wieder. Allmählich steckt der Tanz auch die Übrigen an, doch machen sie anfangs nur die Tanzbewegungen mit. Die Trinker werden lebhafter und stehen zum Teil auf. CHOR DER TRINKER Männer allein Mag das junge Volk sich wiegen Dort im raschen Tanz, rinken auch ist ein Vergnügen Hier im Abendglanz! Sind wir gleich zum Tanz zu alt, Trinket nur, so wird sich bald Alles um uns drehn! Die Lustigkeit hat sich derart gesteigert, dass sich nun alles in grösster Ausgelassenheit zeigt. Bunte Gruppierung und bewegtes Leben, allgemeine tolle Fröhlichkeit. Aufwärter bringen Windlichter, obwohl es noch nicht besonders dunkel ist, und stellen sie auf die Tische. Scrop und Gadshill gehen mit ihren Krügen nach rechts zu Green und Blunt ALLGEMEINER CHOR Juch! - Juch! - Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit, Alles jauchzt und alles schwärmt, Alles tobt und alles lärmt, Alles bricht in Jubel aus So ist s recht beim Hochzeitsschmaus! - - Juch! Allgemeiner ungeheuerer Jubel oben und unten. Alle tanzen bunt durcheinander und gruppieren sich zum Schlusse. Es wird dunkel. Die Bauern und Bäuerinnen setzen sich und stehen fröhlich umher GADSHILL spricht, nachdem es ruhig geworden ist Aber wo sind denn Braut und Bräutigam? BLUNT schon etwas betrunken Ja, wo sind sie, Braut und Bräutigam? SCROP Sollen wir denn die Hochzeit feiern ohne Braut und Bräutigam? BLUNT Ich habe noch nie eine Hochzeit gefeiert ohne Braut und Bräutigam. PERTH Der Bräutigam kam noch nicht an; er wird sich auf Davenaut verspätet haben, meine Tochter ist ihm entgegen gegangen. FRAU BLUNT sieht nach links Da kommt sie eben her. BLUNT ergreift ein Glas vom Tisch Dies volle Glas will ich ihr zu Ehren Bis auf den letzten Tropfen leeren. Er trinkt FRAU BLUNT Na, Tom, nimm dich in acht und trink mir nicht wieder zu viel! BLUNT Suse, du hast recht, zu viel hab ich schon oft getrunken, aber noch nie genug, noch nie genug! Perth geht Emmy entgegen. Emmy Perth kommt von links hinten vor der Terrasse ZWEITER AUFTRITT Die Vorigen. Emmy tritt ihrem Vater zur Linken ALLE. Es lebe die Braut! Emmy Perth lebe hoch! PERTH Was ist das, du siehst ja so traurig aus, Emmy? Eine Braut muss fröhlich sein. Er spricht leise mit ihr weiter BLUNT Ja, eine Braut muss ein fröhliches Gesicht haben! Weisst du noch, Suse, wie du Braut warst - FRAU BLUNT I, so schweig doch still! BLUNT Damals hatt st du ein ganz andres Gesicht, ein ganz andres Gesicht! FRAU BLUNT Musst du denn immer reden! BLUNT Ja, wenn ich nicht reden soll, da muss ich trinken. Er ergreift ein Glas und trinkt. Frau Blunt macht eine abwehrende Bewegung. Alle setzen sich, teils erzählen sie sich leise, teils verhalten sie sich ruhig. Ein Teil der Bauern, Bäuerinnen, Tänzer und Tänzerinnen verliert sich unauffällig nach rechts und links. Aufwärter räumen während des Liedes die Tische und Stühle hinten lautlos und wenig bemerkt weg PERTH Nun, Emmy, was fehlt dir denn? Er tritt mit ihr vor Nr. 11 - Lied EMMY Dort an jenem Felsenhang Lauschte ich den Weg entlang, Georgen zu erspähen; In der Abendsonne Strahl Glüht und zittert Berg und Tal, Er lässt sich nicht sehen! Wenn beim frohen Hochzeitsfest Mich der Bräut gam warten lässt Soll mich das nicht traurig machen? Dort im Strauch mit süssem Schall Lockt und girrt die Nachtigall, Und er ist noch ferne; Durch der Bäume grünes Reis Lauscht der Vollmond; still und leis Flimmern schon die Sterne! Alles zeigt, der Abend kam, Und noch fehlt der Bräutigam Soll mich das nicht traurig machen? PERTH spricht Ei nun, er wird schon kommen! Du weisst, dass heute des Fräuleins Geburtstag war, und da konnte der arme Junge gewiss nicht so zeitig fortkommen. EMMY So ein vornehmes Fräulein möchte ich sein, Vater; da liess mich George gewiss nicht warten. Sie geht mit Perth zurück und beobachtet nach links, ob George kommt BLUNT der mit Gadshill, Green und Scrop am Tisch rechts sitzt Er wird schon kommen, sag ich euch. Eine Braut ist wie eine volle Flasche Wein, die vergisst man nicht. GREEN der leise mit Scrop gesprochen hat Ja, ja, wie ich Euch sage, Nachbar Scrop, in der vergangenen Nacht! Er steht auf SCROP ebenso, auffällig laut Das wäre ja entsetzlich! Alle Sitzenden stehen neugierig auf. Aufwärter räumen unauffällig auch den Tisch und die Stühle links weg; nur der Tisch und die Stühle rechts bleiben stehen PERT kommt vor Nun, was gibt s denn hier? SCROP Green erzählt eben, die Tochter des reichen Berkley, drei Stunden hinter Davenaut, sei vergangene Nacht durch einen Vampyr umgebracht worden. Green tritt in die Mitte ALLE versammeln sich um Green Wie? Was sagt Ihr? Ein Vampyr? GREEN Nicht anders; ich war heute Morgen dort. Die Tochter war Braut, heute sollte die Hochzeit sein. In der Nacht, Glock zwölf Uhr, vermisst der Vater die Tochter, alles wird gleich aufgeboten, sie zu suchen! Endlich findet man sie tot in der Vampyrhöhle. EMMY Das arme Mädchen! FRAU BLUNT Hat man denn den Vampyr auch gefunden? GREEN Freilich, der Vater hat ihn totgestochen. FRAU BLUNT Gott sei Dank! GREEN Ja, was hilft das, so ein Geschöpf ist ja nicht umzubringen! Sticht man s heute tot, so steht es morgen wieder lebendig auf! SCROP zu Green Habt Ihr schon einmal einen Vampyr gesehen? GREEN tritt an Emmy vorüber zwischen Perth und Scrop Nein, Gott sei Dank! Aber ich habe mir sagen lassen, sie sollen totenblass aussehen, und ihre Opfer am liebsten im Mondenschein aufsuchen, weil dieser eine heilbringende Kraft für sie hat und sie unter seinem besonderen Schutze stehen. EMMY Meine selige Grossmutter hat mir oft ein altes Märchen von einem Vampyr erzählt. Die Mädchen umgeben Emmy im Halbkreis. Die Männer stellen sich hinter ihnen auf DIE MÄDCHEN Ach, lasst hören, lasst hören. EMMY Aber es ist schon ganz dunkel! SCROP Desto besser! Im Dunkeln hören sich solche Geschichten am besten an. Nr. 12 - Romanze EMMY Sieh, Mutter, dort den bleichen Mann Mit seelenlosem Blick. Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Sonst ist es bald um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Schon manches Mägdlein, jung und schön, Tat ihm zu tief ins Auge sehn, Musst es mit bittern Qualen Und seinem Blut bezahlen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Was, Mutter, tat der bleiche Mann? Mir graust vor seinem Blick! Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Viel Böses hat er schon gethan, Drum traf ihn solch Geschick! Und ob er längst gestorben nun, Kann er im Grabe doch nicht ruhn, Er geht herum als bleiche, Lebend ge grause Leiche! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! Mondschein verbreitet sich allmählich EMMY Wie dauert mich der bleiche Mann, Wie traurig ist sein Blick! Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Sonst ist es bald um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Er geht herum von Haus zu Haus, Sucht sich die schönsten Bräute aus, Zeigt eine sich gewogen, So wird sie ausgesogen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Es lacht mich an der bleiche Mann Und heitrer wird sein Blick. Kind, siehst du ihn noch immer an? Weh mir, es ist um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Sein erster Blick, mit Todesschmerz Durchzuckte er dein frommes Herz, Ach, lass dadurch dich warnen, Sonst wird er dich umgarnen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Das Mägdlein folgt dem bleichen Mann, Es lockte sie sein Blick; Hört nicht der Mutter Warnen an, Und bald war es um sie getan, Nie kehrte sie zurück! Ein Opfer ward sie seiner Lust, Mit blut ger Spur an Hals und Brust Fand man den Leichnam wieder; Sie fuhr zur Hölle nieder! Nun geht sie selber, glaubt es mir, Umher als grausiger Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihr jemals gleich zu werden! CHOR Nun geht sie selber, glaubt es mir, Umher als grausiger Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihr jemals gleich zu werden! Lord Ruthwen kommt in einen grossen Mantel gehüllt, langsam und unbemerkt während der letzten Takte von links hinten vor der Terrasse und tritt unter die Leute DRITTER AUFTRITT Die Vorigen. Ruthwen zwischen Emmy und Perth RUTHWEN spricht Guten Abend, ihr schönen Kinder! DIE MÄDCHEN fahren mit einem Ausruf des Schreckens auseinander Ha! EMMY im höchsten Entsetzen, gleichzeitig Allmächtiger! RUTHWEN. Ist John Perth nicht hier? PERTH Hier bin ich. Was ist zu Euren Diensten? RUTHWEN Du kennst mich wohl nicht mehr? PERTH Ach, seid Ihr es, Mylord? Freilich kenne ich Euch. Ihr seid der Bruder unsers verstorbenen Herrn, und jetzt Graf von Marsden. Seid herzlich willkommen auf Euerem Grund und Boden; wir glaubten Euch noch auf der Reise. RUTHWEN Auch kann ich nur wenige Stunden hier verweilen, ein Geschäft führte mich nach Davenaut. Ich hörte dort von deiner Tochter Hochzeit, und komme, die Feier durch meine Gegenwart zu verschönern. Die treuen Dienste, welche du meinem Hause geleistet, erfordern meine Dankbarkeit. Ich will, dass die Hochzeit auf meine Kosten gefeiert werde, und so glänzend als möglich. Betrachte den herrschaftlichen Keller heute als den deinigen. BLUNT ausrufend Das ist ein edler Herr! Bringt ihm ein Vivat! Hoch lebe unser gnädiger Herr! Hoch! ALLE Hoch lebe unser gnädiger Herr! Hoch! RUTHWEN zu Perth Lass sogleich den grossen Saal erleuchten, dort will ich selbst Zeuge der heiligen Handlung sein, und der Braut den Myrtenkranz ins Haar flechten. Alle ausser Emmy, Ruthwen und Perth ziehen sich beobachtend und leise miteinander sprechend, nach hinten zurück EMMY ohne Pause fortfahrend Also meinetwegen seid Ihr gekommen, gnädiger Herr? RUTHWEN Ist das deine Tochter, John? PERTH Ja, gnäd ger Herr, meine Tochter Emmy. RUTHWEN Freilich bin ich deinetwegen gekommen, schöne Emmy. EMMY Ach, so verzeiht, gnäd ger Herr, dass ich vorhin bei Eurem Anblick so erschrocken bin, aber wir hatten gerade ein schauerliches Märchen erzählt, als Ihr so unvermutet zu uns kamt. RUTHWEN zieht einen Ring vom Finger Hier, schöne Braut, nimm diesen Ring zur Vergütung des Schrecks, den ich dir verursacht habe. Er steckt ihr den Ring an EMMY. Wie, gnäd ger Herr, den kostbaren Ring, den schenkt Ihr mir? RUTHWEN. Als Hochzeitsgast muss ich dir doch wohl ein Geschenk machen! Ich werde überdies für eine Ausstattung für dich Sorge tragen, und wenn du willst, deinen künftigen Mann auf meinen Gütern anstellen. EMMY Gnäd ger Herr, soviel Güte - RUTHWEN. Geht, liebe Leute, bringt den Saal in Ordnung. Das Landvolk wendet sich zum Abgang nach rechts RUTHWEN Hier, John, nimm meinen Mantel mit. Perth nimmt den Mantel RUTHWEN Ich werde mich indes mit der Braut über die künftige Versorgung beraten. Wenn alles in Ordnung ist, lass mich rufen, dass ich den Tanz mit der schönen Emmy eröffne. Alle gehen bis auf Emmy und Lord Ruthwen ab nach rechts VIERTER AUFTRITT Emmy, Ruthwen zu ihrer Linken Es tritt heller Mondschein ein EMMY Ach, gnäd ger Herr, wodurch habe ich soviel Güte verdient? RUTHWEN Durch deine Schönheit, liebe Emmy, die mich bei dem ersten Anblick so sehr für dich einnahm, durch deine Liebenswürdigkeit, die mich immer mehr und mehr zu dir hinzieht. Die Fenster des Schlosses im Hintergrunde erleuchten sich Nr. 13 - Terzett EMMY Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. RUTHWEN Nein, liebe süsse Kleine, Glaub mir, ich scherze nicht; Deine Schönheit ist s alleine, Die so mein Herz besticht. Der Diener George Dibdin kommt unbemerkt, den Hut auf dem Kopf, Pistolen im Gürtel, von links hinten vor der Terrasse FÜNFTER AUFTRITT Die Vorigen. George ungesehen zurückstehend GEORGE für sich Potz Blitz! was muss ich schauen! Die sind ja sehr vertraut! Darf ich meinen Augen trauen, Ist denn das nicht meine Braut? RUTHWEN Welche Wonne sondergleichen, Sanft die Wange dir zu streichen, Dir die weiche Hand zu drücken, Liebend dir ins Aug zu blicken, So den Arm um dich zu schlingen, Dich zu drücken an die Brust! Ach, welch ein Opfer wollt ich bringen, Gönntest du mir diese Lust! Er umfasst sie EMMY ihn sanft abwehrend Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. GEORGE für sich Ei, ei, was muss ich sehen, Jetzt drückt er ihr die Hand, Und sie lässt es auch geschehen, Das ist ja ganz charmant. RUTHWEN Ich sollte dich fast schelten, Ich tat so viel für dich, Und du willst mir nicht vergelten, Ist das nicht grausam, sprich? GEORGE für sich Jetzt drückt er ihr die Hand, Und sie lässt es auch geschehen! Das ist ja ganz charmant! EMMY Ihr sucht mein Glück zu gründen, Das sehe ich wohl ein! Ach, ich kann nicht Worte finden, Euch meinen Dank zu weihn! Ach, ich kann nicht Worte finden, Euch meinen Dank zu weihn! RUTHWEN Du kannst für mein Bestreben Den schönsten Lohn mir geben! Ein einz ger Kuss von dir Gilt mehr als Kronen mir! GEORGE erstaunt und empört Ein Kuss! EMMY verschämt Wie? GEORGE wie oben Was muss ich hören? EMMY wie oben Ein Kuss? GEORGE wie oben Er will sie küssen? EMMY Wie? GEORGE Was? EMMY Ein Kuss? Ein Kuss? Ein Kuss? Ein Kuss? Ruthwen will sie küssen EMMY entwindet sich ihm Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. RUTHWEN Nein, liebe süsse Kleine, Glaub mir, ich scherze nicht, Deine Schönheit ist s alleine, Die so mein Herz besticht. - Er küsst Emmy. Emmy entwindet sich ihm und läuft an ihm vorüber nach links RUTHWEN für sich So, jetzt ist sie mir verfallen, Und das Ziel ist nicht mehr weit, Er lacht. Haha! EMMY für sich Solchem Herrn zu gefallen, Ist doch keine Kleinigkeit! Soll mich das nicht eitel machen? RUTHWEN für sich Jetzt ist sie mir verfallen! Ha, die Hölle hör ich lachen! Ha, jetzt ist sie mir verfallen, Und das Ziel ist nicht mehr weit! Ha, die Hölle hör ich lachen! GEORGE für sich Wie, sie lässt sich das gefallen? Ha, bei Gott, das geht zu weit! Soll mich das nicht rasend machen? Ha, bei Gott, das geht zu weit! Ha, das geht zu weit! Ruthwen und Emmy sprechen zusammen GEORGE für sich Soll mich das nicht rasend machen? Er tritt im vierten Takte vor, Emmy zur Linken Guten Abend - RUTHWEN beiseite Ei, sieh da, der Bräutigam! GEORGE Meine Beste! EMMY verlegen Kommst du endlich auch zum Feste? GEORGE Ja, Zeit war es, dass ich kam. EMMY blickt fortwährend nach Ruthwen Unser neuer Herr will dich Hier zum Gutsverwalter machen. GEORGE a, das merk ich, schöne Sachen, und zum Eigentümer sich. RUTHWEN beiseite Eifersucht? Das ist zum Lachen! Guter Tropf, du dauerst mich! EMMY beiseite Eifersucht am ersten Tage! - Nun fürwahr, nun fürwahr, Das kommt zu früh! GEORGE beiseite Ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! Ja, ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! EMMY beiseite Eifersucht am ersten Tage, Nun fürwahr, das kommt zu früh! GEORGE beiseite Ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! RUTHWEN zu Emmy Nun, ich gehe, Liebesleute Sind am liebsten doch allein! Nur vergiss nicht, dass du heute Meine Tänzerin willst sein. - George geht grollend nach hinten. Emmy folgt dem Eifersüchtigen und sucht ihn mit leisen Worten zu beruhigen RUTHWEN beiseite, mit einigen Schritten nach rechts Ha, wie mein Herz vor Freude bebet, Nun ist das zweite Opfer mein! Die ihr mich unsichtbar umschwebet, Jubelt! jubelt! Bald wird sie euer sein! Er blickt Emmy finster an, sich ihr mit einigen Schritten nähernd. George tritt Ruthwen zur Rechten vor EMMY ebenso Ruthwen zur Linken, für sich Mein Herz schwankt zwischen Furcht und Liebe, Und mir wird wohl und weh zu Sinn; Mit süss geheimnisvollem Triebe Zieht es mich zu dem Fremdling hin! GEORGE für sich Wie bei böser Geister Hausen, So unheimlich wird mir zu Mut! Mich überläuft s mit kaltem Grausen, Weh mir! das endet nimmer gut! RUTHWEN für sich Ha! wie mein Herz vor Freude bebet! Nun ist das dritte Opfer mein! Die ihr mich unsichtbar umschwebet, Jubelt, bald wird sie euer sein! Er geht ab nach rechts vor der Terrasse. George geht ihm drohend einige Schritte nach. Emmy wendet sich nachdenklich nach links SECHSTER AUFTRITT George, Emmy zu seiner Linken GEORGE für sich Er geht! Nun ist mir wieder wohl! EMMY verlegen, das Gespräch zu eröffnen Weisst du wohl, George, dass es gar nicht schön von dir ist, dass du heute so spät kommst. GEORGE So ist s recht, mach du mir noch Vorwürfe! Aber das ist schön, dass du hier im Mondenschein mit fremden jungen gnäd gen Herrn charmierst, dir die Hand drücken, dich um den Leib fassen und am Ende gar küssen lässt? Nicht wahr, das ist schön? EMMY Ach, das war ja unser neuer gnäd ger Herr! Und er will uns versorgen! Sie zeigt den Ring an ihrem Finger Sieh nur den kostbaren Ring, den er mir schenkte. Er ist so gut, so liebreich, so herablassend, so - GEORGE. Nun? Nur heraus damit so schön, so liebenswürdig, dass ich nur ein Klotz gegen ihn bin. EMMY Wie du nun wieder bist. Ich bin ja bloss deinetwegen freundlich gegen ihn, damit er dich recht vorteilhaft anstellt. GEORGE ironisch So? abweisend Meinetwegen! Glaubst du, ich habe nicht bemerkt, wie du ihn immer angesehen hast? So freundlich, so zärtlich, so wie du niemand ansehen solltest als mich. Selbst wie ich vortrat, konntest du keinen Blick von ihm verwenden. Er zeigt auf seine Pistolen Siehst du die Pistolen hier? Ich habe sie mitgenommen, weil man mir sagte, der Weg sei nicht sicher. Mit denen schiess ich mich tot, wenn du ihn noch einmal so ansiehst. EMMY Sei doch nicht so wild, lieber George, er geht ja noch heute wieder fort – mit einem unwillkürlichen Seufzer und wer weiss, ob ich ihn jemals wiedersehe. Sie geht an ihm vorüber nach rechts GEORGE Ja, er muss noch heute zurück nach Davenaut, er soll unser Fräulein heiraten. Aber die ist nicht so wie du. Sie liebt den jungen Herrn Aubry und war nicht so freundlich gegen den Grafen. Mit Tränen hat sie ihren Vater gebeten, den gnäd gen Herrn wieder wegreisen zu lassen. EMMY Also dein Fräulein wird er heiraten? GEORGE. Ja. Dir ist s wohl nicht recht? Du könntest vielleicht selber noch eine gnäd ge Frau werden, nicht wahr? Das ist doch dein höchster Wunsch! O ich Dummkopf! Um dir eine Freude zu machen, weil ich wusste, dass du es gern hast, wenn es recht vornehm bei unsrer Hochzeit hergeht, bitte ich den gnäd gen Herrn, hierher zu kommen. Deine Freundlichkeit gegen ihn muss er aber schon geahnt haben; kaum sage ich ihm, dass es hier eine Hochzeit gibt, so springt er auf, lässt ein Pferd satteln, nimmt kaum Abschied von unserm alten Herrn und sprengt im Galopp hierher. Ich Esel keuche hinterdrein, um die Freude zu haben, zuzusehen, wie er meine Braut küsst. Edgar Aubry kommt von links hinten vor der Terrasse SIEBENTER AUFTRITT Emmy rechts. George in der Mitte. Aubry links AUBRY Guten Abend, George. Ist der Graf hier? Meinen Glückwunsch, schöne Emmy. GEORGE. Ja, der gnäd ge Herr ist im Tanzsaal. AUBRY Bitte ihn sogleich, zu mir zu kommen. GEORGE. Ich gehe. leise zu Emmy Willst du nicht hierbleiben? Es ist ja auch ein junger gnäd ger Herr. EMMY leise Pfui, George, du wirst mich böse machen. Ich gehe mit dir in den Tanzsaal. GEORGE leise Freilich, da ist der andere, und der ist noch freundlicher. Beide gehen schmollend ab nach rechts vor der Terrasse Marschner,Heinrich/Der Vampyr/III-2
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Construction Osha Compliance Handbook J J Keller & Assoc? Gerald Woodson? JJKeller&Assoc? GeraldWoodson? ユーズドブック(洋書)-Engineering Substores-UnknownASINs-41? Subjects-Engineering-Civil-Construction-BuildingConstruction? Subjects-Nonfiction-CurrentEvents-Poverty-SocialServices&Welfare? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Civil-Construction-BuildingConstruction? Subjects-Science-General Keller's Official Osha Construction Safety Handbook J J Keller & Assoc? Tricia Hodkiewicz? JJKeller&Assoc? TriciaHodkiewicz? ユーズドブック(洋書)-Engineering Substores-UnknownASINs-41? Subjects-Engineering-Civil-Construction-BuildingConstruction? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Civil-Construction-BuildingConstruction? Subjects-Science-General The Independent Medical Transcriptionist A Comprehensive Guide for the Health Language Specialist Rayve Productions? Donna Avila-Weil? Mary Glaccum? RayveProductions? DonnaAvila-Weil? MaryGlaccum? Substores-UnknownASINs-41? Subjects-Medicine-General? Subjects-Medicine-Physician&Patient-Physicians? Subjects-Professional&Technical-Medical-AlliedHealthProfessions-MedicalTranscription? Subjects-Reference-BusinessSkills-Shorthand? Subjects-Science-General Subjects-Science-Medicine-General? Subjects-Science-Medicine-Physician&Patient-Physicians? Prehispanic Chiefdoms in the Valle De LA Plata The Environmental Context of Human Habitation Univ of Pittsburgh? Luisa Fernanda Herrera? Robert D. Drennan? Carlos A. Uribe? UnivofPittsburgh? LuisaFernandaHerrera? RobertD.Drennan? CarlosA.Uribe? Subjects-History-Americas-SouthAmerica-Colombia? Subjects-History-Americas-SouthAmerica-General? Subjects-Nonfiction-SocialSciences-Archaeology-Pre-Columbian? Subjects-Science-General Subjects-Science-Archaeology-Pre-Columbian? Nonferrous Wire Handbook Principles and Practices Wire Assn Intl? Horace Pops? WireAssnIntl? HoracePops? ユーズドブック(洋書)-Engineering Substores-UnknownASINs-41? Subjects-Engineering-Industrial,Manufacturing&OperationalSystems-Manufacturing? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Industrial,Manufacturing&OperationalSystems-Manufacturing? Subjects-Science-General A Guide to Airborne Weapons Nautical & Aviation Pub Co of Amer? David F. Crosby? Nautical&AviationPubCoofAmer? DavidF.Crosby? Subjects-History-MilitaryScience? Subjects-Nonfiction-Politics-Freedom&Security-Terrorism? Subjects-Science-General Saguaro National Monument Western Natl Parks Assoc? Doris Evans? Sandra Scott? Southwest Parks and Monuments Association? WesternNatlParksAssoc? DorisEvans? SandraScott? SouthwestParksandMonumentsAssociation? ユーズドブック(洋書)-Outdoors&Nature Substores-UnknownASINs-41? Subjects-History-Americas-UnitedStates-State&Local-Arizona? Subjects-Outdoors&Nature-Ecology-General? Subjects-Science-General Subjects-Science-Nature&Ecology-General? Organ Pipe Cactus National Monument Where Edges Meet Western Natl Parks Assoc? Bill Broyles? George H. H. Huey? WesternNatlParksAssoc? BillBroyles? GeorgeH.H.Huey? ユーズドブック(洋書)-Outdoors&Nature Subjects-History-Americas-UnitedStates-State&Local-Arizona? Subjects-Home&Garden-Gardening&Horticulture-ByPlant-Cacti? Subjects-Outdoors&Nature-Ecology-General? Subjects-Outdoors&Nature-Ecosystems-Deserts? Subjects-Outdoors&Nature-Flora-General? Subjects-Science-General Subjects-Science-Nature&Ecology-General? Subjects-Science-Nature&Ecology-NaturalHistory? Subjects-Science-Nature&Ecology-Plants-General? Flowers and Shrubs of the Mojave Desert Western Natl Parks Assoc? Janice Emily Bowers? WesternNatlParksAssoc? JaniceEmilyBowers? ユーズドブック(洋書)-Outdoors&Nature Subjects-Outdoors&Nature-Flora-General? Subjects-Science-General Subjects-Science-Nature&Ecology-Plants-General? Subjects-Science-BiologicalSciences-Botany-General? 70 Common Butterflies of the Southwest Western Natl Parks Assoc? Richard A. Bailowitz? Doug Danforth? WesternNatlParksAssoc? RichardA.Bailowitz? DougDanforth? ユーズドブック(洋書)-Outdoors&Nature Subjects-Outdoors&Nature-Fauna-Butterflies? Subjects-Outdoors&Nature-FieldGuides-Regional-UnitedStates-Southwest? Subjects-Outdoors&Nature-FieldGuides-Butterflies? Subjects-Science-General Subjects-Science-Nature&Ecology-Animals-Butterflies? Subjects-Science-Nature&Ecology-FieldGuides-Regional-UnitedStates-Southwest? Subjects-Science-Nature&Ecology-FieldGuides-Butterflies? Subjects-Science-BiologicalSciences-Zoology-Invertebrates? Subjects-Science-BiologicalSciences-Biology-Entomology? Cost Effective Problem Solving Through Technical Creativity (Estech Proceedings) Inst of Environmental Sciences? InstofEnvironmentalSciences? ユーズドブック(洋書)-Engineering Substores-UnknownASINs-41? Subjects-Engineering-Civil-Environmental-General Subjects-Engineering-General? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Civil-Environmental-General Subjects-Professional&Technical-Engineering-General Subjects-Science-General 1993 Proceedings Cost Effective Problem-Solving Through Technical Creativity 39th Annual Technical Meeting Las Vegas, Nevada May 2-7, 1993 Inst of Environmental Sciences? InstofEnvironmentalSciences? Subjects-Science-General Substores-UnknownASINs-jp-unknown3? Integrated Product Development Inst of Environmental Sciences? Ies? InstofEnvironmentalSciences? Ies? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Engineering-Industrial,Manufacturing&OperationalSystems-General? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Industrial,Manufacturing&OperationalSystems-General? Subjects-Science-General Contamination Control 1997 Proceedings of the 43rd Annual Techinical Meeting, Los Angeles, California May 4-8, 1997 (Estech Proceedings) Inst of Environmental Sciences? InstofEnvironmentalSciences? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Engineering-Civil-Environmental-General Subjects-Engineering-Industrial,Manufacturing&OperationalSystems-General? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Civil-Environmental-General Subjects-Professional&Technical-Engineering-Industrial,Manufacturing&OperationalSystems-General? Subjects-Science-General Substores-UnknownASINs-jp-unknown3? Vibration Shaker System Selection Iest-Rp-Dte009.1 Inst of Environmental Sciences? InstofEnvironmentalSciences? Substores-UnknownASINs-41? Subjects-Science-General Handbook of Recommended Practices Relating to Air Filtration in Cleanrooms and Other Controlled Environments Inst of Environmental Sciences? Iest Organization? InstofEnvironmentalSciences? IestOrganization? ユーズドブック(洋書)-Outdoors&Nature Subjects-Home&Garden-HomeDesign-HousePlans? Subjects-Outdoors&Nature-Environment-EnvironmentalScience Subjects-Professional&Technical-ProfessionalScience-BiologicalSciences-Ecology? Subjects-Professional&Technical-ProfessionalScience-EarthSciences-EnvironmentalScience? Subjects-Science-EarthSciences-EnvironmentalScience Subjects-Science-EarthSciences-Ecology-General? Subjects-Science-General 1998 Proceedings Institute of Environmental Sciences and Technology The 21st Century A New Frontier in International Information Exchange 44th Annual Technical Meeting, Phoenix, Arizona, April 26-May 1, 1998 (Estech Proceedings) Inst of Environmental Sciences? InstofEnvironmentalSciences? Substores-UnknownASINs-41? Subjects-Nonfiction-Education-Reference-Words&Language-Communication? Subjects-Reference-Words&Language-Communication? Subjects-Science-General 1999 Proceedings of the 45th Annual Technical Meeting of the Institute of Environmental Sciences Technology Today's Training for Tomorrow's World, Ontario, Ca., April 1999 (Estech Proceedings) Inst of Environmental Sciences? InstofEnvironmentalSciences? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Engineering-Civil-Environmental-General Subjects-Engineering-Industrial,Manufacturing&OperationalSystems-QualityControl? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Civil-Environmental-General Subjects-Professional&Technical-Engineering-Industrial,Manufacturing&OperationalSystems-QualityControl? Subjects-Science-General IEST-RP-CC006.3 Testing Cleanrooms (Contamination Control Division Recommended Practice 0006.3) Inst of Environmental Sciences? Institute of Environmental Sciences and Technology? InstofEnvironmentalSciences? InstituteofEnvironmentalSciencesandTechnology? ユーズドブック(洋書)-Outdoors&Nature Subjects-Outdoors&Nature-Environment-EnvironmentalScience Subjects-Professional&Technical-ProfessionalScience-EarthSciences-EnvironmentalScience? Subjects-Science-EarthSciences-EnvironmentalScience Subjects-Science-General Thermal Spray Coating Applications in the Chemical Process Industries Mti Publication Natl Assn of Corrosion? R. P. Krepski? Nace? NatlAssnofCorrosion? R.P.Krepski? Nace? ユーズドブック(洋書)-Engineering Substores-UnknownASINs-41? Subjects-Engineering-Chemical-General? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Chemical-General? Subjects-Science-Chemistry-ChemicalEngineering? Subjects-Science-General Coatings and Linings in Immersion Service Tcp Publication 2 (Tpc Publication, 2) Natl Assn of Corrosion? NatlAssnofCorrosion? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Engineering-Chemical-General? Subjects-Engineering-MaterialsScience-General? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Chemical-General? Subjects-Professional&Technical-Engineering-MaterialsScience-General? Subjects-Science-Chemistry-Industrial&Technical? Subjects-Science-Chemistry-ChemicalEngineering? Subjects-Science-General Essentials of Surface Preparation A Compilation of Standards, Articles, and Reports Natl Assn of Corrosion? NatlAssnofCorrosion? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Engineering-Chemical-Materials? Subjects-Engineering-MaterialsScience-General? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Chemical-Materials? Subjects-Professional&Technical-Engineering-MaterialsScience-General? Subjects-Science-Chemistry-Industrial&Technical? Subjects-Science-General Substores-UnknownASINs-jp-unknown3? The 7th International Symposium on Environmental Degradation of Materials in Nuclear Power Systems Water Natl Assn of Corrosion? NatlAssnofCorrosion? ユーズドブック(洋書)-Engineering Substores-UnknownASINs-41? Subjects-Engineering-Chemical-Materials? Subjects-Engineering-MaterialsScience-General? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Chemical-Materials? Subjects-Professional&Technical-Engineering-MaterialsScience-General? Subjects-Science-Chemistry-Industrial&Technical? Subjects-Science-General The Loma Prieta Earthquake Studies of Short-Term Impacts (Program on Environment and Behaviour, Monograph No. 50) Univ of Colorado Inst of Behavior? Robert C. Bolin? UnivofColoradoInstofBehavior? RobertC.Bolin? Subjects-Nonfiction-CurrentEvents-DisasterRelief? Subjects-Nonfiction-CurrentEvents-Poverty-SocialServices&Welfare? Subjects-Professional&Technical-ProfessionalScience-EarthSciences-Seismology? Subjects-Science-EarthSciences-Geology-Seismology? Subjects-Science-EarthSciences-Seismology? Subjects-Science-General Irrigation in the Heartland of Burma Foundations of the Pre-Colonial Burmese State (Occasional Paper Series, No 15) Northern Illinois Univ Center for? Michael Aung-Thwin? NorthernIllinoisUnivCenterfor? MichaelAung-Thwin? ユーズドブック(洋書)-Outdoors&Nature Subjects-History-Asia-General? Subjects-History-Asia-Myanmar? Subjects-Home&Garden-Gardening&Horticulture-General? Subjects-Outdoors&Nature-NaturalResources-WaterSupply&LandUse? Subjects-Professional&Technical-ProfessionalScience-AgriculturalSciences-General? Subjects-Science-General Subjects-Science-History&Philosophy-HistoryofTechnology? Subjects-Science-Nature&Ecology-WaterSupply&LandUse? Subjects-Science-AgriculturalSciences-General? Basics of Cancer Chemotherapy Western Schools? Ellen Carr? WesternSchools? EllenCarr? Substores-UnknownASINs-41? Subjects-Science-General Nursing Approaches to HIV AIDS Care Western Schools? WesternSchools? Substores-UnknownASINs-41? Subjects-Science-General Child Abuse Western Schools? Peggy Murray? WesternSchools? PeggyMurray? Substores-UnknownASINs-41? Subjects-Science-General In the Beginning Compelling Evidence for Creation and the Flood Center for Scientific Creation? Walter T. Brown? CenterforScientificCreation? WalterT.Brown? Substores-UnknownASINs-41? Subjects-Religion&Spirituality-Christianity-Theology-General? Subjects-Science-General In the Beginning Compelling Evidence for Creation and the Flood Center for Scientific Creation? Walter T. Brown? CenterforScientificCreation? WalterT.Brown? Subjects-Nonfiction-Philosophy-Science? Subjects-Religion&Spirituality-Christianity-Theology-General? Subjects-Religion&Spirituality-Christianity-Theology-Philosophy? Subjects-Religion&Spirituality-Christianity-Theology-Apologetics? Subjects-Religion&Spirituality-Christianity-Theology-Creationism? Subjects-Religion&Spirituality-Christianity-Bibles-General? Subjects-Science-General Subjects-Science-History&Philosophy-General? In the Beginning Compelling Evidence for Creation and the Flood - Scientific Only Center for Scientific Creation? Walter T. Brown? CenterforScientificCreation? WalterT.Brown? Subjects-Professional&Technical-ProfessionalScience-Evolution-General? Subjects-Science-Evolution-General? Subjects-Science-General In the Beginning Compelling Evidence for Creation and the Flood Center for Scientific Creation? Walt Brown? CenterforScientificCreation? WaltBrown? Subjects-Nonfiction-Philosophy-Science? Subjects-Religion&Spirituality-Christianity-Theology-Philosophy? Subjects-Religion&Spirituality-Christianity-Theology-Apologetics? Subjects-Science-General Subjects-Science-History&Philosophy-General? In the Beginning Compelling Evidence for Creation and the Flood Center for Scientific Creation? Walter T. Brown? CenterforScientificCreation? WalterT.Brown? Subjects-Professional&Technical-ProfessionalScience-Astronomy-Cosmology? Subjects-Religion&Spirituality-Christianity-Theology-General? Subjects-Religion&Spirituality-Christianity-Theology-Apologetics? Subjects-Religion&Spirituality-Christianity-Bibles-General? Subjects-Science-General Subjects-Science-Physics-Cosmology? Subjects-Science-Astronomy-Cosmology? The Pediatric Nurse Practitioner Certification Review Guide Health Leadership Assoc? Cathleen Noran? HealthLeadershipAssoc? CathleenNoran? Substores-UnknownASINs-41? Subjects-Medicine-Nursing-General? Subjects-Professional&Technical-Medical-Nursing-General? Subjects-Science-General Subjects-Science-Medicine-Nursing-General? Ob-Gyn Nurse Practitioner Certification Review Guide Health Leadership Assoc? Susan B. Moskosky? HealthLeadershipAssoc? SusanB.Moskosky? Substores-UnknownASINs-41? Subjects-Medicine-BasicScience? Subjects-Medicine-Specialties-Obstetrics&Gynecology? Subjects-Science-General Subjects-Science-Medicine-BasicScience? Subjects-Science-Medicine-Specialties-Obstetrics&Gynecology? Gerontological Nursing Certification Review Guide for the Generalist, Clinical Specialist, and Nurse Practitioner Health Leadership Assoc? Catharine A., Ph.D. Kopac? Virginia Layng Millonig? HealthLeadershipAssoc? CatharineA.,Ph.D.Kopac? VirginiaLayngMillonig? Substores-UnknownASINs-41? Subjects-Medicine-BasicScience? Subjects-Medicine-Nursing-Gerontology? Subjects-Medicine-InternalMedicine? Subjects-Professional&Technical-Medical-Nursing-Gerontology? Subjects-Science-General Subjects-Science-Medicine-BasicScience? Subjects-Science-Medicine-Nursing-Gerontology? Subjects-Science-Medicine-InternalMedicine? Introduction to the Solar System Whittier Pubn? Donald Gelman? WhittierPubn? DonaldGelman? Substores-UnknownASINs-41? Subjects-Science-General Infecting Ourselves How Environmental and Social Disruptions Trigger Disease (Worldwatch Paper, 129) Worldwatch Inst? Anne E. Platt? WorldwatchInst? AnneE.Platt? ジャンル別-mirror-test-test-subtier-Communicable? Substores-UnknownASINs-41? Subjects-Medicine-Diseases-Communicable? Subjects-Medicine-Specialties-Pathology-General? Subjects-Professional&Technical-Medical-Medicine-InternalMedicine-InfectiousDisease-CommunicableDiseases? Subjects-Science-General Subjects-Science-Medicine-Diseases-Communicable? Subjects-Science-Medicine-Specialties-Pathology-General? Losing Strands in the Web of Life Vertebrate Declines the Conservation of Biological Diversity Worldwatch Inst? John D. Tuxill? Jane A. Peterson? WorldwatchInst? JohnD.Tuxill? JaneA.Peterson? ユーズドブック(洋書)-Outdoors&Nature Subjects-Business&Investing-Industries&Professions-RealEstate-General? Subjects-Outdoors&Nature-Fauna-Wildlife? Subjects-Outdoors&Nature-Conservation-General? Subjects-Outdoors&Nature-Conservation-Wildlife? Subjects-Professional&Technical-Accounting&Finance-Industries&Professions-RealEstate-General? Subjects-Science-General Subjects-Science-Nature&Ecology-Animals-Wildlife? Subjects-Science-BiologicalSciences-Zoology? Rocking the Boat Conserving Fisheries and Protecting Jobs (Worldwatch Paper, 142) Worldwatch Inst? Anne Platt McGinn? Jane A. Peterson? WorldwatchInst? AnnePlattMcGinn? JaneA.Peterson? ユーズドブック(洋書)-Outdoors&Nature Subjects-Business&Investing-Industries&Professions-RealEstate-General? 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SECHSTE SZENE Beckmesser ist, dem Nachtwächter nachschleichend, die Gasse heraufgekommen, hat nach den Fenstern von Pogners Haus gespäht und, an Sachsens Haus gelehnt, stimmt er jetzt seine mitgebrachte Laute EVA Walther zurückhaltend Tu s nicht! - Doch horch! WALTHER Einer Laute Klang. Als Sachs den ersten Ton der Laute vernommen, hat er, von einem plötzlichen Einfall erfasst, das Licht wieder etwas eingezogen und öffnet leise den unteren Teil des Ladens EVA Ach, meine Not! WALTHER Wie, wird dir bang ? Der Schuster, sieh, zog ein das Licht. So sei s gewagt! EVA Weh! Siehst du denn nicht? Ein and rer kam und nahm dort Stand. Sachs hat unvermerkt seinen Werktisch ganz unter die Tür gestellt Jetzt erlauscht er Evas Ausruf WALTHER Ich hör s und seh s ein Musikant. Was will der hier so spät des Nachts? EVA in Verzweiflung ‘s ist Beckmesser schon! SACHS Aha, ich dacht s! Er setzt sich leise zur Arbeit zurecht WALTHER Der Merker? Er in meiner Gewalt? Drauf zu! Den Lung rer mach ich kalt! EVA Um Gott! So hör! Willst den Vater wecken? Er singt ein Lied, dann zieht er ab. Lass dort uns im Gebüsch verstecken. - Was mit den Männern ich Müh doch hab! Sie zieht Walther hinter das Gebüsch auf die Bank unter der Linde. Beckmesser, eifrig nach dem Fenster lugend, klimpert voll Ungeduld heftig auf der Laute. Als er sich endlich auch zum Singen rüstet, schlägt Sachs sehr stark mit dem Hammer auf den Leisten, nachdem er soeben das Licht wieder hell auf die Strasse hat fallen lassen. SACHS Jerum! Jerum! Hallo hallo he! O ho! Trallalei! Trallalei! O ho! BECKMESSER springt ärgerlich von dem Steinsitz auf und gewahrt Sachs bei der Arbeit Was soll das sein? Verdammtes Schrein! SACHS Als Eva aus dem Paradies von Gott dem Herrn verstossen, gar schuf ihr Schmerz der harte Kies an ihrem Fuss, dem blossen. BECKMESSER Was fällt dem groben Schuster ein? SACHS Das jammerte den Herrn, WALTHER flüsternd zu Eva Was heisst das Lied? Wie nennt er dich? SACHS ihr Füsschen hatt er gern, EVA flüsternd zu Walther Ich hört es schon ‘s geht nicht auf mich. SACHS und seinem Engel rief er zu EVA Doch eine Bosheit steckt darin. SACHS »Da, mach der armen Sünd rin Schuh ! Und da der Adam, wie ich seh , an Steinen dort sich stösst die Zeh , dass recht fortan er wandeln kann, so miss dem auch Stiefeln an!« WALTHER Welch Zögernis! Die Zeit geht hin! BECKMESSER tritt zu Sachs heran Wie, Meister? Auf? Noch so spät zur Nacht? SACHS Herr Stadtschreiber! Was, Ihr wacht? Die Schuh machen Euch grosse Sorgen? Ihr seht, ich bin dran Ihr habt sie morgen. Er arbeitet BECKMESSER zornig Hol der Teufel die Schuh ! Hier will ich Ruh ! SACHS Jerum! Jerum! Hallo hallo he! Oho! Trallalei! Trallalei! O he! O Eva, Eva! Schlimmes Weib, das hast du am Gewissen, WALTHER zu Eva Uns oder dem Merker? Wem spielt er den Streich? SACHS dass ob der Füss am Menschenleib EVA zu Walther Ich fürcht , uns dreien gilt er gleich. SACHS jetzt Engel schustern müssen. EVA O weh der Pein. Mir ahnt nichts Gutes! SACHS Blieb st du im Paradies, da gab es keinen Kies. WALTHER Mein süsser Engel, sei guten Mutes! SACHS Um deiner jungen Missetat hantier ich jetzt mit Ahl und Draht EVA Mich betrübt das Lied! WALTHER Ich hör es kaum! Du bist bei mir, welch holder Traum! Er zieht sie zärtlich an sich SACHS und ob Herrn Adams übler Schwäch versohl ich Schuh und streiche Pech. Wär ich nicht fein ein Engel rein, Teufel möchte Schuster sein! Beckmesser drohend auf Sachs zufahrend SACHS Je - Er unterbricht sich BECKMESSER Gleich höret auf! Spielt Ihr mir Streich ? Bleibt Ihr tags und nachts Euch gleich? SACHS Wenn ich hier sing , was kümmert s Euch? Die Schuhe sollen doch fertig werden? BECKMESSER So schliesst Euch ein und schweigt dazu still! SACHS Des Nachts arbeiten macht Beschwerden; wenn ich da munter bleiben will, so brauch ich Luft und frischen Gesang; drum hört, wie der dritte Vers gelang! Er wichst den Draht ersichtlich BECKMESSER Er macht mich rasend! SACHS fortarbeitend Jerum! Jerum! Hallo hallo he! BECKMESSER Das grobe Geschrei! SACHS O ho! Trallalei! Trallalei! O he! BECKMESSER Am End denkt sie gar, dass ich das sei! Er hält sich die Ohren zu und geht verzweiflungsvoll, sich mit sich beratend, die Gasse vor dem Fenster auf und ab SACHS O Eva! Hör mein Klageruf, mein Not und schwer Verdrüssen! Die Kunstwerk , die ein Schuster schuf, sie tritt die Welt mit Füssen! Gäb nicht ein Engel Trost, der gleiches Werk erlost, und rief mich oft ins Paradies, wie ich da Schuh und Stiefel liess ! Doch wenn mich der im Himmel hält, dann liegt zu Füssen mir die Welt, und bin in Ruh Hans Sachs ein Schuh- macher und Poet dazu. BECKMESSER Das Fenster geht auf! Er späht nach dem Fenster, welches jetzt leise geöffnet wird und an welchem vorsichtig Magdalene in Evas Kleidung sich zeigt. EVA mit grosser Aufgeregtheit Mich schmerzt das Lied, ich weiss nicht wie! O fort, lass uns fliehen! WALTHER auffahrend Nun denn mit dem Schwert! EVA Nicht doch! Ach, halt! BECKMESSER Herrgott, ‘s ist sie! WALTHER die Hand vom Schwert nehmend Kaum wär er s wert! EVA Ja, besser Geduld! BECKMESSER der, während Sachs fortfährt zu arbeiten und zu singen, in grosser Aufregung mit sich beraten hat Jetzt bin ich verloren, singt der noch fort! EVA O bester Mann, dass ich so Not dir machen kann! BECKMESSER tritt zu Sachs an den Laden heran und klimpert, während des Folgenden mit dem Rücken der Gasse zugewandt, seitwärts auf der Laute, um Magdalene am Fenster festzuhalten Freund Sachs! So hört doch nur ein Wort! WALTHER leise zu Eva Wer ist am Fenster? BECKMESSER Wie seid Ihr auf die Schuh versessen! EVA ‘s ist Magdalene. BECKMESSER Ich hatt sie wahrlich schon vergessen. WALTHER Das heiss ich vergelten! BECKMESSER Als Schuster seid Ihr mir wohl wert, WALTHER Fast muss ich lachen. BECKMESSER als Kunstfreund doch weit mehr verehrt. EVA Wie ich ein End und Flucht mir ersehne! WALTHER Ich wünscht , er möchte den Anfang machen. Walther und Eva, auf der Bank sanft aneinandergelehnt, erfolgen des weiteren Sachs und Beckmesser mit wachsender Teilnahme BECKMESSER Eu r Urteil, glaubt, das halt ich hoch; drum bitt ich hört das Liedlein doch, mit dem ich morgen möcht gewinnen, ob das auch recht nach Euren Sinnen. Er klimpert wiederholt seitwärts nach dem Fenster gewandt SACHS Oha! Wollt mich beim Wahne fassen? Mag mich nicht wieder schelten lassen. »Seit sich der Schuster dünkt Poet, gar übel es um Eu r Schuhwerk steht.« Ich seh , wie s schlappt und überall klappt drum lass ich Vers und Reim gar billig nun daheim, Verstand und Witz und Kenntnis dazu, mach Euch für morgen die neuen Schuh . BECKMESSER kreischend Lasst das doch sein! Das war ja nur Scherz. Vernehmt besser, wie s mir ums Herz! Vom Volk seid Ihr geehrt, auch der Pognerin seid Ihr wert. Will ich vor aller Welt nun morgen um die werben, sagt, könnt s mich nicht verderben, wenn mein Lied ihr nicht gefällt? Drum hört mich ruhig an; und sang ich, sagt mir dann, was Euch gefällt, was nicht, dass ich mich danach richt . Er klimpert wieder SACHS Ei, lasst mich doch in Ruh ! Wie käme solche Ehr mir zu? Nur Gassenhauer dicht ich zum meisten, drum sing ich zur Gassen und hau auf den Leisten. Jerum! Jerum! Hallo hallo he! BECKMESSER Verfluchter Kerl! Den Verstand verlier ich mit seinem Lied voll Pech und Schmierich! - SACHS O ho! Trallalei! Trallalei! O he! BECKMESSER Schweigt doch! Weckt Ihr die Nachbarn auf? SACHS Die sind s gewohnt ‘s hört keiner drauf. - »O Eva, Eva!« - BECKMESSER in höchste Wut ausbrechend O Ihr boshafter Geselle! Ihr spielt mir heut den letzten Streich! Schweigt Ihr jetzt nicht auf der Stelle, so denkt Ihr dran, das schwör ich Euch. Er klimpert wütend Neidisch seid Ihr, nichts weiter, dünkt Ihr Euch auch gleich gescheiter. Dass andre auch was sind, ärgert Euch schändlich! Glaubt, ich kenne Euch aus- und inwendlich! Dass man Euch noch nicht zum Merker gewählt, das ist s, was den gallichten Schuster quält. Nun gut! Solang als Beckmesser lebt und ihm noch ein Reim an den Lippen klebt, solang ich noch bei den Meistern was gelt , ob Nürnberg »blüh und wachs «, das schwör ich Herrn Hans Sachs nie wird er je zum Merker bestellt! Er klimpert in höchster Wut SACHS der ihm ruhig und aufmerksam zugehört hat War das Eu r Lied? BECKMESSER Der Teufel hol s! SACHS Zwar wenig Regel doch klang s recht stolz! BECKMESSER Wollt Ihr mich hören? SACHS In Gottes Namen singt zu ich schlag auf die Sohl die Rahmen. BECKMESSER Doch schweigt Ihr still? SACHS Ei, singet Ihr, die Arbeit, schaut, fördert s auch mir. BECKMESSER Das verfluchte Klopfen wollt Ihr doch lassen? SACHS Wie sollt ich die Sohl Euch richtig fassen? BECKMESSER Was? Ihr wollt klopfen, und ich soll singen? SACHS Euch muss das Lied, mir der Schuh gelingen. BECKMESSER Ich mag keine Schuh ! SACHS Das sagt Ihr jetzt; in der Singschul Ihr mir s dann wieder versetzt. Doch hört! Vielleicht sich s richten lässt zwei-einig geht der Mensch am best. Darf ich die Arbeit nicht entfernen, die Kunst des Merkers möcht ich erlernen. Darin kommt Euch nun keiner gleich; ich lern sie nie, wenn nicht von Euch. Drum singt Ihr nun, ich acht und merk und fördr auch wohl dabei mein Werk. BECKMESSER Merkt immer zu; und was nicht gewann, nehmt Eure Kreide und streicht mir‘s an. SACHS Nein, Herr! Da fleckten die Schuh mir nicht, mit dem Hammer auf den Leisten halt ich Gericht. BECKMESSER Verdammte Bosheit! - Gott, und ‘s wird spät am End mir die Jungfer vom Fenster geht! Er klimpert eifrig SACHS aufschlagend Fanget an! ‘s pressiert! Sonst sing ich für mich! BECKMESSER Haltet ein! Nur das nicht! - Teufel, wie ärgerlich! - Wollt Ihr Euch denn als Merker erdreisten, nun gut, so merkt mit dem Hammer auf den Leisten; nur mit dem Beding, nach den Regeln scharf, aber nichts, was nach den Regeln ich darf. SACHS Nach den Regeln, wie sie der Schuster kennt, dem die Arbeit unter den Händen brennt. BECKMESSER Auf Meisterehr ? SACHS Und Schustermut! BECKMESSER Nicht einen Fehler glatt und gut! Nachtwächterhorn sehr entfernt SACHS Dann gingt Ihr morgen unbeschuht. WALTHER leise zu Eva Welch toller Spuk! Mich dünkt s ein Traum. SACHS auf den Steinsitz vor der Ladentür deutend Setzt Euch denn hier! BECKMESSER zieht sich nach der Ecke des Hauses zurück Lasst hier mich stehen! WALTHER den Singstuhl, scheint s, verliess ich kaum! SACHS Warum so weit? BECKMESSER Euch nicht zu seh n, wie s Brauch der Schul vor dem Gemerk . EVA sanft an Walthers Brust gelehnt Die Schläf umwebt mir s wie ein Wahn ob s Heil, ob Unheil, was ich ahn ? SACHS Da hör ich Euch schlecht. BECKMESSER Der Stimme Stärk ich so gar lieblich dämpfen kann. Er stellt sich ganz um die Ecke, dem Fenster gegenüber, auf SACHS Wie fein! Nun gut denn! - Fanget an! Beckmesser stimmt die in der Wut unversehens heraufgeschraubte D-Saite wieder herunter. Sachs holt mit dem Hammer aus SECHSTE SZENE Beckmesser ist, dem Nachtwächter nachschleichend, die Gasse heraufgekommen, hat nach den Fenstern von Pogners Haus gespäht und, an Sachsens Haus gelehnt, stimmt er jetzt seine mitgebrachte Laute EVA Walther zurückhaltend Tu s nicht! - Doch horch! WALTHER Einer Laute Klang. Als Sachs den ersten Ton der Laute vernommen, hat er, von einem plötzlichen Einfall erfasst, das Licht wieder etwas eingezogen und öffnet leise den unteren Teil des Ladens EVA Ach, meine Not! WALTHER Wie, wird dir bang ? Der Schuster, sieh, zog ein das Licht. So sei s gewagt! EVA Weh! Siehst du denn nicht? Ein and rer kam und nahm dort Stand. Sachs hat unvermerkt seinen Werktisch ganz unter die Tür gestellt Jetzt erlauscht er Evas Ausruf WALTHER Ich hör s und seh s ein Musikant. Was will der hier so spät des Nachts? EVA in Verzweiflung ‘s ist Beckmesser schon! SACHS Aha, ich dacht s! Er setzt sich leise zur Arbeit zurecht WALTHER Der Merker? Er in meiner Gewalt? Drauf zu! Den Lung rer mach ich kalt! EVA Um Gott! So hör! Willst den Vater wecken? Er singt ein Lied, dann zieht er ab. Lass dort uns im Gebüsch verstecken. - Was mit den Männern ich Müh doch hab! Sie zieht Walther hinter das Gebüsch auf die Bank unter der Linde. Beckmesser, eifrig nach dem Fenster lugend, klimpert voll Ungeduld heftig auf der Laute. Als er sich endlich auch zum Singen rüstet, schlägt Sachs sehr stark mit dem Hammer auf den Leisten, nachdem er soeben das Licht wieder hell auf die Strasse hat fallen lassen. SACHS Jerum! Jerum! Hallo hallo he! O ho! Trallalei! Trallalei! O ho! BECKMESSER springt ärgerlich von dem Steinsitz auf und gewahrt Sachs bei der Arbeit Was soll das sein? Verdammtes Schrein! SACHS Als Eva aus dem Paradies von Gott dem Herrn verstossen, gar schuf ihr Schmerz der harte Kies an ihrem Fuss, dem blossen. BECKMESSER Was fällt dem groben Schuster ein? SACHS Das jammerte den Herrn, WALTHER flüsternd zu Eva Was heisst das Lied? Wie nennt er dich? SACHS ihr Füsschen hatt er gern, EVA flüsternd zu Walther Ich hört es schon ‘s geht nicht auf mich. SACHS und seinem Engel rief er zu EVA Doch eine Bosheit steckt darin. SACHS »Da, mach der armen Sünd rin Schuh ! Und da der Adam, wie ich seh , an Steinen dort sich stösst die Zeh , dass recht fortan er wandeln kann, so miss dem auch Stiefeln an!« WALTHER Welch Zögernis! Die Zeit geht hin! BECKMESSER tritt zu Sachs heran Wie, Meister? Auf? Noch so spät zur Nacht? SACHS Herr Stadtschreiber! Was, Ihr wacht? Die Schuh machen Euch grosse Sorgen? Ihr seht, ich bin dran Ihr habt sie morgen. Er arbeitet BECKMESSER zornig Hol der Teufel die Schuh ! Hier will ich Ruh ! SACHS Jerum! Jerum! Hallo hallo he! Oho! Trallalei! Trallalei! O he! O Eva, Eva! Schlimmes Weib, das hast du am Gewissen, WALTHER zu Eva Uns oder dem Merker? Wem spielt er den Streich? SACHS dass ob der Füss am Menschenleib EVA zu Walther Ich fürcht , uns dreien gilt er gleich. SACHS jetzt Engel schustern müssen. EVA O weh der Pein. Mir ahnt nichts Gutes! SACHS Blieb st du im Paradies, da gab es keinen Kies. WALTHER Mein süsser Engel, sei guten Mutes! SACHS Um deiner jungen Missetat hantier ich jetzt mit Ahl und Draht EVA Mich betrübt das Lied! WALTHER Ich hör es kaum! Du bist bei mir, welch holder Traum! Er zieht sie zärtlich an sich SACHS und ob Herrn Adams übler Schwäch versohl ich Schuh und streiche Pech. Wär ich nicht fein ein Engel rein, Teufel möchte Schuster sein! Beckmesser drohend auf Sachs zufahrend SACHS Je - Er unterbricht sich BECKMESSER Gleich höret auf! Spielt Ihr mir Streich ? Bleibt Ihr tags und nachts Euch gleich? SACHS Wenn ich hier sing , was kümmert s Euch? Die Schuhe sollen doch fertig werden? BECKMESSER So schliesst Euch ein und schweigt dazu still! SACHS Des Nachts arbeiten macht Beschwerden; wenn ich da munter bleiben will, so brauch ich Luft und frischen Gesang; drum hört, wie der dritte Vers gelang! Er wichst den Draht ersichtlich BECKMESSER Er macht mich rasend! SACHS fortarbeitend Jerum! Jerum! Hallo hallo he! BECKMESSER Das grobe Geschrei! SACHS O ho! Trallalei! Trallalei! O he! BECKMESSER Am End denkt sie gar, dass ich das sei! Er hält sich die Ohren zu und geht verzweiflungsvoll, sich mit sich beratend, die Gasse vor dem Fenster auf und ab SACHS O Eva! Hör mein Klageruf, mein Not und schwer Verdrüssen! Die Kunstwerk , die ein Schuster schuf, sie tritt die Welt mit Füssen! Gäb nicht ein Engel Trost, der gleiches Werk erlost, und rief mich oft ins Paradies, wie ich da Schuh und Stiefel liess ! Doch wenn mich der im Himmel hält, dann liegt zu Füssen mir die Welt, und bin in Ruh Hans Sachs ein Schuh- macher und Poet dazu. BECKMESSER Das Fenster geht auf! Er späht nach dem Fenster, welches jetzt leise geöffnet wird und an welchem vorsichtig Magdalene in Evas Kleidung sich zeigt. EVA mit grosser Aufgeregtheit Mich schmerzt das Lied, ich weiss nicht wie! O fort, lass uns fliehen! WALTHER auffahrend Nun denn mit dem Schwert! EVA Nicht doch! Ach, halt! BECKMESSER Herrgott, ‘s ist sie! WALTHER die Hand vom Schwert nehmend Kaum wär er s wert! EVA Ja, besser Geduld! BECKMESSER der, während Sachs fortfährt zu arbeiten und zu singen, in grosser Aufregung mit sich beraten hat Jetzt bin ich verloren, singt der noch fort! EVA O bester Mann, dass ich so Not dir machen kann! BECKMESSER tritt zu Sachs an den Laden heran und klimpert, während des Folgenden mit dem Rücken der Gasse zugewandt, seitwärts auf der Laute, um Magdalene am Fenster festzuhalten Freund Sachs! So hört doch nur ein Wort! WALTHER leise zu Eva Wer ist am Fenster? BECKMESSER Wie seid Ihr auf die Schuh versessen! EVA ‘s ist Magdalene. BECKMESSER Ich hatt sie wahrlich schon vergessen. WALTHER Das heiss ich vergelten! BECKMESSER Als Schuster seid Ihr mir wohl wert, WALTHER Fast muss ich lachen. BECKMESSER als Kunstfreund doch weit mehr verehrt. EVA Wie ich ein End und Flucht mir ersehne! WALTHER Ich wünscht , er möchte den Anfang machen. Walther und Eva, auf der Bank sanft aneinandergelehnt, erfolgen des weiteren Sachs und Beckmesser mit wachsender Teilnahme BECKMESSER Eu r Urteil, glaubt, das halt ich hoch; drum bitt ich hört das Liedlein doch, mit dem ich morgen möcht gewinnen, ob das auch recht nach Euren Sinnen. Er klimpert wiederholt seitwärts nach dem Fenster gewandt SACHS Oha! Wollt mich beim Wahne fassen? Mag mich nicht wieder schelten lassen. »Seit sich der Schuster dünkt Poet, gar übel es um Eu r Schuhwerk steht.« Ich seh , wie s schlappt und überall klappt drum lass ich Vers und Reim gar billig nun daheim, Verstand und Witz und Kenntnis dazu, mach Euch für morgen die neuen Schuh . BECKMESSER kreischend Lasst das doch sein! Das war ja nur Scherz. Vernehmt besser, wie s mir ums Herz! Vom Volk seid Ihr geehrt, auch der Pognerin seid Ihr wert. Will ich vor aller Welt nun morgen um die werben, sagt, könnt s mich nicht verderben, wenn mein Lied ihr nicht gefällt? Drum hört mich ruhig an; und sang ich, sagt mir dann, was Euch gefällt, was nicht, dass ich mich danach richt . Er klimpert wieder SACHS Ei, lasst mich doch in Ruh ! Wie käme solche Ehr mir zu? Nur Gassenhauer dicht ich zum meisten, drum sing ich zur Gassen und hau auf den Leisten. Jerum! Jerum! Hallo hallo he! BECKMESSER Verfluchter Kerl! Den Verstand verlier ich mit seinem Lied voll Pech und Schmierich! - SACHS O ho! Trallalei! Trallalei! O he! BECKMESSER Schweigt doch! Weckt Ihr die Nachbarn auf? SACHS Die sind s gewohnt ‘s hört keiner drauf. - »O Eva, Eva!« - BECKMESSER in höchste Wut ausbrechend O Ihr boshafter Geselle! Ihr spielt mir heut den letzten Streich! Schweigt Ihr jetzt nicht auf der Stelle, so denkt Ihr dran, das schwör ich Euch. Er klimpert wütend Neidisch seid Ihr, nichts weiter, dünkt Ihr Euch auch gleich gescheiter. Dass andre auch was sind, ärgert Euch schändlich! Glaubt, ich kenne Euch aus- und inwendlich! Dass man Euch noch nicht zum Merker gewählt, das ist s, was den gallichten Schuster quält. Nun gut! Solang als Beckmesser lebt und ihm noch ein Reim an den Lippen klebt, solang ich noch bei den Meistern was gelt , ob Nürnberg »blüh und wachs «, das schwör ich Herrn Hans Sachs nie wird er je zum Merker bestellt! Er klimpert in höchster Wut SACHS der ihm ruhig und aufmerksam zugehört hat War das Eu r Lied? BECKMESSER Der Teufel hol s! SACHS Zwar wenig Regel doch klang s recht stolz! BECKMESSER Wollt Ihr mich hören? SACHS In Gottes Namen singt zu ich schlag auf die Sohl die Rahmen. BECKMESSER Doch schweigt Ihr still? SACHS Ei, singet Ihr, die Arbeit, schaut, fördert s auch mir. BECKMESSER Das verfluchte Klopfen wollt Ihr doch lassen? SACHS Wie sollt ich die Sohl Euch richtig fassen? BECKMESSER Was? Ihr wollt klopfen, und ich soll singen? SACHS Euch muss das Lied, mir der Schuh gelingen. BECKMESSER Ich mag keine Schuh ! SACHS Das sagt Ihr jetzt; in der Singschul Ihr mir s dann wieder versetzt. Doch hört! Vielleicht sich s richten lässt zwei-einig geht der Mensch am best. Darf ich die Arbeit nicht entfernen, die Kunst des Merkers möcht ich erlernen. Darin kommt Euch nun keiner gleich; ich lern sie nie, wenn nicht von Euch. Drum singt Ihr nun, ich acht und merk und fördr auch wohl dabei mein Werk. BECKMESSER Merkt immer zu; und was nicht gewann, nehmt Eure Kreide und streicht mir‘s an. SACHS Nein, Herr! Da fleckten die Schuh mir nicht, mit dem Hammer auf den Leisten halt ich Gericht. BECKMESSER Verdammte Bosheit! - Gott, und ‘s wird spät am End mir die Jungfer vom Fenster geht! Er klimpert eifrig SACHS aufschlagend Fanget an! ‘s pressiert! Sonst sing ich für mich! BECKMESSER Haltet ein! Nur das nicht! - Teufel, wie ärgerlich! - Wollt Ihr Euch denn als Merker erdreisten, nun gut, so merkt mit dem Hammer auf den Leisten; nur mit dem Beding, nach den Regeln scharf, aber nichts, was nach den Regeln ich darf. SACHS Nach den Regeln, wie sie der Schuster kennt, dem die Arbeit unter den Händen brennt. BECKMESSER Auf Meisterehr ? SACHS Und Schustermut! BECKMESSER Nicht einen Fehler glatt und gut! Nachtwächterhorn sehr entfernt SACHS Dann gingt Ihr morgen unbeschuht. WALTHER leise zu Eva Welch toller Spuk! Mich dünkt s ein Traum. SACHS auf den Steinsitz vor der Ladentür deutend Setzt Euch denn hier! BECKMESSER zieht sich nach der Ecke des Hauses zurück Lasst hier mich stehen! WALTHER den Singstuhl, scheint s, verliess ich kaum! SACHS Warum so weit? BECKMESSER Euch nicht zu seh n, wie s Brauch der Schul vor dem Gemerk . EVA sanft an Walthers Brust gelehnt Die Schläf umwebt mir s wie ein Wahn ob s Heil, ob Unheil, was ich ahn ? SACHS Da hör ich Euch schlecht. BECKMESSER Der Stimme Stärk ich so gar lieblich dämpfen kann. Er stellt sich ganz um die Ecke, dem Fenster gegenüber, auf SACHS Wie fein! Nun gut denn! - Fanget an! Beckmesser stimmt die in der Wut unversehens heraufgeschraubte D-Saite wieder herunter. Sachs holt mit dem Hammer aus Wagner,Richard/Die Meistersinger von Nürnberg/ActⅡ-4
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Evaluacion Sensorial de Los Alimentos En La Teoria ACRIBIA? Antonio Anzaldua-Morales? ACRIBIA? AntonioAnzaldua-Morales? ジャンル別? Substores-UnknownASINs-54? Subjects-Nonfiction-ForeignLanguageNonfiction-Spanish? Subjects-Science-Technology-General&Reference English-Polish Dictionary of Science and Technology/Slownik Naukowo-Techniczny Angielsko-Polski I B D Ltd? Maria Skrzynska? IBDLtd? MariaSkrzynska? ジャンル別? ユーズドブック(洋書)-Reference? ユーズドブック(洋書)-Science? Subjects-Nonfiction-Education-Reference-Dictionaries&Thesauri-English(All)? Subjects-Nonfiction-Education-Reference-Dictionaries&Thesauri-ForeignLanguage-Polish? Subjects-Nonfiction-Education-Reference-Dictionaries&Thesauri-Science? Subjects-Reference-Dictionaries&Thesauruses-English(All)? Subjects-Reference-Dictionaries&Thesauruses-ForeignLanguage-Polish? Subjects-Reference-Dictionaries&Thesauruses-Science? Subjects-Reference-General? Subjects-Science-Technology-General&Reference Software Engineering APH Publishing Corporation? Pankaj Sharma? APHPublishingCorporation? PankajSharma? ジャンル別? Subjects-Computers&Internet-Software? Subjects-Science-Technology-General&Reference LA Mejor Herramienta Del Milenio Planeta Pub Corp? Witold Rybczynski? PlanetaPubCorp? WitoldRybczynski? ジャンル別? ユーズドブック(洋書)-Science? Substores-UnknownASINs-54? Subjects-Nonfiction-ForeignLanguageNonfiction-Spanish? Subjects-Science-Technology-General&Reference Circuitos Basicos de Neumatica Marcombo? Miguel Carulla? Marcombo? MiguelCarulla? ジャンル別? ユーズドブック(洋書)-Science? Substores-UnknownASINs-54? Subjects-Nonfiction-ForeignLanguageNonfiction-Spanish? Subjects-Science-Technology-General&Reference Toda La Fotografia En Un Solo Libro Omega? Emanuel? Omega? Emanuel? ジャンル別? Substores-UnknownASINs-54? Subjects-Nonfiction-ForeignLanguageNonfiction-Spanish? Subjects-Science-Technology-General&Reference Automatizacion Neumatica y Electroneumatica Marcombo? Salvador Millan? Marcombo? SalvadorMillan? ジャンル別? ユーズドブック(洋書)-Science? Substores-UnknownASINs-54? 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Subjects-Science-Technology-General&Reference El Libro De La Encuadernacion / The Book about Binding (Libros Practico Y Aficiones / Practical Books and Hobbies) Alianza Editorial Sa? Francisco Gomez Raggio? AlianzaEditorialSa? FranciscoGomezRaggio? ジャンル別? Substores-UnknownASINs-54? Subjects-Home&Garden-Crafts&Hobbies-BookMaking&Binding? Subjects-Nonfiction-ForeignLanguageNonfiction-Spanish? Subjects-Science-Technology-General&Reference Ergonomia - Evaluacion y Diseno del Entorno Visual Alianza (Buenos Aires, AR)? Julio Lillo Jover? Alianza(BuenosAires,AR)? JulioLilloJover? ジャンル別? ユーズドブック(洋書)-Science? Substores-UnknownASINs-54? Subjects-Nonfiction-ForeignLanguageNonfiction-Spanish? Subjects-Science-Technology-General&Reference Lake Systems from the Ice Age to Industrial Time (Eclogae Geologicae Helvetiae, Supplement 1) Birkhauser? Daniel Ariztegui? Walter Wildi? Birkhauser? DanielAriztegui? 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GulfPublishingCompany? HansJoachimTuckmantel? ジャンル別? ユーズドブック(洋書)-Engineering ユーズドブック(洋書)-Science? Substores-UnknownASINs-51? Subjects-Engineering-General? Subjects-Engineering-Mechanical-General? Subjects-Nonfiction-ForeignLanguageNonfiction-German? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Mechanical-General? Subjects-Professional&Technical-Engineering-General Subjects-Science-Technology-General&Reference Thermo-Hydro-Mechanical Coupling in Fractured Rock (Pageoph Topical Volumes) Birkhauser (Architectural)? Hans-Joachim Kumpel? Birkhauser(Architectural)? Hans-JoachimKumpel? ジャンル別? ユーズドブック(洋書)-Engineering ユーズドブック(洋書)-Professional&Technical? ユーズドブック(洋書)-Science? Substores-UnknownASINs-48? Subjects-Engineering-Civil-Foundations&SoilMechanics? Subjects-Engineering-Civil-General? Subjects-Engineering-Civil-Environmental-Groundwater? Subjects-Engineering-Mechanical-FluidMechanics? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Civil-Foundations&SoilMechanics? 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Subjects-Arts&Photography-Architecture-BuildingTypes&Styles? Subjects-Arts&Photography-Architecture-General? Subjects-Arts&Photography-Architecture-History&Periods-General? Subjects-Engineering-Civil-General? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Civil-General? Subjects-Professional&Technical-Architecture-BuildingTypes&Styles? Subjects-Professional&Technical-Architecture-General? Subjects-Professional&Technical-Architecture-History&Periods-General? Subjects-Professional&Technical-ProfessionalScience-Mathematics-Applied-General? Subjects-Science-General Subjects-Science-History&Philosophy-HistoryofTechnology? Subjects-Science-Mathematics-Applied-General? Subjects-Science-Technology-General&Reference Woerterbuch der Technik, Englisch - Deutsch. Mit 100 000 Wortstellen Cornelsen Verlag GmbH + C? Rudolf. Walther? CornelsenVerlagGmbH+C? Rudolf.Walther? ジャンル別? ユーズドブック(洋書)-Reference? ユーズドブック(洋書)-Science? Subjects-Nonfiction-Education-Reference-Dictionaries&Thesauri-English(All)? 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Guy Malgorn? AimsIntlBooksCorp? GuyMalgorn? ジャンル別? ユーズドブック(洋書)-Engineering ユーズドブック(洋書)-Reference? ユーズドブック(洋書)-Science? Subjects-Engineering-Reference? Subjects-Nonfiction-Education-Reference-Dictionaries&Thesauri-English(All)? Subjects-Nonfiction-Education-Reference-Dictionaries&Thesauri-ForeignLanguage? Subjects-Nonfiction-Education-Reference-Dictionaries&Thesauri-Slang&Idioms? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Reference? Subjects-Reference-Dictionaries&Thesauruses-English(All)? Subjects-Reference-Dictionaries&Thesauruses-ForeignLanguage? Subjects-Reference-Dictionaries&Thesauruses-Slang&Idioms? Subjects-Science-Reference-Engineering? Subjects-Science-Technology-General&Reference Defect and Diffusion in Semiconductors An Annual Retrospective III (Defect Diffusion Forum) Trans Tech Pubn? D. J. Fisher? TransTechPubn? D.J.Fisher? ジャンル別? ユーズドブック(洋書)-Engineering ユーズドブック(洋書)-Science? Substores-UnknownASINs-52? Subjects-Engineering-Electrical&Electronics-Semiconductors? 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Subjects-Professional&Technical-Engineering-MaterialsScience-Metallurgy? Subjects-Professional&Technical-Engineering-MaterialsScience-General? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Materials-Metallurgy? Subjects-Science-General Subjects-Science-Technology-General&Reference Der Stoff, aus dem Berlin gemacht ist. Entdeckungsreisen zu den Industriedenkmalen Brandenburgs Stattbuch Vlg., Berlin? StattbuchVlg.,Berlin? ジャンル別? ユーズドブック(洋書)-Science? Subjects-Nonfiction-ForeignLanguageNonfiction-German? Subjects-Science-Technology-General&Reference Labels of Distinction Microbrewery Label Design Gingko Pr Inc? Spencer Drate? Thomas Olejar? GingkoPrInc? SpencerDrate? ThomasOlejar? ジャンル別? ユーズドブック(洋書)-Arts&Photography? ユーズドブック(洋書)-Science? Subjects-Arts&Photography-GraphicDesign-Commercial-Advertising? Subjects-Arts&Photography-GraphicDesign-Design-General? Subjects-Science-Technology-General&Reference Kms Twelve Chapters About a Design Office (Aveditionrockets) Birkhauser (Architectural)? 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Die naechste Sitzung kommt bestimmt. Konferenzen vorbereiten - durchfuehren - auswerten Hans-Joachim Schmidt? Gifted Chldren A. J. Schmidt? Physik Klasse 7 Lehrbuch Mecklenburg- Vorpommern Edith Wulff?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Inclusive Branding. Methoden, Strategien und Prozesse ganzheitlicher Markenfuehrung Klaus Schmidt? Zivilrechtlicher Grundkurs Gert Brueggemeier?Eike Schmidt? Mit Volldampf durchs Jahr 2002. Kalender Die Strasse der Romanik 2002. Kalender. Die Staetten der Ottonen Thorsten Schmidt? Die Grundrechte. Auszug aus dem Kommentar zum Grundgesetz Bruno Schmidt-Bleibtreu?Franz Klein? Der Harz 2002. Kalender. Jahresbilder einer Kulturlandschaft Staatshaftungsgesetz (StHG) Bruno Schmidt-Bleibtreu? Grundbuchreintragungen, Normtexte. Standarisierte Eintragungstexte fuer das Grundbuch Werner Schmidt?Artur Gissel?Alfred. Nickerl? Lehrermangel, kein unloesbares Problem Werner Schmidt-Baumann? Marxismus und Philosophie. Einfuehrung und Handbuch Klaus Peters?Wolfgang Schmidt? Medizinische Forschung an Kindern und Geisteskranken Eberhard Schmidt-Elsaesser? Wann haftet der Staat? Vorschriftswidrige Datenverarbeitung und Schadensersatz Guenter Schmidt? Erkenntnisgewissheit und Deduktion Klaus Peters?Wolfgang Schmidt?Hans Heinz Holz? Badespass. Neuausgabe Waltraut Schmidt? Mein Kindergarten Waltraut Schmidt? Badespass (5844 444) Waltraut Schmidt? Badespass Waltraut Schmidt? Nina hat Geburtstag Waltraut Schmidt?Gabriele Ruf? Nina geht spazieren Waltraut Schmidt?Gabriele Ruf? Nina feiert Weihnachten Waltraut Schmidt?Gabriele Ruf? Der kleine Dachs macht eine Reise Leontine Schmidt?Rosemarie Kuenzler-Behncke? Ich freu mich so auf Weihnachten. 5 Ex. a DM 4.50 Leontine Schmidt?Roland Hainmueller? Maxi Bilderspass. Lasst uns froh und munter sein. Lieder zur Weihnachtszeit Leontine Schmidt?Gerlinde Wiencirz? Was lebt in unserem Garten. Wie Tiere und Pflanzen miteinander leben Waltraut Schmidt?Christine Adrian? Der kleine Dachs macht eine Reise Leontine Schmidt?Rosemarie Kuenzler-Behncke? Flunkergeschichten Gina Ruck-Pauquet?Waltraut Schmidt? Gewittergeschichten fuer einen Hund Waltraut Schmidt?Friedel Schmidt?Gina. Ruck-Pauquet? Gewittergeschichten fuer einen Hund Waltraut Schmidt?Friedel Schmidt?Gina Ruck-Pauquet? Mulle und ihre Kinder Christine Adrian?Waltraut Schmidt? Sag mir doch, was rot ist Waltraut Schmidt?Barbara Cratzius? Ich und Opa. Bildergeschichten. Waltraut Schmidt?Friedel Schmidt? Lass das Zaubern, Wiplala. Annie M. G. Schmidt?Rolf. Rettich? Der fliegende Fahrstuhl. Annie M. G. Schmidt? Die Entfuehrung aus der Kiste. Annie M. G. Schmidt? Wenn der Elefant in die Disco geht. Geschichten- und Maerchenlieder zum Singen, Tanzen und Spielen Klaus W. Hoffmann?Gisela Walter?Waltraut. Schmidt? Das Mondpferd. ( Ab 10 J.). Federica de Cesco?Jens Schmidt? Ich wuensch dir was. ( Ab 9 J.). Anna. Karoli?Jens Schmidt? Kinder erleben den Alltag Waltraud Schmidt?Friedel. Schmidt? Ich habe eine Meise. Ein Tier- Bilderbuch mit spassigen Versen. Burckhard Garbe?Waltraut Schmidt?Friedel Schmidt? Pfannkuchen backen. Klaus Kesenheimer?Claudius Janner?Jens. Schmidt? Der Graue Koenig. ( Ab 13 J.) Susan Cooper?Jens Schmidt? Die Luege. Mats Wahl?Jens. Schmidt? Nennen wir ihn Anna. Peter Pohl?Jens. Schmidt? Das ' Dream- Team' der Strasse. Bernd Harder?Jens. Schmidt? Elternarbeit in der Grundschule Hartmut Walther?Hans J. Schmidt?Lutz Dietze? Portraetmalerei. Eine kleine Malschule Kurt Schmidt-Thomsen? Die kleine Buecherei II. 24 Expl. a DM 6.80 Eileen Christelow?Lars Rudebjer?Waltraut. Schmidt? Wer faehrt da? / Das ist meins / Fuer mich zum Essen / Badespass. 32 Expl. a DM 3.95 Hermann Wernhard?Waltraut Schmidt?Wolfgang de Haen? Werke der alten Volkskunst. Gesammelte Interpretationen Leopold Schmidt? Der Suedharz 1 25 000 Lenz im zeitgenoessischen Musiktheater Doerte Schmidt? Lexikon Literaturverfilmungen. Deutschsprachige Filme 1945 - 1990 Klaus M. Schmidt?Ingrid Schmidt? ' Was bleibt?' Rita Suessmuth?Renate Schmidt?Maria Jepsen?Miguel-Pascal Schaar?Reinhart. Damm? Fallstudien und Projekte I. (Bd. 7) Helge Schmidt?Walter. Zorn? Brahms / Bruckner Christian Martin Schmidt?Wolfram Steinbeck? Die aesthetischen Grundlagen der Instrumentalmusik Felix Mendelssohn- Bartholdys Thomas Christian Schmidt? Relativitaetstheorie. Schuelerband. Grundkurs Physik in der Sekundarstufe II Roman Sexl?Herbert Kurt Schmidt? Vitalized Implications Jesse Eric Schmidt? Das grosse Handbuch gefluegelter Definitionen Lothar Schmidt? Richtig miteinander reden Rainer Schmidt? Richtig miteinander reden. Transaktionsanalyse im Alltag Rainer Schmidt? Checklists fuer Personalleiter I Dieter Schmidt? Der Traum vom deutschen Silicon Valley Karlheinz Schmidt? Sieben Woerter sind genug Peter Feistel?Lothar Schmidt? Sieben Woerter sind genug Peter Feistel?Lothar Schmidt? Der Staat als Pionier? Initiativen, Impulse, Innovationen Heik Afheldt?Helmut Schmidt?Michel Carpentier? Palettensysteme fuer Elektroden und Werkstuecke. Aufbau, Handhabung, Anwendung Norbert Schmidt? Nein, mir kommt kein Hund ins Haus. ( Ab 8 J.) Gerda Anger-Schmidt? Tommi und die Kichererbse. ( Ab 8 J.) Gerda Anger-Schmidt? Tatort Glas- Palast Reinhard Schmidt-Tobler? Gesunde Waerme fuer wenig Geld. Zehn Jahre Praxis mit Heizsystemen, die Zukunft haben Joachim Schmidt? Erfolgreich mit Deckungsbeitragsrechnung. Anleitung fuer die Praxis der Bauunternehmen in Beispielen Dieter Behrendt?Heinrich Th. Schmidt? Grundlagen der Bauabrechnung. Einfuehrung, Grundsaetze, Beispiele Hans-Joergen Schmidt? Technische Nachkalkulation in der Bauunternehmung Heinrich Th. Schmidt? Einigkeit in Recht und Freiheit. Ein Lehrbuch fuer Gemeinschaftskunde Rolf Buchner?Franz W. Seidler?Hermann Schmidt? Die Organschaft. Im Koerperschaftsteuer-, Gewerbesteuer- und Umsatzsteuerrecht Ludwig Schmidt?Thomas Mueller?Ernst E. Stoecker? Die Organschaft. Im Koerperschaftsteuer-, Gewerbesteuer- und Umsatzsteuerrecht Ludwig Schmidt?Thomas Mueller?Ernst E. Stoecker? Die Organschaft. Im Koerperschaftsteuer-, Gewerbesteuer- und Umsatzsteuerrecht Ludwig Schmidt?Thomas Mueller?Ernst E. Stoecker? Illusionen fuer Millionen Reinhard Schmidt-Tobler?Malte Nehls? Steuerrecht und Gesellschaftsrecht als Gestaltungsaufgabe Franz Josef Haas?Georg Crezelius?Arndt Raupach?Ludwig Schmidt? Faelle mit Loesungen zur Bilanzierung nach IAS und US- GAAP Rolf Becker?Thomas Beermann?Karin Crombach?Matthias Schmidt?Mathias Westerbarkei?Carsten Bruns? Betriebsorganisation und Informationswesen Horst Schmidt? Hoelderlins letzte Hymnen. 'Andenken' und 'Mnemosyne' Jochen Schmidt? Heinrich von Kleist. Studien zu seiner poetischen Verfahrensweise Jochen Schmidt? Transforming Abuse Nonviolent Resistance and Recovery K. Louise Schmidt? Ohne Eigenschaften. Eine Erlaeuterung zu Musils Grundbegriff Jochen Schmidt? Kritische Texte und Deutungen 4. Autobiographische Schriften 1. Meine Kinderjahre Marie von Ebner-Eschenbach?Christa M. Schmidt? Kritische Texte und Deutungen 5. Autobiographische Schriften 2. Meine Erinnerungen an Grillparzer Marie von Ebner-Eschenbach?Christa M. Schmidt? Spinoza in der Fruehzeit seiner religioesen Wirkung Karlfried Gruender?Wilhelm Schmidt-Biggemann? Hoelderlins spaeter Widerruf in den Oden ' Chiron', ' Bloedigkeit' und ' Ganymed' Jochen Schmidt? Die Geschichtlichkeit des fruehromantischen Romans Thomas E. Schmidt? Sprache beschreiben und erklaeren. Akten des 16. Linguistischen Kolloquiums, Kiel 1981. Band 1 Klaus Detering?Juergen Schmidt-Radefeldt?Wolfgang Sucharowski? Sprache erkennen und verstehen. Akten des 16. Linguistischen Kolloquiums, Kiel 1981. Band 2 Klaus Detering?Juergen Schmidt-Radefeldt?Wolfgang Sucharowski? Wildlife of Western Canada German Edition Dennis Schmidt? Satzstruktur und Verbbewegung Claudia Maria Schmidt? Bio-Age Ten Steps to a Younger You Brad J. King?Michael A. Schmidt? Woerterbuchprobleme Hartmut Schmidt? Typisch weiblich / typisch maennlich Claudia Schmidt? Wie teuer ist die Freiheit? Lissy Schmidt? Die deutsche Substantivgruppe und die Attribuierungskomplikation Juergen Erich Schmidt? Zwischen Aufbruch und Wende. Lebensgeschichten der sechziger und siebziger Jahre Ulrich Schmidt? Begriffsglossare und Indices zu Ulrich von Lichtenstein Klaus M. Schmidt? Cal 96 Femmes Fantastiques-The Art of Harvey Schmidt 96 Harvey Schmidt? Begriffsglossar und Index zu Ulrichs von Zatzikhoven ' Lanzelet' Klaus M. Schmidt? Begriffsglossar und Index zur 'Kudrun' Klaus M. Schmidt? Der Wortschatz von Goethes 'Iphigenie' Peter Schmidt? The Duke Who Outlawed Jelly Beans Johnny Valentine?Lynette Schmidt? Anglistische Buecherkunde. Eine Auswahlbibliographie fuer Studierende Karlernst Schmidt? Die Komposition in gallischen Personennamen Karl Horst Schmidt? Hegel in Nuernberg. Untersuchungen zum Problem der philosophischen Propaedeutik Gerhart Schmidt? Aufklaerung und Metaphysik. Die Neubegruendung des Wissens durch Descartes Gerhart Schmidt? Seinserkenntnis und Staatsdenken Hermann Schmidt? Healing Childhood Ear Infections Prevention, Home Care, and Alternative Treatment Michael A. Schmidt? The Phenomenology and Treatment of Panic Leonard J. Schmidt?Peter Levine? Das deutsche Philosophiejahr als Bruecke zur Universitaet Julius Schmidt? Das Collegium Germanicum in Rom und die Germaniker. Zur Funktion eines roemischen Auslaenderseminars ( 1552-1914) Peter Schmidt? anschnitte. Ein Kuenstlerbuch Pavel Schmidt? Sonnengeflecht. Literatur aus Lettland Heide Lydia Schmidt?Ingua Bekere?Janis. Zalitis?Jazeps. Danovkis?Valdis Bisenieks? Russische Ikonen. Lebendige Vergangenheit Joergen Schmidt-Voigt? Russische Ikonenmalerei und Medizin. Zugleich eine Einfuehrung in die Ikonographie Joergen Schmidt-Voigt? Das Untere Odertal. Bilder einer Flusslandschaft Bernhard Grimm?Helmut Schmidt?Hans-Joerg Wilke? Meyerhold at Work Paul Schmidt?Ilya Levin?Vern McGee? Hauptschule 5. und 6. Jahrgangsstufe I. Verkehrserziehung. Lernziele. Lehrinhalte, Methodische Planung Gustav Schmidt?Heinrich Geiling? Hauptschule 5. und 6. Jahrgangsstufe IV. Deutsch / Rechtschreiben. Lernziele, Lehrinhalte, Methodische Planung Gustav Schmidt?Heinrich Geiling? Musik Wolfgang Schmidt-Brunner? TerminalBuch PostScript. Fonts und Programmiertechnuk Thomas Merz?Lars Schmiedeberg?Johannes. Schmidt-Fischer? Rechnermodelle. Die Simulation von Rechenanlagen mit GPSS- FORTRAN Bernd Schmidt? Ergonomie Walter Schmidt? The Awards Almanac An International Guide to Career, Research, and Education Funds 1994 (Awards Almanac) George W. Schmidt?Miranda H. Ferrara? Deutsch-tschechisches Woerterbuch der Betriebswirtschaftslehre Peter Schmidt? Handbuch Airlinemanagement G. H. Eberhard Schmidt? Wirtschafts- und Sozialstatistik. Gewinnung von Daten Walter Krug?Martin Nourney?Juergen Schmidt? Three Sisters (Tcg Translations) Anton Pavlovich Chekhov?Paul Schmidt? Aufgaben und Faelle zur Finanzmathematik, Investition und Finanzierung Christa Drees-Behrens?Matthias Kirspel?Andreas Schmidt?Helmut Schwanke? Profibus PA. Christian Diedrich?Thomas Bangemann?Joerg Haehniche?Axel Poeschmann?Christoph Schmidt? In Alt- Stormarn und Hamburg. Ein Dorfschullehrer und Heimatdichter erzaehlt aus seinem Leben Johannes Schmidt?Hans-Juergen Perrey? Konfessionalisierung im 16. Jahrhundert Heinrich Richard Schmidt? Russische Geschichte 1547 - 1917 Christoph Schmidt? Career's Without College Music/Fashion/Cars/Fitness/Computers/Health Care Peggy Schmidt? Konfrontationsmuster des Kalten Krieges 1946 - 1956 Vojtech Mastny?Gustav Schmidt? Aufgaben und Faelle zur Kostenrechnung. Managementwissen fuer Studium und Praxis Christa Drees-Behrens?Andreas Schmidt? Das Hurenhaus. Auskuenfte ueber den Umgang mit einem Beduerfnis Michael Schmidt? Das Tagebuch der Maria Enz- Schmidt Maria Enz-Schmidt? Die Luftwaffe 1950 bis 1970. Konzeption, Aufbau, Integration Bernd Lemke?Dieter Krueger?Heinz Rebhan?Wolfgang Schmidt? Macht und Ohnmacht der Bilder Peter Blickle?Andre Holenstein?Richard Heinri Schmidt? Weil da Menschen sind. Auf den Spuren eines Grenzgaengers Hans Josef. Wuest?Thomas Schmidt?Thomas Wagner? Zum Umdenken bereit Karl Schmidt? Die Modernisierung der Gewerkschaften in Europa Ulrich Mueckenberger?Eberhardt Schmidt?Rainer Zoll? Die Kaiser Wilhelms- Akademie fuer das militaerische Bildungswesen von 1895 bis 1910 Hermann Schmidt? Zurueck zur Arbeit. Oder der Mensch im Hamsterlaufrad Friedrich Reinhard Schmidt? Internationales Symposium ueber Lueckenindikationen. International Symposium on Minor Uses Hans H. Schmidt?Achim Holzmann? Taschenbuch fuer die tieraerztliche Kleintierpraxis W. A. Schmidt-Treptow?Schirmeisen. D.? Friends, Followers, and Factions A Reader in Political Clientelism Steffen W. Schmidt? Handbuch der Pflanzenkrankheiten I/ Lfg 3 Paul Sorauer?Claus Buhl?Horst Boerner?Herta Schmidt? Lehrbuch der Schweinezucht Jonas Schmidt?Joachim Kliesch?Viktor Goerttler? Tierische Schaedlinge im Bau- und Werkholz. Ein Taschenbuch zur Bestimmung und Verhuetung von Frassschaeden Hans Schmidt? What Is Enlightenment? Eighteenth-Century Answers and Twentieth-Century Questions (Philosophical Traditions) James Schmidt? Die Fichte II/2. Krankheiten, Schaeden, Fichtensterben Helmut Schmidt-Vogt? Erfolgsmoeglichkeiten in Bauernwirtschaften Hermann Schmidt? Wurst aus eigener Kueche. Ein Leitfaden fuer Hobbykoeche, Grill- und Raeucherfreunde Karl-Friedrich Schmidt? Pferde aus Licht und Schatten Ursula Schmidt-Basler? Die paedagogische Relevanz einer anthropologischen Ethik. Eine Untersuchung zum Werk Romano Guardinis Paul Schmidt? Peter kommt ins Krankenhaus Waltraut Schmidt?Richard Meier? Entgeltfortzahlung, Krankengeld, Mutterschaftsgeld. Ergaenzungslieferung 2/02 Karl H. Geyer?Gerhard Knorr?Otto E. Krasney?Hans Schmatz?Gerd Fischwasser? Ein kurzes Leben lang. Kinder und Aids Peter Schmidt? Vater, Kind, Bruder. Biblische Begriffe in anthropologischer Sicht Paul Schmidt? Der neue Fundamentalismus. Rettung oder Gefahr fuer Gesellschaft und Religion? Hella Mandt?Alfred Schmidt?Michael Toch?Klaus Kienzler? Der Schmerz. Ursachen, Diagnose, Therapie. Robert F. Schmidt?Albrecht Struppler? Scaling Why Is Animal Size So Important? Knut Schmidt-Nielsen? Michail Gorbatschow. Moskau im Aufbruch (5099 528). Eine Biographie. Christian Schmidt-Haeuer? Tamtam. Dialoge und Monologe zur Musik Mauricio Kagel?Felix Schmidt? Westliche Industriegesellschaften. Wirtschaft - Gesellschaft - Politik. (Bd. 2) Manfred G. Schmidt? Medizinische Biologie des Menschen. Eine Einfuehrung fuer Gesunde und Kranke Robert F. Schmidt? Die andere Globalisierung Johan Galtung?Hajo Schmidt? Russland in Aufruhr. Innenansichten aus einem rechtlosen Reich Christian Schmidt-Haeuer? 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Aphorismen, Gedanken und Gedichte Ken Kaska?Juergen Dewet Schmidt? Kernkraft und Energieversorgung Klaus Beuermann?W.-K. Schmidt-Wolbrandt? Ihr Kleinmuetigen Heinrich Schmidt-Barrien? Oekosystem See II. Freiwasserraum und Tiefenzone Eberhard Schmidt? Animal Physiology Schmidt-Nielsen? Fauna von Deutschland. Ein Bestimmungsbuch unserer heimischen Tierwelt Paul Brohmer?H. Bohlken?H. Reichstein?K. Sattler?E. Schmidt?F. Sick?Matthias Schaefer? Wirtschaftsinformatik Kalender 2001 Jochen Picht?Rolf Rogge?Stefan Arndt?Wolfgang Eberle?Tobias Schmidt?Jens Schwarzer?Christian Sprengel?Axel Wunder?Wolfgang Lassmann? Film und Erinnerung Stefanie Schmidt? Die verkehrte Hautfarbe. Ethnizitaet deutscher Namibier als Alltagspraxis Brigitta Schmidt-Lauber? Musikschulen auf dem Pruefstand Michael Schmidt?Ulrich Mahlert?Wolf Loeckle?Wolfgang Schreiber? Sozialverhalten von Vorschulkindern. Konflikt, Kooperation und Spiel in institutionellen Gruppen Horst Nickel?Ulrich Schmidt-Denter?Bernd. Ungelenk? Erzieher- und Elternverhalten im Vorschulbereich Horst Nickel?Manfred Schenk?Bernd Ungelenk?Ulrich. Schmidt-Denter? Nicht zu glauben. Das bin ich? Psycho- Begriffe in Bildern Ulrike Lehmkuhl?Gerd Lehmkuhl?Rainer. Schmidt?Horst Groener?Thomas. Plassmann? Kausalitaet, Finalitaet und Freiheit. Perspektiven der Individualpsychologie Rainer Schmidt? Eisfrauen Eva-Maria Alves?Nina Schmidt? Cme,am Gov/Pol Es W/CD/INF 11e SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme,am Gov/Pol Br 03-04 W/Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Wepco Electronic Study Guide for Precalculus Algebra Roy Dobyns? Managing Your Career Success Practical Strategies for Engineers, Scientists, and Technical Managers Terry D. Schmidt? Bauaufsichtliche Zulassungen 1 (BAZ). Ergaenzungslieferung 04/02 Guenter Breitschaft?Karl H. Reuter?Otto Wagner?Mathias Schmitz? ZEIT- Geschichte der Bonner Republik 1949-1999 Karl-Heinz Janssen?Marion Graefin Doenhoff?Helmut Schmidt?Theo Sommer? Literaturmagazin 17 Martin Luedke?Delf Schmidt? Literaturmagazin 20. Imagination - Krankheit - Poesie Martin Luedke?Delf Schmidt? Literaturmagazin 21. Nicolas Born zum Gedenken / Heinrich Mann heute Martin Luedke?Delf Schmidt? Cme,Amer Gov/Pol Br 03-04 Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Firstdraw 2.0 Computer Drawing Software and Users' Guide (Apple II Series Version) Michael J. Miller? Literaturmagazin 23. Auch Spanien ist Europa Martin Luedke?Delf Schmidt?Hans-Juergen. Schmitt? Literaturmagazin 24. Renaissance der Theorie? Literatur und Aesthetik Martin Luedke?Delf. Schmidt? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme,am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Literaturmagazin 25. Denkbilder, Selbstbilder, Zeitbilder Martin Luedke?Delf Schmidt? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme,am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Literaturmagazin 26. Neue amerikanische Lyrik. Oder 'Chemicals Made from Dirt' Karin Graf?Martin Luedke?Delf Schmidt? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? LiteraturMagazin 27. Widerstand der Aesthetik? Im Anschluss an Peter Weiss Martin Luedke?Delf Schmidt? Cme, Am Gov/Pol Br 03-04 W/INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Literaturmagazin XXVIII. Franzoesische Zustaende. Impressionen und Interviews, Erzaehlungen und Essays Martin Luedke?Delf Schmidt? Literaturmagazin 29. Verkehrte Welten. Barock, Moral und schlechte Sitten Martin Luedke?Delf Schmidt? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Br 03-04 W/INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Govt 03-04 W/CD Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov Br 03-04 W/Infotr SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Govt 03-04 W/CD Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Govt 03-04 W/CD Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme,am Govt 03-04 W/CD Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme,Amer Gov/Pol Br 03-04/INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Literaturmagazin 30. Siegreiche Niederlagen. Scheitern die Signatur der Moderne Martin Luedke?Delf Schmidt? DVU im Aufwaertstrend. Gefahr fuer die Demokratie? Fakten, Analysen, Gegenstrategien Britta Obszerninks?Matthias Schmidt? Literaturmagazin 33. Zwischen Fundamentalismus und Moderne. Literatur aus dem Maghreb Holger Fock?Martin Luedke?Delf Schmidt? Literaturmagazin 34. Ueber das Darstellbare Martin Luedke?Delf Schmidt? Literaturmagazin 35. Hans Henny Jahnn Martin Luedke?Delf Schmidt?Uwe Schweikert? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Govt 03-04 W/CD Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme,Amer Gov/Pol Br 03-04 Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Literaturmagazin 37. Pop, Technik, Poesie. Die naechste Generation Marcel Hartges?Martin Luedke?Delf Schmidt? Literaturmagazin 38. Nueva Poesia America Latina. Neue lateinamerikanische Poesie Tobias Burghardt?Martin Luedke?Delf Schmidt? Literaturmagazin 41. Danilo Kis Maria Gazzetti?Delf Schmidt? Ethnisierung und Oekonomie. Zeitschrift fuer kritische Sozialwissenschaft Dorothea Schmidt?Elisabeth Timm?Kien Nghi Ha? Das schnellste Hotel der Welt. Verschmidtste Geschichten Manfred Schmidt? Gewerkschaften und Keynesianismus Ingo Schmidt? Cme, Am Govt 03-04 W/CD Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme,Amer Gov/Pol Br 03-04 Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme,Amer Gov/Pol Br 03-04 Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Mit Frau Meier in die Wueste. Manfred Schmidt? Frau Meier reist weiter. Manfred Schmidt? Luftschloesser. ( rororo panther). Christa Schmidt? Taschenlexikon 2 sozialversicherungsrechtlicher Entscheidungen. Ergaenzungslieferung 02/02 Marti Leimbach?Klaus Adelt?Heinz Borkens?Heinz W. Luge? Jalousien. Ane Schmidt? Deutschland 1976. Zwei Sozialdemokraten im Gespraech. Willy Brandt?Helmut Schmidt? Nick Knatterton. Die Abenteuer des beruehmten Meisterdetektivs Manfred Schmidt? Reise ABC. Manfred Schmidt? Ende einer Ehe. Uve Schmidt? CME AMER GOV/POL 03-04/INFOTR SCHMIDTSHELLEY?BARDES? Das Rowohlt Grusel Lesebuch. Jutta Schmidt-Walk? Das Rowohlt Lesebuch der Morde. Jutta. Schmidt-Walk? CME AM GOVT 03-04 W/CD INFO SCHMIDTSHELLEY?BARDES? Jalousien. (7566 557). Roman. Ane Schmidt? Danach. Kinder einer Ehe. Uve Schmidt? Einmal Sonne und zurueck. Reisesatiren. ( rororo tomate). Peter Schmidt? Selbstredend... Kathrin Brigl?Siegfried. Schmidt-Joos? Er. Ane Schmidt? Von Saergen und naechtlichen Schreien. Makabre Satiren. ( rororo tomate). Peter Schmidt? Das schnellste Hotel der Welt. Verschmidtste Geschichten. Manfred Schmidt? Selbstredend...Neue Interview- Portraets Kathrin Brigl?Siegfried Schmidt-Joos? Rock - Lexikon. Siegfried Schmidt-Joos?Barry. Graves? Cme, Am Gov Br 03-04 W/Infotr SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Schlagfertige Definitionen von Aberglaube bis Zynismus Lothar Schmidt? Das treffende Zitat zu Politik, Recht und Wirtschaft Lothar Schmidt? Das neue Rocklexikon I. ABBA - Anne Murray. ( rororo Handbuch). Barry Graves?Siegfried Schmidt-Joos?Bernie Sigg? Student Resources, Maps, Chronologies, and Glossary for Patterns of Religion Roger Schmidt?Gene C. Sager?Gerald T. Carney?Julius J. Jackson?Albert Charles Muller?Kenneth J. Zanca? Basics of Singing Jan Schmidt? Das neue Rocklexikon II. Gianna Nanini - ZZ Top. ( rororo Handbuch). Barry Graves?Siegfried Schmidt-Joos?Bernie Sigg? Mit Harald Schmidt durchs Jahr. CD- ROM fuer Windows 95/ NT 4.0 Psychiatry Medical Student USMLE Parts II III Pearls of Wisdom Rebecca C. Schmidt? Trablaufen. Ein Ausdauersport fuer Herz und Kreislauf. 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Chef's Book of Formulas, Yields, and Sizes Arno Schmidt? The Banquet Business Arno Schmidt? Stable Isotopes Proceedings of the 4th International Conference, Julich, March 23-26, 1981 (Analytical Chemistry Symposia Series, V. 11) Germany) International Conference on Stable Isotopes 1981 (Julich?Holly L. Schmidt?H. Forstel?K. Heinzinger? Coatings on Glass 1998 2nd International Conference on Coatings on Glass Iccg High-Performance Coatings for Transparent Systems in Large-Area And/or High-Volume applications H. Pulker?M. a. Aegerter?H. Schmidt? Dynamics of Endogeneous Economic Growth A Case Study of the "Romer Model" (Contributions to Economic Analysis) Gordon W. Schmidt? Compliance in Epilepsy (Epilepsy Research Supplement, No 1) Dieter Schmidt?Ilo E. Leppik? Current Trends in Infant Screening (International Congress) Benjamin J Schmidt? 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Erfolgreiches Banking in Konsolidierung und Turnaround Immobilienbewertung nach HGB und IFRS Daniel Ranker? Dingliche Nutzungsrechte. Niessbrauch - Dienstbarkeiten - Wohnungsrechte Claus Ahrens? Bewertung von Arztpraxen und Kaufpreisfindung. Methoden, Beispiele, Rechtsgrundlagen Horst G. Schmid-Domin? E. T. A. Hoffmann-Jahrbuch 2006 Zahlenbilder Nordrhein-Westfalen. Wirtschaft, Gesellschaft, Politik im Schaubild e-Government. Perspektiven - Probleme - Loesungsansaetze Der Einzelrichter im Verfahren vor den Land- und Oberlandesgerichten. Rechtsgrundlagen, Praxisbeispiele und Mustertexte Nikolaus Stackmann? Energierecht. Handbuch Time Shift, Leisure and Tourism. Impacts of Time Allocation on Successful Products and Services Innovationen fuer die Logistik. Wettbewerbsvorteile durch neue Konzepte Corinna Engelhardt-Nowitzki?Albert F. Oberhofer? Krisenmanagement mit Outsourcing. Sanieren und restrukturieren durch Auslagerungen Jochen Bloese? Animal Maths Marie-Luise Eckart?Hans J Schmidt?Sarah Baron? Italienische Moevchen Ralf Schmidt? Laermminderung an Arbeitsplaetzen Eberhard Christ?Siegfried Fischer? Rechtsfragen des Konflikts zwischen Wasserkraftnutzung und Fischfauna Ruediger Breuer? Stiftungen. Zivil- und Steuerrecht in der Praxis Thomas Wachter? Mietparteien und ihr Wechsel -waehrend des Bestehens des Mietvertrages- Internationale Unternehmensfinanzierung Europarecht - Ende der nationalen Steuersouveraenitaet? Zwischen Den Pausen - Level 10 Roland Schmidt?Gu? Zwischen Den Pausen - Level 10 Roland Schmidt?Gu? Zwischen Den Pausen - Level 10 Roland Schmidt?Gu? Zwischen Den Pausen - Level 10 Roland Schmidt?Gu? Zwischen Den Pausen 1 Csaba Filo?Roland Schmidt?Zsuzsa Marlok? AG-Praxis von A - Z Christian Kirnberger?Stefan Kusterer? Von Bischoefen, Hoerigen, Heiligen und Landesherren. Hagen im Mittelalter Hans G. Schmidt? Internationale Informationshilfe im Steuerverfahren Michael Hendricks? Bildungsaufwand im Steuerrecht. Zum System der Besteuerung von Humankapitalinvestitionen Roland Ismer? Checkbuch Verlustverwertung Eine europaeische Verfassung - wuenschenswert oder ueberfluessig? Stephan Hobe? Glaube - Herrschaft - Disziplin Sebastian Schmidt? Nobodaddy`s Kinder. Eine Trilogie Arno Schmidt? Grundlagen der Geotechnik Hans-Henning Schmidt? Fine Afferent Nerve Fibres and Pain R.F. Schmidt? Reflex Sympathetic Dystrophy Pathophysiological Mechanisms and Clinical Implications Wilfrid Janig?Robert F. Schmidt? Solid State Photochemistry Gerhard M J Schmidt? Handbuch Der Bodenuntersuchung H.-P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt?Berndt-Michael Wilke? Handbuch Der Bodenuntersuchung H.-P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt?Berndt-Michael Wilke? Arno Schmidt - Auswahlbibliographie. Wissenschaftliche Sekundaerliteratur nach Titeln und Themen Robert Weninger? Strategisches Tourismusmarketing. Erfolgreiche Planung und Umsetzung von Reiseangeboten Knut A. Wiesner? Handbuch Zollfahndung Streitwertkommentar fuer den Zivilprozess Egon Schneider?Kurt Herget? Assessment in Modern Languages Michael Schmidt?Pol O Dochartaigh?Pol O. Docharteigh? Effective Practices in Assessment in the Modern Languages Michael Schmidt? Add and Subtract with Dot-to-Dot Hans J Schmidt?Sarah Baron? Mirror Maths Hans J Schmidt?Sarah Baron?Joanne Moar? Die Betriebssicherheitsverordnung Ralph Faehnrich?Hatto Mattes? Warhammer Armies (Warhammer Armies) J. Johnson?John Blanche?Dieter Schmidt? Warhammer Armies (Warhammer Armies) Rick Priestley?Nigel Stillman?John Blanche?Dieter Schmidt? Warhammer Armies (Warhammer Armies) R. Priestley?John Blanche?Wayne England?D. Schmidt? Internationales Zivilprozessrecht Peter Gottwald? G. Kieser Posters Von Gunther Kieser? Verordnung ueber den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr (BOKraft) Helmuth Bidinger? IT-Outsourcing in der Praxis. Strategien, Projektmanagement, Wirtschaftlichkeit Die cash generating unit nach IAS 36 im IFRS-Jahresabschluss. Bildung, Gestaltungsmoeglichkeiten und Auswirkungen Bernd Klingels? Orientierungssysteme und Signaletik. Fuehren - Finden - Fliehen Andreas Uebele? Investitionsentscheidung ssFinanzgerichtsverfahrenss. Ermittlung und Quantifizierung entscheidungsrelevanter Daten Marco Thoennes? M. Maria Mahlmann. Modeimpressionen. Maria Mahlmann. Modeimpressionen Maria Mahlmann? Pruefung des Wertpapierdienstleistungsgeschaeftes. Effekten- und Depotgeschaeft Die Teilungsversteigerung. Voraussetzungen - Verfahren - Rechtsfolgen Gerd Hamme? Umweltschutz im Energierecht Franz Josef Strauss. Der barocke Demokrat aus Bayern. Wolfgang Krieger? output 09 Abfallablagerungsverordnung - 30. BImSchV - TA Siedlungsabfall - Im Paket mit Bd. 127 ssDeponieverordnung und Deponieverwertungsverordnung¨ Handelsregisterrecht. Verfahren - Anmeldungsmuster - Erlaeuterungen Der geheimnisvolle Helfer in Dir. Dynamik geistiger Selbsthilfe K. O. Schmidt? Wettbewerbsrecht. Grundlagen - Fallgestaltungen - Rechtsfolgen Claus Ahrens? Fachbeitraege zur Revision des Kreditgeschaeftes. Ein Leitfaden zur Pruefung und Beurteilung von Krediten Das Arbeitsrecht der Europaeischen Gemeinschaft Marlene Schmidt? Pocket Russian Gerhard Neuner?Reiner Schmidt?Heinz Wilms? Deutsch Aktiv Neu - Level 2 G Neuner?T Scherling?R. Schmidt?H Wilms? Deutsch Aktiv Neu Neuner?Scherling?SchmidtWilms? Deutsch Aktiv Neu - Level 3 G Neuner?T Scherling?R. Schmidt?H Wilms? Kunststiftung NRW. Energien / Synergien 6. Can Holger Czukay, Jaki Liebezeit, Irmin Schmidt. Interview mit Holger Czukay, Jaki Liebezeit, Irmin Schmidt Robert von Zahn? Deutsch Aktiv - Level 1 G Neuner?R. Schmidt?H Wilms?M Zirkel?C. Edelhoff? Deutsch Aktiv - Level 1 G Neuner?R. Schmidt?H Wilms?M Zirkel?C. Edelhoff? Deutsch Aktiv - Level 1 G Neuner?R. Schmidt?H Wilms?M Zirkel?C. Edelhoff? Predictive Accuracy of Experimental Asset Markets (Berichte Aus Der Volkswirtschaft) Carsten Schmidt? A Security Architecture for Roving Consumers Michael Schmidt? Deutsch Aktiv - Level 2 G Neuner?R. Schmidt?H Wilms?M Zirkel?C. Edelhoff? Deutsch Aktiv - Level 2 G Neuner?R. Schmidt?H Wilms?M Zirkel?C. Edelhoff? Deutsch Aktiv - Level 2 G Neuner?R. Schmidt?H Wilms?M Zirkel?C. Edelhoff? Deutsch Aktiv - Level 1 G Neuner?R. Schmidt?H Wilms?M Zirkel?C. Edelhoff? Deutsch Aktiv - Level 2 G Neuner?R. Schmidt?H Wilms?M Zirkel?C. Edelhoff? Deutsch Aktiv Neu - Level 3 G Neuner?T Scherling?R. Schmidt?H Wilms? Anna, Schmidt Oskar - Level 2 Barbara Derkow-Disselbeck?Dieter Kirsch?Theo Scherling? Anna, Schmidt Oskar - Level 2 Anna, Schmidt Oskar - Level 2 Anna, Schmidt Oskar - Level 2 Anna, Schmidt Oskar - Level 2 Anna, Schmidt Oskar - Level 1 Henrike Leonhardt?Barbara Stenzel?Dieter Kirsch?Theo Scherling? Anna, Schmidt Oskar - Level 1 Dieter Kirsch? Anna, Schmidt Oskar - Level 2 B Derkow-Disselbeck?D Kirsch? Anna, Schmidt Oskar - Level 1 Anna, Schmidt Oskar - Level 1 Anna, Schmidt Oskar - Level 1 Zusammen geht es besser. Teamarbeit in Schulen Hans-Joachim Schmidt? Das Schwebebahn-Komplott . KBV-Krimi Andreas Schmidt? Integration und Wandel Wolfgang Schmidt? Nature Conservation in Agricultural Ecosystems Martin Flade?Harald Plachter?Rolf Schmidt?Armin Werner? Die Kalten Fusse Der Frauen Walter Schmidt? Mehnerts Fall Schmidt Skigymnastik Mathias R. Schmidt?Andreas Helmkamp?Stefan Kirchner? Multidimensionales Sanierungs- und Wertmanagement. Theorie, empirische Untersuchung und Fallstudien Hanno Schmidt-Gothan? Chi Yoga. Sanftes Workout fuer Koerper, Geist und Seele Lucia Nirmala Schmidt? Fotorealismus in 3D. Photorealistic Human Character Design Soeren Schmidt? Beyond Budgeting Sven Schmidt? Paradoxien der Romantik Wolfgang Mueller-Funk?Wendelin Schmidt-Dengler?Edith Saurer? EG-Abfallverbringungsverordnung. Mit Erlaeuterungen und weiterfuehrenden Vorschriften Henning von Koeller?Wolfgang Klett?Olaf Konzak? Die neue Grundstuecksbewertung nach dem Jahressteuergesetz 1997 Hans Guenter Christoffel? Summa bonorum Unternehmensbewertung und Kaufpreisfindung beim Management Buy-Out (MBO) Christoph Hatzig? Deutschsprachige Lyriker des 20. Jahrhunderts Arbeitnehmer oder freier Mitarbeiter? Michael Niebler?Horst Meier?Anja Dubber? Umsatzbesteuerung im Binnenmarkt Wolfram Birkenfeld? Paulas MATSCH-Tagebuch Heidi Schmidt? Dorthin wo das Meer beginnt Hans Dieter Schmidt? ssWe're not better - just differentss Nathalie Schmidt? Zappen, klicken, simsen. Schritte zur Medienkompetenz (Lernmaterialien) Peter Betz?Katja Schmidt? Julia Schmidt Beatrice von Bismarc? Cornelia Schmidt-Bleek Margaret Stevenson?Mark von Schlegell? Eske Schluters Hanne Loreck?Eva Schmidt? Besonderes Verwaltungsrecht I Rolf Schmidt? Schuldrecht Besonderer Teil II. Gesetzliche Schuldverhaeltnisse Rolf Schmidt? Staatsorganisationsrecht. Sowie Grundzuege des Verfassungsprozessrechts Rolf Schmidt? Grundrechte. sowie Grundzuege der Verfassungsbeschwerde Rolf Schmidt? CO2-Emissionsrechtehandel in der EU. Oekonomische Grundlagen und EG-rechtliche Probleme Tilman Zimmer? Deutsch Aktiv Neu - Level 1 G Neuner?T Scherling?R. Schmidt?H Wilms? Kraft durch Atmen. Einfuehrung in die Praxis des bewussten Vollatmens Karl O. Schmidt? Kinder- und Jugendhilferecht. Mit Beispielen und Schemata fuer den leichten Einstieg Martin Schmidt?Manuela Schmidt-Severin? Entwicklungstendenzen der Internen Revision. Chancen fuer die unternehmensinterne Ueberwachung Volker H. Peemoeller?Martin Richter? Stille Lasten im Jahresabschluss nach IAS/IFRS Norbert Tschakert? Schiller und die Tradition des Erhabenen Paul Barone? Bildgedaechtnis Andreas Degen? Recht als Erbe und Aufgabe. Heinz Holzhauer zum 21. April 2005 Retextualisierung in der mittelalterlichen Literatur. Zeitschrift fuer Deutsche Philologie Schiele L Schmidt? Klimt L Schmidt? The MCAT Biology Book Nancy Morvillo?Matthew Schmidt? Daddy An Erotic Memoir Raul Schmidt? Geophysical Data in Archaeology A Guide to Good Practice (Arts and Humanities Data Service Guides to Good Practice) Armin Schmidt? Polynomial-time Approximation Schemes for the Open Shop Scheduling Problem with Non-availability Constraints V.A. Strusevich?G. Schmidt? Trees and Shrubs of Mpumalanga and Kruger National Park Ernst Schmidt?Mervyn Lotter?Warren McCleland?Jacana Education? Droit De La Propriete Industrielle Joanna Schmidt-Szalewski?Jean-Luc Pierre? Journey For Peace His Holiness The 14th Dalai Lama Matthieu Ricard?Christian Schmidt?Manuel Bauer? Giddyup Giddalong Gid (Pr Pk) Noel/Schmidt? Giddyup Giddalong Gideon-Book Noel/Schmidt? Subgroup Lattices of Groups (De Gruyter Expositions in Mathematics) Roland Schmidt? Studien Zur Priesterschrift (Beiheft Zur Zeitschrift Fur Die Alttestamentliche Wissenschaft) Ludwig Schmidt? New Directions in Attitude Measurement Dagmar Krebs?Peter Schmidt? Old Testament Introduction Werner H. Schmidt?Matthew J. O Connell?David J. Reimer? Friedrich Gottlieb Klopstock Briefe 1799-1803 Apparat/Kommentar Anhang Rainer Schmidt? Scientia Poetica Jahrbuch Fur Geschichte Der Literatur Und Wissenschaften/ Yearbook For The History Of Literature, Humanities, and Sciences Lutz Danneberg?Wilhelm Schmidt-Biggemann?Horst Thome?Friedrich Vollhardt? Antike Und Abendland Beitrage Zum Verstandnis Der Griechen Und Romer Und Thres Nachlebens Werner Von Koppenfels?Helmut Krasser?Wilhelm Kuhlmann?Christoph Riedweg?Ernst A. Schmidt? Antike Und Abendland Beitrage Zum Verstandnis Der Griechen Und Romer Und Ihres Nachlebens Werner Von Koppenfels?Helmut Krasser?Wilhelm Kuhlmann?Christoph Riedweg?Ernst A. Schmidt? Healing Childhood Ear Infections Michael A. Schmidt? Taschenbuch der Elektrotechnik. Grundlagen und Elektronik Ralf Kories?Heinz Schmidt-Walter? Production,Marketing and Consumption of Animal Products in Italy (Economics of Animal Production in Mediterranean EC Countries) W. Schmidt?C. Wigger? Epistemology of Hans-Georg Gadamer (European University Studies) Lawrence Kennedy Schmidt? Grammatik Aus Texten Claudia Schmidt-Veitner?Regina Wieland? Zwischen Den Pausen - Level 10 Roland Schmidt?Gu? Zwischen Den Pausen - Level 10 Roland Schmidt?Gunther Hasenkamp? Offene Linien Wolfgang Uhlmann?Gerhard Schmidt? Was ist dran an Harald Schmidt? Philip Hartmann? Gewinnabschoepfung im Straf- und Bussgeldverfahren. Handbuch fuer die Praxis Wilhelm Schmidt? Erik Schmidt Hunting Grounds Sebastian Preuss?Niels Werber?Esther Ruelfs? Insolvenzgesetze KO/VglO/GesO. Mit Gesamtvollstreckungsordnung Karsten Schmidt?Alois Boehle-Stamschraeder? 'Anna Eisblume' im Unterricht. Klassenstufe 6 - 7 aller Schularten (Lernmaterialien) Stephanie Schmidt? Therapeutic Peptides (Berichte Aus Der Pharmazie) Maria Christiane Schmidt? Elke Krystufek Max Borka?Sebastian Hacken-Schmidt?Peter Noever? Freie Mitarbeit. Ehrenamt. Minijob von A-Z Wolfgang Schmidt? Markenrecht und Branding Stefan Haupt?Ronald Schmidt? Impact of the Chernobyl Nuclear Power Plant Accident on the Federal Republic of Germany Bernd W. Schmidt?etc.? Impact of the Chernobyl Nuclear Power Plant Accident on the Federal Republic of Germany Bernd W. Schmidt?etc.? BND Erich Schmidt-Eenboom? Mit den Stoerchen unterwegs. Storch Prinzesschen auf Weltreise Volker Schmidt?Katja Schupp? Umformen und Feinschneiden. Handbuch fuer Verfahren, Stahlwerkstoffe, Teilegestaltung Ronald-Ulrich Schmidt? Adiós Revolución! Eine Reise ins Herz Lateinamerikas Heinz G. Schmidt? Warhammer Armies (Warhammer Armies) Andy Chambers?John Blanche?Dieter Schmidt? Recent Advances in Quantitative Histo- and Cytochemistry U C Dubach?U Schmidt? Diagnostic Significance of Enzymes and Proteins in Urine U C Dubach?U Schmidt? Child and Adolescent Psychiatry M H Schmidt?H Remschmidt? Arno Schmidt fuer Boshafte. Arno Schmidt? Hoelderlin in Bad Homburg. Jochen Schmidt? Avenue Montaigne / Quadrupelfuge. Harald Schmidt? Kaiser, Koenig, Edelmann Herbert Schmidt-Kaspar? Deutsch Aktiv Neu Level 1 Neuner?Scherling?SchmidtWilms? Die leise Stadt. 2. Essener Forum Baukommunikation J. Alexander Schmidt?Reinhard Jammers? Using the Biological Literature Schmidt/Davis/J? Pharmaceutical Quality Systems Oliver Schmidt? Spaetmoderne Beziehungswelten. Report ueber Partnerschaft und Sexualitaet in drei Generationen Gunter Schmidt?Arne Dekker?Silja Matthiesen?Kurt Starke? Ultrasound Ultrasound (Thieme Clinical Companions) B. Beuscher-willems?L. Brugmann?C. Gorg?T. Grebe?Guenter, M.D. Schmidt?